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Schröder, Ernst: Vorlesungen über die Algebra der Logik. Bd. 2, Abt. 2. Leipzig, 1905.

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§ 55. Über Knüpfungen von bestimmten formalen Eigenschaften.

Nennt man hier m und n die Koeffizienten und m ... u + n ... u1
die beiden Glieder in irgend einer Zeile, und substituirt nun u v für u
resp. u v für u1, so entsteht daraus
m ... (p u v + q u v1 + r u1 v + s u1 v1) +
+ n ... (p1 u v + q1 u v1 + r1 u1 v + s1 u1 v1) =
= (m p + n p1) ... u v + (m q + n q1) ... u v1 +
+ (m r + n r1) ... u1 v + (m s + n s1) ... u1 v1;

es ist damit angedeutet, auf welche Weise die Koeffizienten bei Hin-
zutritt eines weiteren symbolischen Faktors aus den vorigen abzuleiten
sind. Und zwar gilt diese Ableitung offenbar allgemein auch für die
Fortsetzung und Ausdehnung des Verfahrens auf noch mehr Faktoren.

Ein Bildungsgesetz für die Koeffizienten muss sich indessen er-
geben, wenn wir bis zu einem Produkt aus höchstens 8 symbolischen
Faktoren weiter gehen, weil spätestens von da ab die früheren Koeffizienten
sich nur immer wiederholen müssen.

Denn die Charakteristik fordert das Wegfallen der Hälfte von den
16 Konstituenten in p, q, r, s, und mit den übrigen 8 können blos
28 = 256 verschiedene Ausdrücke gebildet werden, -- eben nur so viele,
als das entwickelte symbolische Produkt der 8 Terme Glieder aufweist.

Doch reduzirt sich die Zahl der zu gedachtem Zweck zu berechnenden
Koeffizienten noch ganz erheblich. Zunächst nämlich ist zu beachten,
dass zu den 4 Koeffizienten von x y und den 23 = 8 Koeffizienten
von x y z zuletzt mit x y z u statt 24 = 16 nur 6 neue verschiedene
hinzugekommen sind, da in b6) nur die 10 in b5) zusammengestellten
Koeffizienten von einander verschieden sind, von diesen aber wieder
das erste und das letzte Koeffizientenpaar (in b6)) schon bei x y vor-
kommt. Diese beiden Paare liefern ebenso, wie die Koeffizienten von
x y z, auch die vier ersten und die vier letzten Koeffizienten von
x y z u v.

In diesem letzteren Ausdruck werden aber zudem von den übrigen
25 -- 8 = 24 zu berechnenden Koeffizienten jedenfalls weitere 8 doppelt
auftreten, nämlich je die 4, welche der zweiten oder dritten bezw. der
sechsten oder siebenten Zeile in b6) entstammen, wegen der Überein-
stimmung dieser beiden Zeilenpaare in den Koeffizienten.

Für die hiernach noch übrigen 16 Koeffizienten berechnen sich
folgende Werte, und zwar
aus der zweiten (und dritten) Zeile von b6) die viere:

a b + (a + b + g) d,a1 b1 g + (a1 + b1) d + a b e,
*a b + d + a1 b1 g,(a b1 + a1 b + a1 b1 g) d + a b e,

Schröder, Algebra der Logik. 2. II. 32
§ 55. Über Knüpfungen von bestimmten formalen Eigenschaften.

Nennt man hier m und n die Koeffizienten und mu + nu1
die beiden Glieder in irgend einer Zeile, und substituirt nun uv für u
resp. ∘̅ für u1, so entsteht daraus
m … (p u v + q u v1 + r u1 v + s u1 v1) +
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= (m p + n p1) … u v + (m q + n q1) … u v1 +
+ (m r + n r1) … u1 v + (m s + n s1) … u1 v1;

es ist damit angedeutet, auf welche Weise die Koeffizienten bei Hin-
zutritt eines weiteren symbolischen Faktors aus den vorigen abzuleiten
sind. Und zwar gilt diese Ableitung offenbar allgemein auch für die
Fortsetzung und Ausdehnung des Verfahrens auf noch mehr Faktoren.

Ein Bildungsgesetz für die Koeffizienten muss sich indessen er-
geben, wenn wir bis zu einem Produkt aus höchstens 8 symbolischen
Faktoren weiter gehen, weil spätestens von da ab die früheren Koeffizienten
sich nur immer wiederholen müssen.

Denn die Charakteristik fordert das Wegfallen der Hälfte von den
16 Konstituenten in p, q, r, s, und mit den übrigen 8 können blos
28 = 256 verschiedene Ausdrücke gebildet werden, — eben nur so viele,
als das entwickelte symbolische Produkt der 8 Terme Glieder aufweist.

