Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.Register [Spaltenumbruch]
Speisen den Armen geben könne.p. 177. n 14. Wie man mit den beurlaubten Sachen gebührend umb- gehen solle. p. 177. n. 15. Barmhertzigkeit. Was die Barmhertzigkeit seye. Barmhertzigkeit gegen die Ah- Das man denselben beyzu- Beicht. Was die Beicht seye. p. 501. n. 1. Krafft Besonderes Gericht/ sehe Ge- Betrachtung deß Leyden Christi Nutzen dieser Betrachtung. p. 481. Bueß. Worinnen die wahre Buß bestehe. Danckbarkeit Wie selbige GOtt und den Men- De-
Regiſter [Spaltenumbruch]
Speiſen den Armen geben koͤnne.p. 177. n 14. Wie man mit den beurlaubten Sachen gebuͤhrend umb- gehen ſolle. p. 177. n. 15. Barmhertzigkeit. Was die Barmhertzigkeit ſeye. Barmhertzigkeit gegen die Ah- Das man denſelben beyzu- Beicht. Was die Beicht ſeye. p. 501. n. 1. Krafft Beſonderes Gericht/ ſehe Ge- Betrachtung deß Leyden Chriſti Nutzen dieſer Betrachtung. p. 481. Bueß. Worinnen die wahre Buß beſtehe. Danckbarkeit Wie ſelbige GOtt und den Men- De-
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Regiſter
Speiſen den Armen geben koͤnne.
p. 177. n 14. Wie man mit den
beurlaubten Sachen gebuͤhrend umb-
gehen ſolle. p. 177. n. 15.
Barmhertzigkeit.
Was die Barmhertzigkeit ſeye.
p. 24. n. 1. Wirckung der
Barmhertzigkeit. p. 24. n. 2.
Daß man ſich der Suͤnder er-
barmen ſolle. p. 25. n. 3. Daß man
an der Barmhertzigkeit GOttes nit
verzweifflen ſolle. p. 29. n. 9. & ſeqq.
Wie groß die Barmhertzigkeit GOt-
tes ſeye. p. 31. n. 11. & ſeqq.
Barmhertzigkeit gegen die Ah-
geſtorbene.
Das man denſelben beyzu-
ſpringen verbunden ſeye. p.
637. n. 1. Das Gebett fuͤr
die Abgeſtorbene iſt ein ſtattliches
Allmuß. p. 640. n. 3. 4. und 5.
Die erloͤſte Seelen ſeynd ihren Wol-
thaͤtern danckbar. p. 642. n. 7. U-
berlaſſung der taͤglichen guten Werck
fur die Abgeſtorbene. p. 643. n. 8. und 9.
Conditionen dieſer Uberlaſſung p.
645. n. 1. Rechte Weiß/ ſeine
Wercke fuͤr die Abgeſtorbene nuͤtzlich
zu verrichten. p. 646. n. 11.
Beicht.
Was die Beicht ſeye. p. 501. n. 1. Krafft
der Beicht. p. 505. n. 5. Falſche Beicht
n 6. Daß man in der Beicht keine
Suͤnd verſchweigen muͤſſe. p. 507. n. 7.
Was man fuͤr einen Beichts-Vatter
erwaͤhlen ſolle. p. 511. n. 9. Schamhaff-
tigkeit in der Beicht iſt hoͤchſt ſchaͤd-
lich. p. 513. n. 10. Vorſatz der Beſſe-
rung. p. 517. n. 12.
Beſonderes Gericht/ ſehe Ge-
richt.
Betrachtung deß Leyden Chriſti
Nutzen dieſer Betrachtung. p. 481.
n. 1. 2. 3. und 4. Wie ſehr dieſe Betrach-
tende von Chriſto geliebet werden. p.
435. n. 5. Dieſe Betrachtung uͤbertrifft
alle andere. p 486. n. 6. Wie man in der
Betrachtung den H. H. GOttes
nachfolgen ſolle. p. 487 . n 7. Weiß und
Manier/ das Leyden Chriſti zu be-
trachten. p 488. n. 8. Dieſe Betrach-
tung verſuͤffet die Wider waͤrtigkeiten.
n. 9. Vortheil dieſer Betrachtung. p.
489. n. 10. Chriſtus bezeuget ſeinen
Wohlgefallen an den Betrachtenden.
p 491. n. 12. Von der Betrachtung ſe-
he weiters in der Lection vom Gebett.
p. 465.
Bueß.
Worinnen die wahre Buß beſtehe.
p. 34. n. 2. Schoͤne Gleichnuß. p. 36. n.
4. Beyſpiel der Bueß. p. 36. n 4.
und 5. Wie gern GOtt einen buͤſ-
ſenden Suͤnder auff und annehme. p.
37. n.6. Daß man die Buß nicht ver-
laͤngern ſolle. p. 39. n. 8. Gefahr deren/
ſo die Buß verſchieben p. 40. 41. n 10.
Danckbarkeit
Wie ſelbige GOtt und den Men-
ſchen gefalle. p. 493. n. 1. Bemwegun-
gen zur Danckbarkeit p. 494. n. 3. 4.
und 5. Andere Wohlihateu. p. 498.
n. 7. Erkaͤndnuß der Danckbarkeit.
p. 499. n. 8.
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