Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

Bild:
<< vorherige Seite

Die Sieben und Dreyssigste Geistliche Lection
Andriensi erscheinen/ und da er von selbigem über seinen damaligen Zustand
befragt worden/ hat er geantwortet: Wegen einiger läßlichen Sünden
werd ich un Feg-Fewer auffgehalten; deren die gröste von GOtt geurtheilt
worden/ daß ich nemölich bißweilen in wärenden Gezeiten auß dem Chor
bin gangen/ damit ich die Werck der arbeiten Novitzen beschawen mögte.
Sokan dich dann/ mein Christliche Seel/ auch einer dem Anschen nach/
guter Prae[t]ext, nicht entschüldigen/ daß du dich dem gemeinen GOttes-
Dienst entzichest. Gleich wie nun GOtt an denen ein Mißfallen hat/
welche das Ende seines Lobs nicht erwarten wollen: also hat die Göttliche
Majestet ein sonderbares Vergnügen an den jenigen/ so da bist zum Be-
schluß der H. H. Aembter immer fleissig verharren; wie der H. Dorotheus
S. Do-
roth.
Doct.
11.
von dem H. Dioratico bezeugt/ daß er nemblich durch sonderbare Gnad
GOttes bey nächtlicher Weylgesehen habe/ daß zum Anfang der Psalmen/
ein überauß statlich gekleideter Engel auß der Sacristey herauß kommen/
und habe alle gegenwärtige Geistliche/ wie auch nicht weniger die leere Stühl
deren/ so auß billigen Ursachen abwesend waren/ un Vorbeygehen gesegnet;
der jenigen Stühl aber/ die auß Faulheit nicht zugegen waren/ hat er nicht
gesegnet. Wie aber dem/ den der Herr nit segnet. Wann nun der H. Bischoff
Sur. in
Vit.
Anno von GOtt ist gezüchtiget worden/ daß er einen Diacon/ so mit ihm
ein gantzes Jahr die Gezeiten gelesen/ und auß Gewohnheit/ in dem Gloria
Patri & Filio & Spiritui Sancto,
das Wörtlein (& Filio) allzeit außgelassen/
hieüber nit ermahnet habe; wie sehr werden sich dann der Züchtigung GOttes
nicht zu förchten haben die jenige/ welche den bösen und schädlichen Geist der
der Träg- und Nachlässigkeit auß dem Hertzen deren ihnen Anbefohlenen
zu verdreiben sich nicht eusserst bemühen? und wann der H. Bischoff/ so da
den Fehler deß gemelten Diaconi nicht vermerckt/ gleichwol dieserthalben der
Ruhten GOttes sich hat biegen müssen; was vermeinstu/ mein Christliche
Seel/ daß dem stammelenden Diacono widerfahren seye/ in dem GOtt
durch den Propheten Jeremiam die jenige verfluchet/ die seyn Werck mit
48. 10.Betrug verrichten? Seye derhalben im Dienst deines Herren eifferich;
trachte vor allen der erste zu seyn; rede mit der Göttlichen Majestät/ du ver-
würffliche Creatur/ mit keinen gebrochenen/ eilenden und unbedachtsamen
Worten; und thue dich auch durch keine vorfallende Nothwendigkeit von
dem Lob GOttes entziehen.

16. Ein solche Beschaffenheit hats mit dem allgemeinen Dienst Gottes/ und
mündlichem Gebett. Dieweilen nun auch daß innerliche Gebett/ nach
Zeugnuß der H. Mutter Theresiä/ alle Tugenten/ so der Mensch oder würck-

