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Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung Der Natur-Geschichten Des Schweitzerlands. Bd. 3. Zürich, 1708.

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cher höhe wird seyn mit dem Ursprung anderer Haubtflüssen/ deren oben ge-
dacht worden. Es ist die Straß aus Walliß/ von Gestilen her/ auf die
Grimsel sehr wild/ Winterszeit mit Schnee beschlossen. Guillimannus
Lib. I. Rer. Helvetic.
fanget die alte Breite des Helvetierlands/ welche Cae-
sar
erachtet 180000. Schritt/ an von der obersten höhe dises Bergs/ von
welcher er eine Linie zeuhet bis auf die Spize des Bergs Jurae, la Verriere ge-
nannt/ wird aber hierinn von anderen widerlegt/ als von Plantin. Helv. p. 10.
Uber dise hohe/ und enge Bergstraß hat Berchtold, Herzog von Zäringen
seine Soldaten geführt/ als er in Walliß eingefallen/ worvon Guillimann,
Rer. Habspurg. Lib. VI. cap. I.

Jn Gestilen hatten wir disen Abend die Höhe des Quecksilbers im 22.
Zoll/ worauß wir geschlossen/ daß dises Dorff tieffer ligt/ als die Furcke 2080.
Gotthard 1400. Urselen und Tavetsch 40. Schuhe/ oder in gleicher höhe;
höher aber als Ayrol 520. Stäg 2800. Zürich/ nach heut gemachter obser-
vation,
1520. Züricher Schuhe. Nach oftgedachter Graduation Tafel ist
die Senkelrechte höhe über dem Mittelländischen Meer 3306. Pariser Schu-
he/ nach Mariotte, und nach Cassino 4110.

Eine halbe Stund unter Gestilen/ auch an der rechten Seite des Rho-
dans/ ligt das Dorff Ulrichen/ Ulrica, bey welchem zwey Schlachtenge-
schehen/ die einte A. 1211. zwischen den Landleuthen/ und Herzog Berchtold
von Zäringen/ welcher damals in Span gerieth mit dem Land Wallis wegen
der von Kayser Friderico Barbarossa ihme übergebnen Kastvogthey des Bi-
stums Sitten. Die andere A. 1419. in dem Krieg zwischen Bischoff Wil-
helm von Sitten/ geboren von Raron/ und den Landleuthen/ als die Ber-
ner mit zuhülff deren von Freyburg/ Solothurn/ und Schweiz/ den 29.
Sept. über die Grimßlenzogen/ denen von Raren/ ihren Burgern zu hilff/
und die Dörffer Gestilen/ Oberwald/ und Underwasen verbrennten. Jn
beyden disen Streiten/ zu deren angedenken zwey Kreuz auf der Matten ste-
hen/ haben nach der Chroniken Bericht die Wallisser den Vortheil erhalten.

Eine/ oder anderthalbe Stund unter Ulrichen/ auch an der Mittnäch-
tigen Seite des Flusses ist das schöne Dorff/ und Pfarr Münster/ Mona-
sterium,
welches umgeben mit fetten Wiesen/ und Aekeren.

Auf linker Seite des Flusses/ fast gegen Gestilen über/ stunde vor disem
ein Frauenklösterlein/ wird jezt genennt im Loch.

Gegen Mittag öffnet sich das Eginenthal/ Eginia vallis, eine gute
Teutsche Meil zwischen hohen Bergen: Und gehen durch dises Thal zwey
Päß gegen das Meyländische/ der einte über den Niffi/ Nify/ gen Ayrol
ins Livinerthal; der ander gen Bonmatt ins Eschenthal über den Grieß/
Grießberg/
Griessus/ welcher nach Simleri Muthmassung mag

