Schelle, Karl Gottlob: Die Spatziergänge oder die Kunst spatzieren zu gehen. Leipzig, 1802.Momente sie nicht zu den verlornen wie eine Kunst zu schlafen." Sehr ver-
bunden, Herr Somnambulist; wohl be- komm' Jhnen, während Sie spatzieren gehn, der Schlaf! Momente ſie nicht zu den verlornen wie eine Kunſt zu ſchlafen.“ Sehr ver-
bunden, Herr Somnambuliſt; wohl be- komm' Jhnen, waͤhrend Sie ſpatzieren gehn, der Schlaf! <TEI> <text> <body> <div type="preface" n="1"> <p><pb facs="#f0032" n="28"/> Momente ſie nicht zu den verlornen<lb/> Stunden ihres Lebens zaͤhlen, ſo fuͤhlte<lb/> ich mich ſchon belohnt.</p><lb/> <p> <note xml:id="seg2pn_2_3" prev="#seg2pn_2_2" place="foot" n="*)">wie eine Kunſt zu ſchlafen.“ Sehr ver-<lb/> bunden, Herr Somnambuliſt; wohl be-<lb/> komm' Jhnen, waͤhrend Sie ſpatzieren<lb/> gehn, der Schlaf!</note> </p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </body> </text> </TEI> [28/0032]
Momente ſie nicht zu den verlornen
Stunden ihres Lebens zaͤhlen, ſo fuͤhlte
ich mich ſchon belohnt.
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*) wie eine Kunſt zu ſchlafen.“ Sehr ver-
bunden, Herr Somnambuliſt; wohl be-
komm' Jhnen, waͤhrend Sie ſpatzieren
gehn, der Schlaf!
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Zitationshilfe: | Schelle, Karl Gottlob: Die Spatziergänge oder die Kunst spatzieren zu gehen. Leipzig, 1802, S. 28. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schelle_spatziergaenge_1802/32>, abgerufen am 21.07.2024. |