Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schröder, Ernst: Vorlesungen über die Algebra der Logik. Bd. 2, Abt. 1. Leipzig, 1891.

Bild:
<< vorherige Seite

Einundzwanzigste Vorlesung.
x y (x1 + a) (y1 + b) (a1 + b1) = 0
hinaus, welche als eine identisch richtige oder "analytische" nachzurechnen
nur mehr eine blosse Multiplikationsübung ist.

Dies Verfahren gestaltet sich aber um so umständlicher, je mehr
Symbole in Betracht kommen.

Anstatt solchermassen "independent" ziehen wir deshalb einmal vor,
den Beweis des allgemeinen Satzes "rekurrirend" zu führen, für drei Sym-
bole nämlich auf Grund des für zweie bereits bewiesenen Satzes, ebenso
dann für viere, indem wir auf den für dreie bewiesenen Satz zurück-
verweisen, und so fort -- im Grunde so den "Schluss" von n auf n + 1
Symbole anwendend. Die Ausführung dieses Programmes gestaltet sich
ganz leicht, wie folgt.

In a) denken wir uns alle Buchstaben mit Accent versehen, oder
schreiben wirklich die Formel so an:
(x' a') (y' b') (a' b' = 0) (x' y' = 0).
Nehmen wir an, dass hierin die (von vornherein beliebig zu deutenden,
weil allgemeinen) Gebiete x', y', a', b' folgende Werte haben:
x' = x + y, y' = z, a' = a + b, b' = c,
so ist erkannt, dass:
(x + y a + b) (z c) (a c + b c = 0) (x z + y z = 0),
und nach Th. 24+) kann darin -- wofern man die Glieder nicht beisammen
lassen will -- (a c + b c = 0) durch (a c = 0) (b c = 0), desgleichen
(x z + y z = 0) durch (x z = 0) (y z = 0)
ersetzt werden.

Multiplizirt man die Subsumtion dann noch überschiebend mit der a)
selbst, nach Th. 17x), so erhält man für drei Symbolpaare die zu be-
weisende Subsumtion g) genau -- bis auf den Umstand, dass linkerhand
ausser den sechs in ihr angegebenen Aussagenfaktoren auch noch als
siebenter der Faktor (x + y a + b) steht. Dieser kann aber ohne weiteres
unterdrückt werden. Da nämlich nach Th. 17+):
(x a) (y b) (x + y a + b),
so ist nach Th. 20x), d. i. (A B) = (A B = A):
(x a) (y b) (x + y a + b) = (x a) (y b)
auch ohne den dritten Faktor.

Hiermit ist denn die Formel g) mit Wegfall der Punkte "..." bewiesen.

Um jetzt den Satz für vier Symbolpaare a, b, c, d nebst x, y, z, u
zu erhalten, braucht man blos in der mit accentuirten Buchstaben ange-
setzten Formel a) anzunehmen:
x' = x + y + z, y' = u, a' = a + b + c, b' = d
und die sich ergebende Subsumtion:

Einundzwanzigste Vorlesung.
x y (x1 + a) (y1 + b) (a1 + b1) = 0
hinaus, welche als eine identisch richtige oder „analytische“ nachzurechnen
nur mehr eine blosse Multiplikationsübung ist.

Dies Verfahren gestaltet sich aber um so umständlicher, je mehr
Symbole in Betracht kommen.

Anstatt solchermassen „independent“ ziehen wir deshalb einmal vor,
den Beweis des allgemeinen Satzes „rekurrirend“ zu führen, für drei Sym-
bole nämlich auf Grund des für zweie bereits bewiesenen Satzes, ebenso
dann für viere, indem wir auf den für dreie bewiesenen Satz zurück-
verweisen, und so fort — im Grunde so den „Schluss“ von n auf n + 1
Symbole anwendend. Die Ausführung dieses Programmes gestaltet sich
ganz leicht, wie folgt.

In α) denken wir uns alle Buchstaben mit Accent versehen, oder
schreiben wirklich die Formel so an:
(x' a') (y' b') (a' b' = 0) (x' y' = 0).
Nehmen wir an, dass hierin die (von vornherein beliebig zu deutenden,
weil allgemeinen) Gebiete x', y', a', b' folgende Werte haben:
x' = x + y, y' = z, a' = a + b, b' = c,
so ist erkannt, dass:
(x + y a + b) (z c) (a c + b c = 0) (x z + y z = 0),
und nach Th. 24+) kann darin — wofern man die Glieder nicht beisammen
lassen will — (a c + b c = 0) durch (a c = 0) (b c = 0), desgleichen
(x z + y z = 0) durch (x z = 0) (y z = 0)
ersetzt werden.

