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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Von Verehrung der Heiligen.
das Fasten und dergleichen. Einige aber seynd innerliche: Krafft deren
die unordentliche Begirden deß Gemüts von denen Sünden abg[e]halten
werden/ zu welchen der Mensch geneigt ist. Obwohl nun alle Abtodtungen/
die wahre Vollkomnenheit zu erlangen/ ein merckliches beytragen; so seynd
doch die innerliche zu gemeldtem Ende mehr ersprießlich/ als die äusserliche:
zumahlen die Seel grössern Nutzen schöpffet/ wann ihre Passionen und böse
Anmuthungen im Zaum gehalten werden/ als wann das Fleisch allein ge-
züchtiget wird/ indem solche erstgemcldte Abtödtung dem Menschen schwär-
licher fallet/ als die zweyte; und also auch grössern Verdienst bey Gott erwer-
bet. Dahero fehlen die jenige gröblich/ so da vermeinen/ daß die fürn[e]hmste
Abtödtungen allein bestchen in den äusserlichen Casteyungen deß Leibs; als
härnen Kleidern/ Geisseln etc. und suchen nur/ durch solche Buß-Werck den
Leib zu schwächen: die Seel aber lassen sie in der Tieffe der Lastern und schäd-
lichen Anmuthungen stecken/ und geben keine Achtung auff diese Wort Chri-
sti: Seyd doch keine überweisete Gräber/ welche von aussenMatt. 23.
vor den Leuten fein scheinen; aber in wendig seynd sie voller
Todten-Bein/ und aller Vnsauberkeit.

Derhalben erforsche vorhero dein Gewissen/ und wann du alsdann fin-
dest/ daß einige unordentliche Mängel/ oder merckliche böse Neigungen in
deinem Hertzen gewürtzelt haben; so unterstehe dich/ selbige durch die inner-
liche Abtödtungen erstlich außzureuten/ und nachdem du solches mit gutem
Effect zu wegen gebracht hast/ als dann fahre fort in deinen äusserlichen Ab-
tödtungen Wann du aber vermerckest/ daß deine fürnembste Laster auß einer
bösen Neigung deß Leibs/ so da immer mit dem Geist zu streiten hat/ herkom-
men; so gebrauche dich der äusserlichen Mortificationen/ die du zu Untertru-
ckung deß widerspännigen Fleisches/ täuglich zu seyn vermeinest: hüte dich
aber/ daß du deine Kräfften dadurch nicht gar zu viel schwächest/ und also die
Seel/ in dem krafftlosen Leib/ zu ihren gewöhnlichen und schuldigen Ubungen
unbequem gemacht werde. Dieses Mittels gebraucht sich der böse Feind viel-
mahlen/ damit er die neuliche und unbehutsame Geistliche dadurch von Fort-
setzung der jenigen guten Wercken verhindere/ die er sonsten durch keinen
andern Betrug von selbigen hat abbringen können.

So mercke nun zum ersten: weilen die Abtödtung nichts anders ist/
als eine Untertrückung der bösen Anmuthungen/ so da/ oder auß bösen beschaf-
fenheit der Natur/ oder auß bösem Eingeben deß höllischen Sathans entste-
hen; so gebe wohl Achtung/ zu welchen Mängeln du von Naturen am mei-
sten geneigt seyest/ auff daß du also nach Erkändnuß der Kranckheit/ dieselbe
durch bequemliche Artzeney curiren mögest: weilen aber diese Bößheiten biß-

weilen
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Von Verehrung der Heiligen.
das Faſten und dergleichen. Einige aber ſeynd innerliche: Krafft deren
die unordentliche Begirden deß Gemuͤts von denen Suͤnden abg[e]halten
werden/ zu welchen der Menſch geneigt iſt. Obwohl nun alle Abtodtungen/
die wahre Vollkomnenheit zu erlangen/ ein merckliches beytragen; ſo ſeynd
doch die innerliche zu gemeldtem Ende mehr erſprießlich/ als die aͤuſſerliche:
zumahlen die Seel groͤſſern Nutzen ſchoͤpffet/ wann ihre Paſſionen und boͤſe
Anmuthungen im Zaum gehalten werden/ als wann das Fleiſch allein ge-
zuͤchtiget wird/ indem ſolche erſtgemcldte Abtoͤdtung dem Menſchen ſchwaͤr-
licher fallet/ als die zweyte; und alſo auch groͤſſern Verdienſt bey Gott erwer-
bet. Dahero fehlen die jenige groͤblich/ ſo da vermeinen/ daß die fuͤrn[e]hmſte
Abtoͤdtungen allein beſtchen in den aͤuſſerlichen Caſteyungen deß Leibs; als
haͤrnen Kleidern/ Geiſſeln ꝛc. und ſuchen nur/ durch ſolche Buß-Werck den
Leib zu ſchwaͤchen: die Seel aber laſſen ſie in der Tieffe der Laſtern und ſchaͤd-
lichen Anmuthungen ſtecken/ und geben keine Achtung auff dieſe Wort Chri-
ſti: Seyd doch keine überweiſete Graͤber/ welche von auſſenMatt. 23.
vor den Leuten fein ſcheinen; aber in wendig ſeynd ſie voller
Todten-Bein/ und aller Vnſauberkeit.