lich

Die Sieben und Dreyſſigſte Geiſtliche Lection
Andrienſi erſcheinen/ und da er von ſelbigem uͤber ſeinen damaligen Zuſtand
befragt worden/ hat er geantwortet: Wegen einiger laͤßlichen Suͤnden
werd ich un Feg-Fewer auffgehalten; deren die groͤſte von GOtt geurtheilt
worden/ daß ich nemoͤlich bißweilen in waͤrenden Gezeiten auß dem Chor
bin gangen/ damit ich die Werck der arbeiten Novitzen beſchawen moͤgte.
Sokan dich dann/ mein Chriſtliche Seel/ auch einer dem Anſchen nach/
guter Præ[t]ext, nicht entſchuͤldigen/ daß du dich dem gemeinen GOttes-
Dienſt entzicheſt. Gleich wie nun GOtt an denen ein Mißfallen hat/
welche das Ende ſeines Lobs nicht erwarten wollen: alſo hat die Goͤttliche
Majeſtet ein ſonderbares Vergnuͤgen an den jenigen/ ſo da biſt zum Be-
ſchluß der H. H. Aembter immer fleiſſig verharren; wie der H. Dorotheus
S. Do-
roth.
Doct.
11.
von dem H. Dioratico bezeugt/ daß er nemblich durch ſonderbare Gnad
GOttes bey naͤchtlicher Weylgeſehen habe/ daß zum Anfang der Pſalmen/
ein uͤberauß ſtatlich gekleideter Engel auß der Sacriſtey herauß kommen/
und habe alle gegenwaͤrtige Geiſtliche/ wie auch nicht weniger die leere Stuͤhl
deren/ ſo auß billigen Urſachen abweſend waren/ un Vorbeygehen geſegnet;
der jenigen Stuͤhl aber/ die auß Faulheit nicht zugegen waren/ hat er nicht
geſegnet. Wie aber dem/ den der Herr nit ſegnet. Wann nun der H. Biſchoff
Sur. in
Vit.
Anno von GOtt iſt gezuͤchtiget worden/ daß er einen Diacon/ ſo mit ihm
ein gantzes Jahr die Gezeiten geleſen/ und auß Gewohnheit/ in dem Gloria
Patri & Filio & Spiritui Sancto,
das Woͤrtlein (& Filio) allzeit außgelaſſen/
hieuͤber nit ermahnet habe; wie ſehr werden ſich dann der Zuͤchtigung GOttes
nicht zu foͤrchten haben die jenige/ welche den boͤſen und ſchaͤdlichen Geiſt der
der Traͤg- und Nachlaͤſſigkeit auß dem Hertzen deren ihnen Anbefohlenen
zu verdreiben ſich nicht euſſerſt bemuͤhen? und wann der H. Biſchoff/ ſo da
den Fehler deß gemelten Diaconi nicht vermerckt/ gleichwol dieſerthalben der
Ruhten GOttes ſich hat biegen muͤſſen; was vermeinſtu/ mein Chriſtliche
Seel/ daß dem ſtammelenden Diacono widerfahren ſeye/ in dem GOtt
durch den Propheten Jeremiam die jenige verfluchet/ die ſeyn Werck mit
48. 10.Betrug verrichten? Seye derhalben im Dienſt deines Herren eifferich;
trachte vor allen der erſte zu ſeyn; rede mit der Goͤttlichen Majeſtaͤt/ du ver-
wuͤrffliche Creatur/ mit keinen gebrochenen/ eilenden und unbedachtſamen
Worten; und thue dich auch durch keine vorfallende Nothwendigkeit von
dem Lob GOttes entziehen.

16. Ein ſolche Beſchaffenheit hats mit dem allgemeinen Dienſt Gottes/ und
muͤndlichem Gebett. Dieweilen nun auch daß innerliche Gebett/ nach
Zeugnuß der H. Mutter Thereſiaͤ/ alle Tugenten/ ſo der Menſch oder wuͤrck-

