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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Die Acht und Viertzigste Geistliche Lection
der Freuden geniesset/ gleich einem Traum einer eintzigen Nacht in Ansehung
der Ewigkeit? Gehn nit die Wollüsten dieser Welt wie ein Schatten daher?
Fliehen sie nicht in aller Hurtigkeit gleich einem Wölcklein/ und hergegen
bleiben die Straffen der Höllen ewig? Obwohl nun den Freuden und Tor-
menten ein gleiche Zeit gesetzt wäre; wer wolte doch ein solcher Haupt-Narr
seyn/ daß er umb einen Tag der Lustbarkeit wolle auß stehen so schwehre Peyn
der höllischen Dienstbarkeit; in dem die übergrosse Schmertzen einer eintzi-
gen Stunde/ alle vorhergegangene Wollüsten gantz und zumahlen ins Ver-
geß stellen?

12. Gedenck derhalben/ mein Christ/ wie grosse Aengsten/ wie grosse Forcht
und Schröcken deine Seel umbgeben werden/ da sie eben vom Leib geschie-
den wird; die du doch allhier so weichlich und sänfftlig tractirst/ und mit
den Fleischlichen und unsaubern Begierden/ so närrischer Weiß mästest.
Warumb hörstu nicht/ was dein Heyland sagt: Wer seine Seel lieb
Joan. 12.
v.
25.
hat/ der wird sie verlieren; und wer seine Seel hasset in dieser
Welt/ der erhaltet sie zum ewigen Leben.
Das ist/ der seine Seel
fleischlich liebet/ der wird zu Grund gehen; Der aber seine Seel heylsamb-
lich hasset/ in dem er selbige im Zaum haltet und züchtiget/ der verdienet das
ewige Leben. Gedenck/ wie deine Seel sich entsetzen werde/ in dem selbige
den so lang bewohnten Leib/ alle Freund und Verwandten/ Bekandten und
Haußgenossen verlassen hat/ und nunmehr in ein unbekandtes Land kommen
wird/ alwo derselben alsbald begegnen werden die aller abscheuligste und grau-
sambste Teuffel/ die Feuer und Schweffel speyende erschröckliche höllische
Geister/ so die Seel in allem Grimmen und Wüten anfallen/ anklagen und
verspotten. Gedenck/ mein Kind/ wie dir als dann wird zu muth seyn? der-
halben thue Guts/ so lang du lebst/ auff daß dirs wohl gehe/ wann du zwischen
Himmel und Erden schwebest. Höre zum Schluß unser Lection einige Ex-
empel der jenigen/ so die oberwehnte Ding selbst erfahren haben.

13. Der H. Gregorius erzehlet von einem tugentsamen Einsidler/ Nah-
mens Petro/ daß er nach einer außgestandenen schwären Kranckheit/ gestor-
ben/ und nachmahlen wiederumb lebendig worden seye: Dieser hat erzehlet/
daß er die Straffen der Höllen/ neben unzahlbaren Oertern der Feuer-Flam-
men gesehen habe: und da ihn einige zu denselbigen hinein stürtzen wollen/ seye
der Engel GOttes erschienen/ und habe solches verhindert/ und zu dem Ver-
storbenen gesagt: gehe wiederumb zurück/ und betrachte vernünfftlich/ wie du
hinführo leben sollest. Nachdem selbiger wiederumb zu seinem Leib gelanget/
hat er sich mit solchem Wachen/ mit so schwährem Fasten/ mit so unauffhör-

lichem

Die Acht und Viertzigſte Geiſtliche Lection
der Freuden genieſſet/ gleich einem Traum einer eintzigen Nacht in Anſehung
der Ewigkeit? Gehn nit die Wolluͤſten dieſer Welt wie ein Schatten daher?
Fliehen ſie nicht in aller Hurtigkeit gleich einem Woͤlcklein/ und hergegen
bleiben die Straffen der Hoͤllen ewig? Obwohl nun den Freuden und Tor-
menten ein gleiche Zeit geſetzt waͤre; wer wolte doch ein ſolcher Haupt-Narr
ſeyn/ daß er umb einen Tag der Luſtbarkeit wolle auß ſtehen ſo ſchwehre Peyn
der hoͤlliſchen Dienſtbarkeit; in dem die uͤbergroſſe Schmertzen einer eintzi-
gen Stunde/ alle vorhergegangene Wolluͤſten gantz und zumahlen ins Ver-
geß ſtellen?

12. Gedenck derhalben/ mein Chriſt/ wie groſſe Aengſten/ wie groſſe Forcht
und Schroͤcken deine Seel umbgeben werden/ da ſie eben vom Leib geſchie-
den wird; die du doch allhier ſo weichlich und ſaͤnfftlig tractirſt/ und mit
den Fleiſchlichen und unſaubern Begierden/ ſo naͤrriſcher Weiß maͤſteſt.
Warumb hoͤrſtu nicht/ was dein Heyland ſagt: Wer ſeine Seel lieb
Joan. 12.
v.
25.
hat/ der wird ſie verlieren; und wer ſeine Seel haſſet in dieſer
Welt/ der erhaltet ſie zum ewigen Leben.
Das iſt/ der ſeine Seel
fleiſchlich liebet/ der wird zu Grund gehen; Der aber ſeine Seel heylſamb-
lich haſſet/ in dem er ſelbige im Zaum haltet und zuͤchtiget/ der verdienet das
ewige Leben. Gedenck/ wie deine Seel ſich entſetzen werde/ in dem ſelbige
den ſo lang bewohnten Leib/ alle Freund und Verwandten/ Bekandten und
Haußgenoſſen verlaſſen hat/ und nunmehr in ein unbekandtes Land kommen
wird/ alwo derſelben alsbald begegnen werden die aller abſcheuligſte und grau-
ſambſte Teuffel/ die Feuer und Schweffel ſpeyende erſchroͤckliche hoͤlliſche
Geiſter/ ſo die Seel in allem Grimmen und Wuͤten anfallen/ anklagen und
verſpotten. Gedenck/ mein Kind/ wie dir als dann wird zu muth ſeyn? der-
halben thue Guts/ ſo lang du lebſt/ auff daß dirs wohl gehe/ wann du zwiſchen
Himmel und Erden ſchwebeſt. Hoͤre zum Schluß unſer Lection einige Ex-
empel der jenigen/ ſo die oberwehnte Ding ſelbſt erfahren haben.

13. Der H. Gregorius erzehlet von einem tugentſamen Einſidler/ Nah-
mens Petro/ daß er nach einer außgeſtandenen ſchwaͤren Kranckheit/ geſtor-
ben/ und nachmahlen wiederumb lebendig worden ſeye: Dieſer hat erzehlet/
daß er die Straffen der Hoͤllen/ neben unzahlbaren Oertern der Feuer-Flam-
men geſehen habe: und da ihn einige zu denſelbigen hinein ſtuͤrtzen wollen/ ſeye
der Engel GOttes erſchienen/ und habe ſolches verhindert/ und zu dem Ver-
ſtorbenen geſagt: gehe wiederumb zuruͤck/ und betrachte vernuͤnfftlich/ wie du
hinfuͤhro leben ſolleſt. Nachdem ſelbiger wiederumb zu ſeinem Leib gelanget/
hat er ſich mit ſolchem Wachen/ mit ſo ſchwaͤhrem Faſten/ mit ſo unauffhoͤr-

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[616/0644] Die Acht und Viertzigſte Geiſtliche Lection der Freuden genieſſet/ gleich einem Traum einer eintzigen Nacht in Anſehung der Ewigkeit? Gehn nit die Wolluͤſten dieſer Welt wie ein Schatten daher? Fliehen ſie nicht in aller Hurtigkeit gleich einem Woͤlcklein/ und hergegen bleiben die Straffen der Hoͤllen ewig? Obwohl nun den Freuden und Tor- menten ein gleiche Zeit geſetzt waͤre; wer wolte doch ein ſolcher Haupt-Narr ſeyn/ daß er umb einen Tag der Luſtbarkeit wolle auß ſtehen ſo ſchwehre Peyn der hoͤlliſchen Dienſtbarkeit; in dem die uͤbergroſſe Schmertzen einer eintzi- gen Stunde/ alle vorhergegangene Wolluͤſten gantz und zumahlen ins Ver- geß ſtellen? 12. Gedenck derhalben/ mein Chriſt/ wie groſſe Aengſten/ wie groſſe Forcht und Schroͤcken deine Seel umbgeben werden/ da ſie eben vom Leib geſchie- den wird; die du doch allhier ſo weichlich und ſaͤnfftlig tractirſt/ und mit den Fleiſchlichen und unſaubern Begierden/ ſo naͤrriſcher Weiß maͤſteſt. Warumb hoͤrſtu nicht/ was dein Heyland ſagt: Wer ſeine Seel lieb hat/ der wird ſie verlieren; und wer ſeine Seel haſſet in dieſer Welt/ der erhaltet ſie zum ewigen Leben. Das iſt/ der ſeine Seel fleiſchlich liebet/ der wird zu Grund gehen; Der aber ſeine Seel heylſamb- lich haſſet/ in dem er ſelbige im Zaum haltet und zuͤchtiget/ der verdienet das ewige Leben. Gedenck/ wie deine Seel ſich entſetzen werde/ in dem ſelbige den ſo lang bewohnten Leib/ alle Freund und Verwandten/ Bekandten und Haußgenoſſen verlaſſen hat/ und nunmehr in ein unbekandtes Land kommen wird/ alwo derſelben alsbald begegnen werden die aller abſcheuligſte und grau- ſambſte Teuffel/ die Feuer und Schweffel ſpeyende erſchroͤckliche hoͤlliſche Geiſter/ ſo die Seel in allem Grimmen und Wuͤten anfallen/ anklagen und verſpotten. Gedenck/ mein Kind/ wie dir als dann wird zu muth ſeyn? der- halben thue Guts/ ſo lang du lebſt/ auff daß dirs wohl gehe/ wann du zwiſchen Himmel und Erden ſchwebeſt. Hoͤre zum Schluß unſer Lection einige Ex- empel der jenigen/ ſo die oberwehnte Ding ſelbſt erfahren haben. Joan. 12. v. 25. 13. Der H. Gregorius erzehlet von einem tugentſamen Einſidler/ Nah- mens Petro/ daß er nach einer außgeſtandenen ſchwaͤren Kranckheit/ geſtor- ben/ und nachmahlen wiederumb lebendig worden ſeye: Dieſer hat erzehlet/ daß er die Straffen der Hoͤllen/ neben unzahlbaren Oertern der Feuer-Flam- men geſehen habe: und da ihn einige zu denſelbigen hinein ſtuͤrtzen wollen/ ſeye der Engel GOttes erſchienen/ und habe ſolches verhindert/ und zu dem Ver- ſtorbenen geſagt: gehe wiederumb zuruͤck/ und betrachte vernuͤnfftlich/ wie du hinfuͤhro leben ſolleſt. Nachdem ſelbiger wiederumb zu ſeinem Leib gelanget/ hat er ſich mit ſolchem Wachen/ mit ſo ſchwaͤhrem Faſten/ mit ſo unauffhoͤr- lichem

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 616. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/644>, abgerufen am 22.11.2024.