Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.INDEX oder REGJSTER [Spaltenumbruch]
Aller denckwürdigen Sachen/ so in dieser Tu- gend- Schul begriffen seynd. Abtödtung. BEschreibung dieser Tugend Hand-Arbeit. Nutzbarkeit dieser Arbeit. p. Armut. Was die Armuth seye. p. 165. Speisen E e e e e
INDEX oder REGJSTER [Spaltenumbruch]
Aller denckwuͤrdigen Sachen/ ſo in dieſer Tu- gend- Schul begriffen ſeynd. Abtoͤdtung. BEſchreibung dieſer Tugend Hand-Arbeit. Nutzbarkeit dieſer Arbeit. p. Armut. Was die Armuth ſeye. p. 165. Speiſen E e e e e
<TEI> <text> <back> <div type="contents" n="1"> <pb facs="#f0797" n="[769]"/> </div> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div n="1"> <head><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">INDEX</hi></hi> oder <hi rendition="#b"><hi rendition="#g">REGJSTER</hi><lb/> Aller denckwuͤrdigen Sachen/ ſo in dieſer Tu-</hi><lb/> gend- Schul begriffen ſeynd.</head><lb/> <cb/> <div n="2"> <head>Abtoͤdtung.</head><lb/> <p><hi rendition="#in">B</hi>Eſchreibung dieſer Tugend<lb/> p. <ref>399</ref>. n. 1. Warumb man<lb/> ſich dieſer Tugend befleiſſen<lb/> ſolle. p. <ref>402</ref>. n. 4. Wieviel uns ze-<lb/> gelaſſen ſeye/ die Fueß-Stapffen der<lb/> H. H. einzutretten. p. <ref>405</ref>. n. 7.<lb/> Worinnen die beſte Abtoͤdtung be-<lb/> ſtehe. n. 8. Weiß und Manier<lb/> ſich in den fuͤnff Sinnen abzutoͤdten,<lb/> p. <ref>407</ref>. n. 9. <hi rendition="#aq">& ſeqq.</hi> Noch ein an-<lb/> der Art/ das Geſicht abzutoͤdten. n. 14.<lb/> und 15. Ermahnung zur Abtoͤdtung,<lb/> p. <ref>413</ref>. n. 16.</p> </div><lb/> <div n="2"> <head>Hand-Arbeit.</head><lb/> <p>Nutzbarkeit dieſer Arbeit. p.<lb/><ref>553</ref>. n. 1. Was fuͤr Ubeln auß<lb/> dem Muͤſſiggang entſtehen. p.<lb/><ref>554</ref>. n. 2 Der boͤſe Feind hat<lb/> mit den Muͤſſigen gern zu ſchaffen.<lb/> p. <ref>555</ref>. n. 3. Es iſt nicht gnug/ daß<lb/> man nichts Ubels thue. p. <ref>556</ref>. n. 4.<lb/><cb/> Nicht alle Ubungen vertreiben den<lb/> Muͤſſiggang. p. <ref>557</ref>. n. 5. Daß<lb/> ein Geiſtlicher der Hand- Arbeit ſich<lb/> befleiſſen ſolle. p. <ref>558</ref>. n. 6. Drey-<lb/> fache Ruhe der Arbeitenden. p. <ref>559</ref>.<lb/> n. 7. Bey den Alt-Vaͤttern wurde<lb/> keiner ohne die Hand-Arbeit gedul-<lb/> det. p. <ref>561</ref>. n 9. Wie man ſich in<lb/> dieſer Arbeit verhalten ſolle. p. <ref>563</ref>.<lb/> n. 11.</p> </div><lb/> <div n="2"> <head>Armut.</head><lb/> <p><hi rendition="#fr">W</hi>as die Armuth ſeye. p. <ref>165</ref>.<lb/> n. 1. CHriſtus ein Spiegel<lb/> der Armuth. p. <ref>166</ref>. n. 2. Den<lb/> Armen gebuͤhret der Himmel. p.<lb/><ref>167</ref>. n. 3. Lob der Armut. p. <ref>168</ref>.<lb/> n. 4. und 5. Wie die H. H. GOttes<lb/> die Armut geliebt haben. p. <ref>170</ref>. n. 6.<lb/> Wie man freywillig arm ſeyn ſolle.<lb/> p. <ref>171</ref>. n. 7. Wie man den Ab-<lb/> gang der Nothdurfft mit Gedult<lb/> tragen ſolle p. <ref>173</ref>. n. 10. Was<lb/> ein Geiſtlicher von den uͤberbliebenen<lb/> <fw place="bottom" type="sig">E e e e e</fw><fw place="bottom" type="catch">Speiſen</fw><lb/></p> </div> </div> </back> </text> </TEI> [[769]/0797]
INDEX oder REGJSTER
Aller denckwuͤrdigen Sachen/ ſo in dieſer Tu-
gend- Schul begriffen ſeynd.
Abtoͤdtung.
BEſchreibung dieſer Tugend
p. 399. n. 1. Warumb man
ſich dieſer Tugend befleiſſen
ſolle. p. 402. n. 4. Wieviel uns ze-
gelaſſen ſeye/ die Fueß-Stapffen der
H. H. einzutretten. p. 405. n. 7.
Worinnen die beſte Abtoͤdtung be-
ſtehe. n. 8. Weiß und Manier
ſich in den fuͤnff Sinnen abzutoͤdten,
p. 407. n. 9. & ſeqq. Noch ein an-
der Art/ das Geſicht abzutoͤdten. n. 14.
und 15. Ermahnung zur Abtoͤdtung,
p. 413. n. 16.
Hand-Arbeit.
Nutzbarkeit dieſer Arbeit. p.
553. n. 1. Was fuͤr Ubeln auß
dem Muͤſſiggang entſtehen. p.
554. n. 2 Der boͤſe Feind hat
mit den Muͤſſigen gern zu ſchaffen.
p. 555. n. 3. Es iſt nicht gnug/ daß
man nichts Ubels thue. p. 556. n. 4.
Nicht alle Ubungen vertreiben den
Muͤſſiggang. p. 557. n. 5. Daß
ein Geiſtlicher der Hand- Arbeit ſich
befleiſſen ſolle. p. 558. n. 6. Drey-
fache Ruhe der Arbeitenden. p. 559.
n. 7. Bey den Alt-Vaͤttern wurde
keiner ohne die Hand-Arbeit gedul-
det. p. 561. n 9. Wie man ſich in
dieſer Arbeit verhalten ſolle. p. 563.
n. 11.
Armut.
Was die Armuth ſeye. p. 165.
n. 1. CHriſtus ein Spiegel
der Armuth. p. 166. n. 2. Den
Armen gebuͤhret der Himmel. p.
167. n. 3. Lob der Armut. p. 168.
n. 4. und 5. Wie die H. H. GOttes
die Armut geliebt haben. p. 170. n. 6.
Wie man freywillig arm ſeyn ſolle.
p. 171. n. 7. Wie man den Ab-
gang der Nothdurfft mit Gedult
tragen ſolle p. 173. n. 10. Was
ein Geiſtlicher von den uͤberbliebenen
Speiſen
E e e e e
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |