Gisander [i. e. Schnabel, Johann Gottfried]: Wunderliche Fata einiger See-Fahrer. 3. Aufl. Bd. 1. Nordhausen, 1740.Hält offt erwehnter Monf. Eberhard Julius seine Ubrigens bitte mir von dem geneigten Leser, vor Desselben dienstwilligster GISANDER. Genea-
Haͤlt offt erwehnter Monf. Eberhard Julius ſeine Ubrigens bitte mir von dem geneigten Leſer, vor Deſſelben dienſtwilligſter GISANDER. Genea-
<TEI> <text> <back> <div n="1"> <pb facs="#f0490" n="476"/> <p>Haͤlt offt erwehnter <hi rendition="#aq">Monf. Eberhard Julius</hi> ſeine<lb/><hi rendition="#aq">Parole</hi> ſo treulich, als er verſprochen, nach und nach<lb/> die fernern Begebenheiten der Felſenburger, entwe-<lb/> der Herrn <hi rendition="#aq">Banqvier G. v. B.</hi> in Amſterdam, oder<lb/> Herrn <hi rendition="#aq">W.</hi> in Hamburg ſchrifftlich zu uͤberſenden,<lb/> ſo kan vielleicht der dritte Theil dieſes vorgenom-<lb/> menen Wercks auch noch wohl zum Vorſcheine<lb/> kommen.</p><lb/> <p>Ubrigens bitte mir von dem geneigten Leſer, vor<lb/> meine deßfalls angewandte Muͤhe, und wiewol<lb/> gantz unvollkommene Schreib-Art, nochmahls ein<lb/><hi rendition="#aq">affectionirt</hi>es, wenigſtens un<hi rendition="#aq">paſſionirt</hi>es <hi rendition="#aq">Senti-<lb/> ment</hi> aus, und beharre</p><lb/> <closer> <salute> <hi rendition="#et">Deſſelben<lb/> dienſtwilligſter<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">GISANDER.</hi></hi></hi> </salute> </closer> </div><lb/> <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#aq">Genea-</hi> </fw><lb/> </back> </text> </TEI> [476/0490]
Haͤlt offt erwehnter Monf. Eberhard Julius ſeine
Parole ſo treulich, als er verſprochen, nach und nach
die fernern Begebenheiten der Felſenburger, entwe-
der Herrn Banqvier G. v. B. in Amſterdam, oder
Herrn W. in Hamburg ſchrifftlich zu uͤberſenden,
ſo kan vielleicht der dritte Theil dieſes vorgenom-
menen Wercks auch noch wohl zum Vorſcheine
kommen.
Ubrigens bitte mir von dem geneigten Leſer, vor
meine deßfalls angewandte Muͤhe, und wiewol
gantz unvollkommene Schreib-Art, nochmahls ein
affectionirtes, wenigſtens unpaſſionirtes Senti-
ment aus, und beharre
Deſſelben
dienſtwilligſter
GISANDER.
Genea-
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/schnabel_fata01_1740 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/schnabel_fata01_1740/490 |
Zitationshilfe: | Gisander [i. e. Schnabel, Johann Gottfried]: Wunderliche Fata einiger See-Fahrer. 3. Aufl. Bd. 1. Nordhausen, 1740, S. 476. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schnabel_fata01_1740/490>, abgerufen am 16.07.2024. |