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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Die dritte Getstliche Lection
desselben Vermehrung von der Barmhertzigkeit GOttes in gegenwärtiger
Lection zu handlen: Zumahlen die Betrachtung derselben/ die kleinmü-
thige zur Hoffnung auffzumuntern sehr nützlich ist; so gar auch/ daß wann
ein Zweiffel oder Streit unter den göttlichen Eigenschafften entstehen solte/
massen sich unter denen Apostelen ereiget hat/ wer unter ihnen der gröste wä-
re: so würde sicherlich die Barmhertzigkeit GOTTES den Vorzug ge-
winnen; alldieweilen selbige der prophetischen Aussag gemäß/ sich zu allen
Psalm.
118.
Enden der Wele ensträcket. Die Erd ist voller Barmhertzigkeit
Gottes.
Und wiederumb. Alle Weege des Herrn seynd Barm-
hertzigkeit und Warheit:
deßgleichen hat die Heyl. Brigitta auß
Blosius
in Con-
clave a-
nim. c. 8.
n.
6.
dem Mund CHristi im Geist gehöret: Jch bin die höchste Lieb; dann alles
was ich von Ewigkeit her gethan hab/ daß habe ich auß Liebe gethan; und
was ich auch immer thue/ und künfftig thun werde/ daß kombt alles von mei-
ner Liebe her/ meine Lieb gegen den Menschen ist zu gegenwärtiger Zeit eben
so groß und unbegreifflich/ als sie gewesen ist am Tag meines Leydens/ da ich
durch meinen Todt auß unendlicher Liebe alle Außerwählten erlöset hab:
und wans geschehen könte/ daß ich so offt stürbe/ als Seelen in der Höllen
seynd; so wolte ich mit hurtigstem Willen/ und einer vollkomnesten Liebe mei-
nen Leib dargeben/ und wolte dasselbige leiden/ und denselbigen Todt für eine
jede Seel außstehen/ die ich für alle außgestanden hab. Dieses sagte CHri-
stus.

2. Auff eine andere Zeit ist die Heyl. Gertrudis durch göttliche Einspre-
Idem
ibid. n.
2.
chung in Erfahrung kommen/ daß ein Mensch/ wann er die Bildnüß seines
gecreutzigsten Heyland mit den Augen seines Hertzens anschawe/ gedencken
solle/ daß ihm der am Creutz hangende JESUS mit freundlicher Stimme
zurede: Sehestu wohl/ meine Seel/ wie ich auß Liebe deiner/ nackend/ ver-
spottet/ am gantzen Leib verwundet/ und gliedweiß außeinander gespannen/ für
dich am Creutz gehangen habe? dieses aber ist noch nicht genug; sondern mein
Hertz tragt eine so grosse Süssigkeit der Liebe gegen dich/ daß/ wann es dir zum
Hey! gereichen solte/ und köntest auff kein andere Weiß die ewige Süssigkeit
erwerben/ so wolte ich für dich allein alles leiden/ was ich für die gantze Welt
gelitten hab. Daß heischt lieben! Soll ich allhier mit heller Stimm nicht
ruffen; O unbeschreibliche Liebe! O unermäßliche/ O unendliche und un-
begreiffliche Barmhertzigkeit des Erschöpffers gegen mich verächtliche Crea-
tur! gefallet es dir dann mein JESU/ mich also zu lieben/ daß du auch für
mich allein so unerhörte Tormenten an deinem allerzartesten und empfind-
lichsten Leib zu ertragen dich nicht weigerest/ damit du mich allein von den

höllischen

Die dritte Getſtliche Lection
deſſelben Vermehrung von der Barmhertzigkeit GOttes in gegenwaͤrtiger
Lection zu handlen: Zumahlen die Betrachtung derſelben/ die kleinmuͤ-
thige zur Hoffnung auffzumuntern ſehr nuͤtzlich iſt; ſo gar auch/ daß wann
ein Zweiffel oder Streit unter den goͤttlichen Eigenſchafften entſtehen ſolte/
maſſen ſich unter denen Apoſtelen ereiget hat/ wer unter ihnen der groͤſte waͤ-
re: ſo wuͤrde ſicherlich die Barmhertzigkeit GOTTES den Vorzug ge-
winnen; alldieweilen ſelbige der prophetiſchen Auſſag gemaͤß/ ſich zu allen
Pſalm.
118.
Enden der Wele enſtraͤcket. Die Erd iſt voller Barmhertzigkeit
Gottes.
Und wiederumb. Alle Weege des Herrn ſeynd Barm-
hertzigkeit und Warheit:
deßgleichen hat die Heyl. Brigitta auß
Bloſius
in Con-
clave a-
nim. c. 8.
n.
6.
dem Mund CHriſti im Geiſt gehoͤret: Jch bin die hoͤchſte Lieb; dann alles
was ich von Ewigkeit her gethan hab/ daß habe ich auß Liebe gethan; und
was ich auch immer thue/ und kuͤnfftig thun werde/ daß kombt alles von mei-
ner Liebe her/ meine Lieb gegen den Menſchen iſt zu gegenwaͤrtiger Zeit eben
ſo groß und unbegreifflich/ als ſie geweſen iſt am Tag meines Leydens/ da ich
durch meinen Todt auß unendlicher Liebe alle Außerwaͤhlten erloͤſet hab:
und wans geſchehen koͤnte/ daß ich ſo offt ſtuͤrbe/ als Seelen in der Hoͤllen
ſeynd; ſo wolte ich mit hurtigſtem Willen/ und einer vollkomneſten Liebe mei-
nen Leib dargeben/ und wolte daſſelbige leiden/ und denſelbigen Todt fuͤr eine
jede Seel außſtehen/ die ich fuͤr alle außgeſtanden hab. Dieſes ſagte CHri-
ſtus.