Multiplizirt man die Subsumtion dann noch überschiebend mit der α)
selbst, nach Th. 1̅7̅×), so erhält man für drei Symbolpaare die zu be-
weisende Subsumtion γ) genau — bis auf den Umstand, dass linkerhand
ausser den sechs in ihr angegebenen Aussagenfaktoren auch noch als
siebenter der Faktor (x + y a + b) steht. Dieser kann aber ohne weiteres
unterdrückt werden. Da nämlich nach Th. 17+):
(x a) (y b) (x + y a + b),
so ist nach Th. 2̅0̅×), d. i. (A B) = (A B = A):
(x a) (y b) (x + y a + b) = (x a) (y b)
auch ohne den dritten Faktor.

Hiermit ist denn die Formel γ) mit Wegfall der Punkte „…“ bewiesen.

Um jetzt den Satz für vier Symbolpaare a, b, c, d nebst x, y, z, u
zu erhalten, braucht man blos in der mit accentuirten Buchstaben ange-
setzten Formel α) anzunehmen:
x' = x + y + z, y' = u, a' = a + b + c, b' = d
und die sich ergebende Subsumtion:

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0306" n="282"/><fw place="top" type="header">Einundzwanzigste Vorlesung.</fw><lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#i">x y</hi> (<hi rendition="#i">x</hi><hi rendition="#sub">1</hi> + <hi rendition="#i">a</hi>) (<hi rendition="#i">y</hi><hi rendition="#sub">1</hi> + <hi rendition="#i">b</hi>) (<hi rendition="#i">a</hi><hi rendition="#sub">1</hi> + <hi rendition="#i">b</hi><hi rendition="#sub">1</hi>) = 0</hi><lb/>
hinaus, welche als eine identisch richtige oder &#x201E;analytische&#x201C; nachzurechnen<lb/>
nur mehr eine blosse Multiplikationsübung ist.</p><lb/>
            <p>Dies Verfahren gestaltet sich aber um so umständlicher, je mehr<lb/>
Symbole in Betracht kommen.</p><lb/>
            <p>Anstatt solchermassen <hi rendition="#i">&#x201E;independent&#x201C;</hi> ziehen wir deshalb einmal vor,<lb/>
den Beweis des allgemeinen Satzes <hi rendition="#i">&#x201E;rekurrirend&#x201C;</hi> zu führen, für drei Sym-<lb/>
bole nämlich auf Grund des für zweie bereits bewiesenen Satzes, ebenso<lb/>
dann für viere, indem wir auf den für dreie bewiesenen Satz zurück-<lb/>
verweisen, und so fort &#x2014; im Grunde so den &#x201E;Schluss&#x201C; von <hi rendition="#i">n</hi> auf <hi rendition="#i">n</hi> + 1<lb/>
Symbole anwendend. Die Ausführung dieses Programmes gestaltet sich<lb/>
ganz leicht, wie folgt.</p><lb/>
            <p>In <hi rendition="#i">&#x03B1;</hi>) denken wir uns alle Buchstaben mit Accent versehen, oder<lb/>
schreiben wirklich die Formel so an:<lb/><hi rendition="#c">(<hi rendition="#i">x</hi>' <choice><orig>&#xFFFC;</orig><reg>&#x2286;</reg></choice> <hi rendition="#i">a</hi>') (<hi rendition="#i">y</hi>' <choice><orig>&#xFFFC;</orig><reg>&#x2286;</reg></choice> <hi rendition="#i">b</hi>') (<hi rendition="#i">a</hi>' <hi rendition="#i">b</hi>' = 0) <choice><orig>&#xFFFC;</orig><reg>&#x2286;</reg></choice> (<hi rendition="#i">x</hi>' <hi rendition="#i">y</hi>' = 0).</hi><lb/>
Nehmen wir an, dass hierin die (von vornherein beliebig zu deutenden,<lb/>
weil allgemeinen) Gebiete <hi rendition="#i">x</hi>', <hi rendition="#i">y</hi>', <hi rendition="#i">a</hi>', <hi rendition="#i">b</hi>' folgende Werte haben:<lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#i">x</hi>' = <hi rendition="#i">x</hi> + <hi rendition="#i">y</hi>, <hi rendition="#i">y</hi>' = <hi rendition="#i">z</hi>, <hi rendition="#i">a</hi>' = <hi rendition="#i">a</hi> + <hi rendition="#i">b</hi>, <hi rendition="#i">b</hi>' = <hi rendition="#i">c</hi>,</hi><lb/>
so ist erkannt, dass:<lb/><hi rendition="#c">(<hi rendition="#i">x</hi> + <hi rendition="#i">y</hi> <choice><orig>&#xFFFC;</orig><reg>&#x2286;</reg></choice> <hi rendition="#i">a</hi> + <hi rendition="#i">b</hi>) (<hi rendition="#i">z</hi> <choice><orig>&#xFFFC;</orig><reg>&#x2286;</reg></choice> <hi rendition="#i">c</hi>) (<hi rendition="#i">a c</hi> + <hi rendition="#i">b c</hi> = 0) <choice><orig>&#xFFFC;</orig><reg>&#x2286;</reg></choice> (<hi rendition="#i">x z</hi> + <hi rendition="#i">y z</hi> = 0),</hi><lb/>
und nach Th. 24<hi rendition="#sub">+</hi>) kann darin &#x2014; wofern man die Glieder nicht beisammen<lb/>
lassen will &#x2014; (<hi rendition="#i">a c</hi> + <hi rendition="#i">b c</hi> = 0) durch (<hi rendition="#i">a c</hi> = 0) (<hi rendition="#i">b c</hi> = 0), desgleichen<lb/><hi rendition="#c">(<hi rendition="#i">x z</hi> + <hi rendition="#i">y z</hi> = 0) durch (<hi rendition="#i">x z</hi> = 0) (<hi rendition="#i">y z</hi> = 0)</hi><lb/>
ersetzt werden.</p><lb/>
            <p>Multiplizirt man die Subsumtion dann noch überschiebend mit der <hi rendition="#i">&#x03B1;</hi>)<lb/>
selbst, nach Th. 1&#x0305;7&#x0305;<hi rendition="#sub">×</hi>), so erhält man für drei Symbolpaare die zu be-<lb/>
weisende Subsumtion <hi rendition="#i">&#x03B3;</hi>) genau &#x2014; bis auf den Umstand, dass linkerhand<lb/>
ausser den sechs in ihr angegebenen Aussagenfaktoren auch noch als<lb/>
siebenter der Faktor (<hi rendition="#i">x</hi> + <hi rendition="#i">y</hi> <choice><orig>&#xFFFC;</orig><reg>&#x2286;</reg></choice> <hi rendition="#i">a</hi> + <hi rendition="#i">b</hi>) steht. Dieser kann aber ohne weiteres<lb/>
unterdrückt werden. Da nämlich nach Th. 17<hi rendition="#sub">+</hi>):<lb/><hi rendition="#c">(<hi rendition="#i">x</hi> <choice><orig>&#xFFFC;</orig><reg>&#x2286;</reg></choice> <hi rendition="#i">a</hi>) (<hi rendition="#i">y</hi> <choice><orig>&#xFFFC;</orig><reg>&#x2286;</reg></choice> <hi rendition="#i">b</hi>) <choice><orig>&#xFFFC;</orig><reg>&#x2286;</reg></choice> (<hi rendition="#i">x</hi> + <hi rendition="#i">y</hi> <choice><orig>&#xFFFC;</orig><reg>&#x2286;</reg></choice> <hi rendition="#i">a</hi> + <hi rendition="#i">b</hi>),</hi><lb/>
so ist nach Th. 2&#x0305;0&#x0305;<hi rendition="#sub">×</hi>), d. i. (<hi rendition="#i">A</hi> <choice><orig>&#xFFFC;</orig><reg>&#x2286;</reg></choice> <hi rendition="#i">B</hi>) = (<hi rendition="#i">A B</hi> = <hi rendition="#i">A</hi>):<lb/><hi rendition="#c">(<hi rendition="#i">x</hi> <choice><orig>&#xFFFC;</orig><reg>&#x2286;</reg></choice> <hi rendition="#i">a</hi>) (<hi rendition="#i">y</hi> <choice><orig>&#xFFFC;</orig><reg>&#x2286;</reg></choice> <hi rendition="#i">b</hi>) (<hi rendition="#i">x</hi> + <hi rendition="#i">y</hi> <choice><orig>&#xFFFC;</orig><reg>&#x2286;</reg></choice> <hi rendition="#i">a</hi> + <hi rendition="#i">b</hi>) = (<hi rendition="#i">x</hi> <choice><orig>&#xFFFC;</orig><reg>&#x2286;</reg></choice> <hi rendition="#i">a</hi>) (<hi rendition="#i">y</hi> <choice><orig>&#xFFFC;</orig><reg>&#x2286;</reg></choice> <hi rendition="#i">b</hi>)</hi><lb/>
auch ohne den dritten Faktor.</p><lb/>
            <p>Hiermit ist denn die Formel <hi rendition="#i">&#x03B3;</hi>) mit Wegfall der Punkte &#x201E;&#x2026;&#x201C; bewiesen.</p><lb/>
