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Schmoller, Gustav: Zur Geschichte der deutschen Kleingewerbe im 19. Jahrhundert. Halle (Saale), 1870.

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Die sächsischen Meister 1836 und 1849.
Schneiderinnen mitgezählt sind. Für 1849 sind die
Zahlen der Meister durchaus etwas zu hoch, da bei
der Aufnahme von 1849 auf die Frage, ob ein Innungs-
meister auch wirklich noch sein Gewerbe ausübe, gar kein
Gewicht gelegt wurde.1 Darnach ist die Zahl der Mei-
ster und ihr Verhältniß zur Bevölkerung zu beurtheilen.
Es waren:
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1 Zeitschrift d. stat. Bur. 1860. S. 102--3.

Die ſächſiſchen Meiſter 1836 und 1849.
Schneiderinnen mitgezählt ſind. Für 1849 ſind die
Zahlen der Meiſter durchaus etwas zu hoch, da bei
der Aufnahme von 1849 auf die Frage, ob ein Innungs-
meiſter auch wirklich noch ſein Gewerbe ausübe, gar kein
Gewicht gelegt wurde.1 Darnach iſt die Zahl der Mei-
ſter und ihr Verhältniß zur Bevölkerung zu beurtheilen.
Es waren:
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[143/0165] Die ſächſiſchen Meiſter 1836 und 1849. Schneiderinnen mitgezählt ſind. Für 1849 ſind die Zahlen der Meiſter durchaus etwas zu hoch, da bei der Aufnahme von 1849 auf die Frage, ob ein Innungs- meiſter auch wirklich noch ſein Gewerbe ausübe, gar kein Gewicht gelegt wurde. 1 Darnach iſt die Zahl der Mei- ſter und ihr Verhältniß zur Bevölkerung zu beurtheilen. Es waren: 1 Zeitſchrift d. ſtat. Bur. 1860. S. 102—3.

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Zitationshilfe: Schmoller, Gustav: Zur Geschichte der deutschen Kleingewerbe im 19. Jahrhundert. Halle (Saale), 1870, S. 143. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schmoller_kleingewerbe_1870/165>, abgerufen am 07.05.2024.