Derhalben erforſche vorhero dein Gewiſſen/ und wann du alsdann fin-
deſt/ daß einige unordentliche Maͤngel/ oder merckliche boͤſe Neigungen in
deinem Hertzen gewuͤrtzelt haben; ſo unterſtehe dich/ ſelbige durch die inner-
liche Abtoͤdtungen erſtlich außzureuten/ und nachdem du ſolches mit gutem
Effect zu wegen gebracht haſt/ als dann fahre fort in deinen aͤuſſerlichen Ab-
toͤdtungen Wann du aber vermerckeſt/ daß deine fuͤrnembſte Laſter auß einer
boͤſen Neigung deß Leibs/ ſo da immer mit dem Geiſt zu ſtreiten hat/ herkom-
men; ſo gebrauche dich der aͤuſſerlichen Mortificationen/ die du zu Untertru-
ckung deß widerſpaͤnnigen Fleiſches/ taͤuglich zu ſeyn vermeineſt: huͤte dich
aber/ daß du deine Kraͤfften dadurch nicht gar zu viel ſchwaͤcheſt/ und alſo die
Seel/ in dem krafftloſen Leib/ zu ihren gewoͤhnlichen und ſchuldigen Ubungen
unbequem gemacht werde. Dieſes Mittels gebraucht ſich der boͤſe Feind viel-
mahlen/ damit er die neuliche und unbehutſame Geiſtliche dadurch von Fort-
ſetzung der jenigen guten Wercken verhindere/ die er ſonſten durch keinen
andern Betrug von ſelbigen hat abbringen koͤnnen.

So mercke nun zum erſten: weilen die Abtoͤdtung nichts anders iſt/
als eine Untertruͤckung der boͤſen Anmuthungen/ ſo da/ oder auß boͤſen beſchaf-
fenheit der Natur/ oder auß boͤſem Eingeben deß hoͤlliſchen Sathans entſte-
hen; ſo gebe wohl Achtung/ zu welchen Maͤngeln du von Naturen am mei-
ſten geneigt ſeyeſt/ auff daß du alſo nach Erkaͤndnuß der Kranckheit/ dieſelbe
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weilen
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[725/0753] Von Verehrung der Heiligen. das Faſten und dergleichen. Einige aber ſeynd innerliche: Krafft deren die unordentliche Begirden deß Gemuͤts von denen Suͤnden abgehalten werden/ zu welchen der Menſch geneigt iſt. Obwohl nun alle Abtodtungen/ die wahre Vollkomnenheit zu erlangen/ ein merckliches beytragen; ſo ſeynd doch die innerliche zu gemeldtem Ende mehr erſprießlich/ als die aͤuſſerliche: zumahlen die Seel groͤſſern Nutzen ſchoͤpffet/ wann ihre Paſſionen und boͤſe Anmuthungen im Zaum gehalten werden/ als wann das Fleiſch allein ge- zuͤchtiget wird/ indem ſolche erſtgemcldte Abtoͤdtung dem Menſchen ſchwaͤr- licher fallet/ als die zweyte; und alſo auch groͤſſern Verdienſt bey Gott erwer- bet. Dahero fehlen die jenige groͤblich/ ſo da vermeinen/ daß die fuͤrnehmſte Abtoͤdtungen allein beſtchen in den aͤuſſerlichen Caſteyungen deß Leibs; als haͤrnen Kleidern/ Geiſſeln ꝛc. und ſuchen nur/ durch ſolche Buß-Werck den Leib zu ſchwaͤchen: die Seel aber laſſen ſie in der Tieffe der Laſtern und ſchaͤd- lichen Anmuthungen ſtecken/ und geben keine Achtung auff dieſe Wort Chri- ſti: Seyd doch keine überweiſete Graͤber/ welche von auſſen vor den Leuten fein ſcheinen; aber in wendig ſeynd ſie voller Todten-Bein/ und aller Vnſauberkeit. Matt. 23. Derhalben erforſche vorhero dein Gewiſſen/ und wann du alsdann fin- deſt/ daß einige unordentliche Maͤngel/ oder merckliche boͤſe Neigungen in deinem Hertzen gewuͤrtzelt haben; ſo unterſtehe dich/ ſelbige durch die inner- liche Abtoͤdtungen erſtlich außzureuten/ und nachdem du ſolches mit gutem Effect zu wegen gebracht haſt/ als dann fahre fort in deinen aͤuſſerlichen Ab- toͤdtungen Wann du aber vermerckeſt/ daß deine fuͤrnembſte Laſter auß einer boͤſen Neigung deß Leibs/ ſo da immer mit dem Geiſt zu ſtreiten hat/ herkom- men; ſo gebrauche dich der aͤuſſerlichen Mortificationen/ die du zu Untertru- ckung deß widerſpaͤnnigen Fleiſches/ taͤuglich zu ſeyn vermeineſt: huͤte dich aber/ daß du deine Kraͤfften dadurch nicht gar zu viel ſchwaͤcheſt/ und alſo die Seel/ in dem krafftloſen Leib/ zu ihren gewoͤhnlichen und ſchuldigen Ubungen unbequem gemacht werde. Dieſes Mittels gebraucht ſich der boͤſe Feind viel- mahlen/ damit er die neuliche und unbehutſame Geiſtliche dadurch von Fort- ſetzung der jenigen guten Wercken verhindere/ die er ſonſten durch keinen andern Betrug von ſelbigen hat abbringen koͤnnen. So mercke nun zum erſten: weilen die Abtoͤdtung nichts anders iſt/ als eine Untertruͤckung der boͤſen Anmuthungen/ ſo da/ oder auß boͤſen beſchaf- fenheit der Natur/ oder auß boͤſem Eingeben deß hoͤlliſchen Sathans entſte- hen; ſo gebe wohl Achtung/ zu welchen Maͤngeln du von Naturen am mei- ſten geneigt ſeyeſt/ auff daß du alſo nach Erkaͤndnuß der Kranckheit/ dieſelbe durch bequemliche Artzeney curiren moͤgeſt: weilen aber dieſe Boͤßheiten biß- weilen Y y y y 3

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 725. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/753>, abgerufen am 03.05.2024.