            <p>Um jetzt den Satz für vier Symbolpaare <hi rendition="#i">a</hi>, <hi rendition="#i">b</hi>, <hi rendition="#i">c</hi>, <hi rendition="#i">d</hi> nebst <hi rendition="#i">x</hi>, <hi rendition="#i">y</hi>, <hi rendition="#i">z</hi>, <hi rendition="#i">u</hi><lb/>
zu erhalten, braucht man blos in der mit accentuirten Buchstaben ange-<lb/>
setzten Formel <hi rendition="#i">&#x03B1;</hi>) anzunehmen:<lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#i">x</hi>' = <hi rendition="#i">x</hi> + <hi rendition="#i">y</hi> + <hi rendition="#i">z</hi>, <hi rendition="#i">y</hi>' = <hi rendition="#i">u</hi>, <hi rendition="#i">a</hi>' = <hi rendition="#i">a</hi> + <hi rendition="#i">b</hi> + <hi rendition="#i">c</hi>, <hi rendition="#i">b</hi>' = <hi rendition="#i">d</hi></hi><lb/>
und die sich ergebende Subsumtion:<lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[282/0306] Einundzwanzigste Vorlesung. x y (x1 + a) (y1 + b) (a1 + b1) = 0 hinaus, welche als eine identisch richtige oder „analytische“ nachzurechnen nur mehr eine blosse Multiplikationsübung ist. Dies Verfahren gestaltet sich aber um so umständlicher, je mehr Symbole in Betracht kommen. Anstatt solchermassen „independent“ ziehen wir deshalb einmal vor, den Beweis des allgemeinen Satzes „rekurrirend“ zu führen, für drei Sym- bole nämlich auf Grund des für zweie bereits bewiesenen Satzes, ebenso dann für viere, indem wir auf den für dreie bewiesenen Satz zurück- verweisen, und so fort — im Grunde so den „Schluss“ von n auf n + 1 Symbole anwendend. Die Ausführung dieses Programmes gestaltet sich ganz leicht, wie folgt. In α) denken wir uns alle Buchstaben mit Accent versehen, oder schreiben wirklich die Formel so an: (x'  a') (y'  b') (a' b' = 0)  (x' y' = 0). Nehmen wir an, dass hierin die (von vornherein beliebig zu deutenden, weil allgemeinen) Gebiete x', y', a', b' folgende Werte haben: x' = x + y, y' = z, a' = a + b, b' = c, so ist erkannt, dass: (x + y  a + b) (z  c) (a c + b c = 0)  (x z + y z = 0), und nach Th. 24+) kann darin — wofern man die Glieder nicht beisammen lassen will — (a c + b c = 0) durch (a c = 0) (b c = 0), desgleichen (x z + y z = 0) durch (x z = 0) (y z = 0) ersetzt werden. Multiplizirt man die Subsumtion dann noch überschiebend mit der α) selbst, nach Th. 1̅7̅×), so erhält man für drei Symbolpaare die zu be- weisende Subsumtion γ) genau — bis auf den Umstand, dass linkerhand ausser den sechs in ihr angegebenen Aussagenfaktoren auch noch als siebenter der Faktor (x + y  a + b) steht. Dieser kann aber ohne weiteres unterdrückt werden. Da nämlich nach Th. 17+): (x  a) (y  b)  (x + y  a + b), so ist nach Th. 2̅0̅×), d. i. (A  B) = (A B = A): (x  a) (y  b) (x + y  a + b) = (x  a) (y  b) auch ohne den dritten Faktor. Hiermit ist denn die Formel γ) mit Wegfall der Punkte „…“ bewiesen. Um jetzt den Satz für vier Symbolpaare a, b, c, d nebst x, y, z, u zu erhalten, braucht man blos in der mit accentuirten Buchstaben ange- setzten Formel α) anzunehmen: x' = x + y + z, y' = u, a' = a + b + c, b' = d und die sich ergebende Subsumtion:

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik0201_1891
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik0201_1891/306
Zitationshilfe: Schröder, Ernst: Vorlesungen über die Algebra der Logik. Bd. 2, Abt. 1. Leipzig, 1891, S. 282. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik0201_1891/306>, abgerufen am 27.11.2024.