einichen

cher hoͤhe wird ſeyn mit dem Urſprung anderer Haubtfluͤſſen/ deren oben ge-
dacht worden. Es iſt die Straß aus Walliß/ von Geſtilen her/ auf die
Grimſel ſehr wild/ Winterszeit mit Schnee beſchloſſen. Guillimannus
Lib. I. Rer. Helvetic.
fanget die alte Breite des Helvetierlands/ welche Cæ-
ſar
erachtet 180000. Schritt/ an von der oberſten hoͤhe diſes Bergs/ von
welcher er eine Linie zeuhet bis auf die Spize des Bergs Juræ, la Verriere ge-
nannt/ wird aber hierinn von anderen widerlegt/ als von Plantin. Helv. p. 10.
Uber diſe hohe/ und enge Bergſtraß hat Berchtold, Herzog von Zaͤringen
ſeine Soldaten gefuͤhrt/ als er in Walliß eingefallen/ worvon Guillimann,
Rer. Habſpurg. Lib. VI. cap. I.

Jn Geſtilen hatten wir diſen Abend die Hoͤhe des Queckſilbers im 22.
Zoll/ worauß wir geſchloſſen/ daß diſes Dorff tieffer ligt/ als die Furcke 2080.
Gotthard 1400. Urſelen und Tavetſch 40. Schuhe/ oder in gleicher hoͤhe;
hoͤher aber als Ayrol 520. Staͤg 2800. Zuͤrich/ nach heut gemachter obſer-
vation,
1520. Zuͤricher Schuhe. Nach oftgedachter Graduation Tafel iſt
die Senkelrechte hoͤhe uͤber dem Mittellaͤndiſchen Meer 3306. Pariſer Schu-
he/ nach Mariotte, und nach Caſſino 4110.

Eine halbe Stund unter Geſtilen/ auch an der rechten Seite des Rho-
dans/ ligt das Dorff Ulrichen/ Ulrica, bey welchem zwey Schlachtenge-
ſchehen/ die einte A. 1211. zwiſchen den Landleuthen/ und Herzog Berchtold
von Zaͤringen/ welcher damals in Span gerieth mit dem Land Wallis wegen
der von Kayſer Friderico Barbaroſſa ihme uͤbergebnen Kaſtvogthey des Bi-
ſtums Sitten. Die andere A. 1419. in dem Krieg zwiſchen Biſchoff Wil-
helm von Sitten/ geboren von Raron/ und den Landleuthen/ als die Ber-
ner mit zuhuͤlff deren von Freyburg/ Solothurn/ und Schweiz/ den 29.
Sept. uͤber die Grimßlenzogen/ denen von Raren/ ihren Burgern zu hilff/
und die Doͤrffer Geſtilen/ Oberwald/ und Underwaſen verbrennten. Jn
beyden diſen Streiten/ zu deren angedenken zwey Kreuz auf der Matten ſte-
hen/ haben nach der Chroniken Bericht die Walliſſer den Vortheil erhalten.

Eine/ oder anderthalbe Stund unter Ulrichen/ auch an der Mittnaͤch-
tigen Seite des Fluſſes iſt das ſchoͤne Dorff/ und Pfarꝛ Münſter/ Mona-
ſterium,
welches umgeben mit fetten Wieſen/ und Aekeren.

Auf linker Seite des Fluſſes/ faſt gegen Geſtilen uͤber/ ſtunde vor diſem
ein Frauenkloͤſterlein/ wird jezt genennt im Loch.

Gegen Mittag oͤffnet ſich das Eginenthal/ Eginia vallis, eine gute
Teutſche Meil zwiſchen hohen Bergen: Und gehen durch diſes Thal zwey
Paͤß gegen das Meylaͤndiſche/ der einte uͤber den Niffi/ Nify/ gen Ayrol
ins Livinerthal; der ander gen Bonmatt ins Eſchenthal uͤber den Grieß/
Grießberg/
Grieſſus/ welcher nach Simleri Muthmaſſung mag

einichen
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[118/0146] cher hoͤhe wird ſeyn mit dem Urſprung anderer Haubtfluͤſſen/ deren oben ge- dacht worden. Es iſt die Straß aus Walliß/ von Geſtilen her/ auf die Grimſel ſehr wild/ Winterszeit mit Schnee beſchloſſen. Guillimannus Lib. I. Rer. Helvetic. fanget die alte Breite des Helvetierlands/ welche Cæ- ſar erachtet 180000. Schritt/ an von der oberſten hoͤhe diſes Bergs/ von welcher er eine Linie zeuhet bis auf die Spize des Bergs Juræ, la Verriere ge- nannt/ wird aber hierinn von anderen widerlegt/ als von Plantin. Helv. p. 10. Uber diſe hohe/ und enge Bergſtraß hat Berchtold, Herzog von Zaͤringen ſeine Soldaten gefuͤhrt/ als er in Walliß eingefallen/ worvon Guillimann, Rer. Habſpurg. Lib. VI. cap. I. Jn Geſtilen hatten wir diſen Abend die Hoͤhe des Queckſilbers im 22. Zoll/ worauß wir geſchloſſen/ daß diſes Dorff tieffer ligt/ als die Furcke 2080. Gotthard 1400. Urſelen und Tavetſch 40. Schuhe/ oder in gleicher hoͤhe; hoͤher aber als Ayrol 520. Staͤg 2800. Zuͤrich/ nach heut gemachter obſer- vation, 1520. Zuͤricher Schuhe. Nach oftgedachter Graduation Tafel iſt die Senkelrechte hoͤhe uͤber dem Mittellaͤndiſchen Meer 3306. Pariſer Schu- he/ nach Mariotte, und nach Caſſino 4110. Eine halbe Stund unter Geſtilen/ auch an der rechten Seite des Rho- dans/ ligt das Dorff Ulrichen/ Ulrica, bey welchem zwey Schlachtenge- ſchehen/ die einte A. 1211. zwiſchen den Landleuthen/ und Herzog Berchtold von Zaͤringen/ welcher damals in Span gerieth mit dem Land Wallis wegen der von Kayſer Friderico Barbaroſſa ihme uͤbergebnen Kaſtvogthey des Bi- ſtums Sitten. Die andere A. 1419. in dem Krieg zwiſchen Biſchoff Wil- helm von Sitten/ geboren von Raron/ und den Landleuthen/ als die Ber- ner mit zuhuͤlff deren von Freyburg/ Solothurn/ und Schweiz/ den 29. Sept. uͤber die Grimßlenzogen/ denen von Raren/ ihren Burgern zu hilff/ und die Doͤrffer Geſtilen/ Oberwald/ und Underwaſen verbrennten. Jn beyden diſen Streiten/ zu deren angedenken zwey Kreuz auf der Matten ſte- hen/ haben nach der Chroniken Bericht die Walliſſer den Vortheil erhalten. Eine/ oder anderthalbe Stund unter Ulrichen/ auch an der Mittnaͤch- tigen Seite des Fluſſes iſt das ſchoͤne Dorff/ und Pfarꝛ Münſter/ Mona- ſterium, welches umgeben mit fetten Wieſen/ und Aekeren. Auf linker Seite des Fluſſes/ faſt gegen Geſtilen uͤber/ ſtunde vor diſem ein Frauenkloͤſterlein/ wird jezt genennt im Loch. Gegen Mittag oͤffnet ſich das Eginenthal/ Eginia vallis, eine gute Teutſche Meil zwiſchen hohen Bergen: Und gehen durch diſes Thal zwey Paͤß gegen das Meylaͤndiſche/ der einte uͤber den Niffi/ Nify/ gen Ayrol ins Livinerthal; der ander gen Bonmatt ins Eſchenthal uͤber den Grieß/ Grießberg/ Grieſſus/ welcher nach Simleri Muthmaſſung mag einichen

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Zitationshilfe: Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung Der Natur-Geschichten Des Schweitzerlands. Bd. 3. Zürich, 1708, S. 118. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/scheuchzer_naturgeschichten03_1708/146>, abgerufen am 21.11.2024.