Doch reduzirt sich die Zahl der zu gedachtem Zweck zu berechnenden
Koeffizienten noch ganz erheblich. Zunächst nämlich ist zu beachten,
dass zu den 4 Koeffizienten von xy und den 23 = 8 Koeffizienten
von xyz zuletzt mit xyzu statt 24 = 16 nur 6 neue verschiedene
hinzugekommen sind, da in β6) nur die 10 in β5) zusammengestellten
Koeffizienten von einander verschieden sind, von diesen aber wieder
das erste und das letzte Koeffizientenpaar (in β6)) schon bei xy vor-
kommt. Diese beiden Paare liefern ebenso, wie die Koeffizienten von
xyz, auch die vier ersten und die vier letzten Koeffizienten von
xyzuv.

In diesem letzteren Ausdruck werden aber zudem von den übrigen
25 — 8 = 24 zu berechnenden Koeffizienten jedenfalls weitere 8 doppelt
auftreten, nämlich je die 4, welche der zweiten oder dritten bezw. der
sechsten oder siebenten Zeile in β6) entstammen, wegen der Überein-
stimmung dieser beiden Zeilenpaare in den Koeffizienten.

Für die hiernach noch übrigen 16 Koeffizienten berechnen sich
folgende Werte, und zwar
aus der zweiten (und dritten) Zeile von β6) die viere:

α β + (α + β + γ) δ,α1 β1 γ + (α1 + β1) δ + α β ε,
*α β + δ + α1 β1 γ,(α β1 + α1 β + α1 β1 γ) δ + α β ε,

Schröder, Algebra der Logik. 2. II. 32
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[497/0141] § 55. Über Knüpfungen von bestimmten formalen Eigenschaften. Nennt man hier m und n die Koeffizienten und m … u + n … u1 die beiden Glieder in irgend einer Zeile, und substituirt nun u ∘ v für u resp. u̅ ∘̅ v̅ für u1, so entsteht daraus m … (p u v + q u v1 + r u1 v + s u1 v1) + + n … (p1 u v + q1 u v1 + r1 u1 v + s1 u1 v1) = = (m p + n p1) … u v + (m q + n q1) … u v1 + + (m r + n r1) … u1 v + (m s + n s1) … u1 v1; es ist damit angedeutet, auf welche Weise die Koeffizienten bei Hin- zutritt eines weiteren symbolischen Faktors aus den vorigen abzuleiten sind. Und zwar gilt diese Ableitung offenbar allgemein auch für die Fortsetzung und Ausdehnung des Verfahrens auf noch mehr Faktoren. Ein Bildungsgesetz für die Koeffizienten muss sich indessen er- geben, wenn wir bis zu einem Produkt aus höchstens 8 symbolischen Faktoren weiter gehen, weil spätestens von da ab die früheren Koeffizienten sich nur immer wiederholen müssen. Denn die Charakteristik fordert das Wegfallen der Hälfte von den 16 Konstituenten in p, q, r, s, und mit den übrigen 8 können blos 28 = 256 verschiedene Ausdrücke gebildet werden, — eben nur so viele, als das entwickelte symbolische Produkt der 8 Terme Glieder aufweist. Doch reduzirt sich die Zahl der zu gedachtem Zweck zu berechnenden Koeffizienten noch ganz erheblich. Zunächst nämlich ist zu beachten, dass zu den 4 Koeffizienten von x ∘ y und den 23 = 8 Koeffizienten von x ∘ y ∘ z zuletzt mit x ∘ y ∘ z ∘ u statt 24 = 16 nur 6 neue verschiedene hinzugekommen sind, da in β6) nur die 10 in β5) zusammengestellten Koeffizienten von einander verschieden sind, von diesen aber wieder das erste und das letzte Koeffizientenpaar (in β6)) schon bei x ∘ y vor- kommt. Diese beiden Paare liefern ebenso, wie die Koeffizienten von x ∘ y ∘ z, auch die vier ersten und die vier letzten Koeffizienten von x ∘ y ∘ z ∘ u ∘ v. In diesem letzteren Ausdruck werden aber zudem von den übrigen 25 — 8 = 24 zu berechnenden Koeffizienten jedenfalls weitere 8 doppelt auftreten, nämlich je die 4, welche der zweiten oder dritten bezw. der sechsten oder siebenten Zeile in β6) entstammen, wegen der Überein- stimmung dieser beiden Zeilenpaare in den Koeffizienten. Für die hiernach noch übrigen 16 Koeffizienten berechnen sich folgende Werte, und zwar aus der zweiten (und dritten) Zeile von β6) die viere: α β + (α + β + γ) δ, α1 β1 γ + (α1 + β1) δ + α β ε, *α β + δ + α1 β1 γ, (α β1 + α1 β + α1 β1 γ) δ + α β ε, Schröder, Algebra der Logik. 2. II. 32

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Zitationshilfe: Schröder, Ernst: Vorlesungen über die Algebra der Logik. Bd. 2, Abt. 2. Leipzig, 1905, S. 497. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik0202_1905/141>, abgerufen am 27.04.2024.