2. Auff eine andere Zeit iſt die Heyl. Gertrudis durch goͤttliche Einſpre-
Idem
ibid. n.
2.
chung in Erfahrung kommen/ daß ein Menſch/ wann er die Bildnuͤß ſeines
gecreutzigſten Heyland mit den Augen ſeines Hertzens anſchawe/ gedencken
ſolle/ daß ihm der am Creutz hangende JESUS mit freundlicher Stimme
zurede: Seheſtu wohl/ meine Seel/ wie ich auß Liebe deiner/ nackend/ ver-
ſpottet/ am gantzen Leib verwundet/ und gliedweiß außeinander geſpannen/ fuͤr
dich am Creutz gehangen habe? dieſes aber iſt noch nicht genug; ſondern mein
Hertz tragt eine ſo groſſe Suͤſſigkeit der Liebe gegen dich/ daß/ wann es dir zum
Hey! gereichen ſolte/ und koͤnteſt auff kein andere Weiß die ewige Suͤſſigkeit
erwerben/ ſo wolte ich fuͤr dich allein alles leiden/ was ich fuͤr die gantze Welt
gelitten hab. Daß heiſcht lieben! Soll ich allhier mit heller Stimm nicht
ruffen; O unbeſchreibliche Liebe! O unermaͤßliche/ O unendliche und un-
begreiffliche Barmhertzigkeit des Erſchoͤpffers gegen mich veraͤchtliche Crea-
tur! gefallet es dir dann mein JESU/ mich alſo zu lieben/ daß du auch fuͤr
mich allein ſo unerhoͤrte Tormenten an deinem allerzarteſten und empfind-
lichſten Leib zu ertragen dich nicht weigereſt/ damit du mich allein von den

hoͤlliſchen
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[24/0052] Die dritte Getſtliche Lection deſſelben Vermehrung von der Barmhertzigkeit GOttes in gegenwaͤrtiger Lection zu handlen: Zumahlen die Betrachtung derſelben/ die kleinmuͤ- thige zur Hoffnung auffzumuntern ſehr nuͤtzlich iſt; ſo gar auch/ daß wann ein Zweiffel oder Streit unter den goͤttlichen Eigenſchafften entſtehen ſolte/ maſſen ſich unter denen Apoſtelen ereiget hat/ wer unter ihnen der groͤſte waͤ- re: ſo wuͤrde ſicherlich die Barmhertzigkeit GOTTES den Vorzug ge- winnen; alldieweilen ſelbige der prophetiſchen Auſſag gemaͤß/ ſich zu allen Enden der Wele enſtraͤcket. Die Erd iſt voller Barmhertzigkeit Gottes. Und wiederumb. Alle Weege des Herrn ſeynd Barm- hertzigkeit und Warheit: deßgleichen hat die Heyl. Brigitta auß dem Mund CHriſti im Geiſt gehoͤret: Jch bin die hoͤchſte Lieb; dann alles was ich von Ewigkeit her gethan hab/ daß habe ich auß Liebe gethan; und was ich auch immer thue/ und kuͤnfftig thun werde/ daß kombt alles von mei- ner Liebe her/ meine Lieb gegen den Menſchen iſt zu gegenwaͤrtiger Zeit eben ſo groß und unbegreifflich/ als ſie geweſen iſt am Tag meines Leydens/ da ich durch meinen Todt auß unendlicher Liebe alle Außerwaͤhlten erloͤſet hab: und wans geſchehen koͤnte/ daß ich ſo offt ſtuͤrbe/ als Seelen in der Hoͤllen ſeynd; ſo wolte ich mit hurtigſtem Willen/ und einer vollkomneſten Liebe mei- nen Leib dargeben/ und wolte daſſelbige leiden/ und denſelbigen Todt fuͤr eine jede Seel außſtehen/ die ich fuͤr alle außgeſtanden hab. Dieſes ſagte CHri- ſtus. Pſalm. 118. Bloſius in Con- clave a- nim. c. 8. n. 6. 2. Auff eine andere Zeit iſt die Heyl. Gertrudis durch goͤttliche Einſpre- chung in Erfahrung kommen/ daß ein Menſch/ wann er die Bildnuͤß ſeines gecreutzigſten Heyland mit den Augen ſeines Hertzens anſchawe/ gedencken ſolle/ daß ihm der am Creutz hangende JESUS mit freundlicher Stimme zurede: Seheſtu wohl/ meine Seel/ wie ich auß Liebe deiner/ nackend/ ver- ſpottet/ am gantzen Leib verwundet/ und gliedweiß außeinander geſpannen/ fuͤr dich am Creutz gehangen habe? dieſes aber iſt noch nicht genug; ſondern mein Hertz tragt eine ſo groſſe Suͤſſigkeit der Liebe gegen dich/ daß/ wann es dir zum Hey! gereichen ſolte/ und koͤnteſt auff kein andere Weiß die ewige Suͤſſigkeit erwerben/ ſo wolte ich fuͤr dich allein alles leiden/ was ich fuͤr die gantze Welt gelitten hab. Daß heiſcht lieben! Soll ich allhier mit heller Stimm nicht ruffen; O unbeſchreibliche Liebe! O unermaͤßliche/ O unendliche und un- begreiffliche Barmhertzigkeit des Erſchoͤpffers gegen mich veraͤchtliche Crea- tur! gefallet es dir dann mein JESU/ mich alſo zu lieben/ daß du auch fuͤr mich allein ſo unerhoͤrte Tormenten an deinem allerzarteſten und empfind- lichſten Leib zu ertragen dich nicht weigereſt/ damit du mich allein von den hoͤlliſchen Idem ibid. n. 2.

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 24. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/52>, abgerufen am 20.04.2024.