lich
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0490" n="462"/><fw place="top" type="header">Die Sieben und Drey&#x017F;&#x017F;ig&#x017F;te Gei&#x017F;tliche <hi rendition="#aq">Lection</hi></fw><lb/><hi rendition="#aq">Andrien&#x017F;i</hi> er&#x017F;cheinen/ und da er von &#x017F;elbigem u&#x0364;ber &#x017F;einen damaligen Zu&#x017F;tand<lb/>
befragt worden/ hat er geantwortet: Wegen einiger la&#x0364;ßlichen Su&#x0364;nden<lb/>
werd ich un Feg-Fewer auffgehalten; deren die gro&#x0364;&#x017F;te von GOtt geurtheilt<lb/>
worden/ daß ich nemo&#x0364;lich bißweilen in wa&#x0364;renden Gezeiten auß dem Chor<lb/>
bin gangen/ damit ich die Werck der arbeiten Novitzen be&#x017F;chawen mo&#x0364;gte.<lb/>
Sokan dich dann/ mein Chri&#x017F;tliche Seel/ auch einer dem An&#x017F;chen nach/<lb/>
guter <hi rendition="#aq">Præ<supplied>t</supplied>ext,</hi> nicht ent&#x017F;chu&#x0364;ldigen/ daß du dich dem gemeinen GOttes-<lb/>
Dien&#x017F;t entziche&#x017F;t. Gleich wie nun GOtt an denen ein Mißfallen hat/<lb/>
welche das Ende &#x017F;eines Lobs nicht erwarten wollen: al&#x017F;o hat die Go&#x0364;ttliche<lb/>
Maje&#x017F;tet ein &#x017F;onderbares Vergnu&#x0364;gen an den jenigen/ &#x017F;o da bi&#x017F;t zum Be-<lb/>
&#x017F;chluß der H. H. Aembter immer flei&#x017F;&#x017F;ig verharren; wie der H. <hi rendition="#aq">Dorotheus</hi><lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">S. Do-<lb/>
roth.<lb/>
Doct.</hi> 11.</note>von dem H. <hi rendition="#aq">Dioratico</hi> bezeugt/ daß er nemblich durch &#x017F;onderbare Gnad<lb/>
GOttes bey na&#x0364;chtlicher Weylge&#x017F;ehen habe/ daß zum Anfang der P&#x017F;almen/<lb/>
ein u&#x0364;berauß &#x017F;tatlich gekleideter Engel auß der Sacri&#x017F;tey herauß kommen/<lb/>
und habe alle gegenwa&#x0364;rtige Gei&#x017F;tliche/ wie auch nicht weniger die leere Stu&#x0364;hl<lb/>
deren/ &#x017F;o auß billigen Ur&#x017F;achen abwe&#x017F;end waren/ un Vorbeygehen ge&#x017F;egnet;<lb/>
der jenigen Stu&#x0364;hl aber/ die auß Faulheit nicht zugegen waren/ hat er nicht<lb/>
ge&#x017F;egnet. Wie aber dem/ den der Herr nit &#x017F;egnet. Wann nun der H. Bi&#x017F;choff<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Sur. in<lb/>
Vit.</hi></note><hi rendition="#aq">Anno</hi> von GOtt i&#x017F;t gezu&#x0364;chtiget worden/ daß er einen Diacon/ &#x017F;o mit ihm<lb/>
ein gantzes Jahr die Gezeiten gele&#x017F;en/ und auß Gewohnheit/ in dem <hi rendition="#aq">Gloria<lb/>
Patri &amp; Filio &amp; Spiritui Sancto,</hi> das Wo&#x0364;rtlein (<hi rendition="#aq">&amp; Filio</hi>) allzeit außgela&#x017F;&#x017F;en/<lb/>
hieu&#x0364;ber nit ermahnet habe; wie &#x017F;ehr werden &#x017F;ich dann der Zu&#x0364;chtigung GOttes<lb/>
nicht zu fo&#x0364;rchten haben die jenige/ welche den bo&#x0364;&#x017F;en und &#x017F;cha&#x0364;dlichen Gei&#x017F;t der<lb/>
der Tra&#x0364;g- und Nachla&#x0364;&#x017F;&#x017F;igkeit auß dem Hertzen deren ihnen Anbefohlenen<lb/>
zu verdreiben &#x017F;ich nicht eu&#x017F;&#x017F;er&#x017F;t bemu&#x0364;hen? und wann der H. Bi&#x017F;choff/ &#x017F;o da<lb/>
den Fehler deß gemelten Diaconi nicht vermerckt/ gleichwol die&#x017F;erthalben der<lb/>
Ruhten GOttes &#x017F;ich hat biegen mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en; was vermein&#x017F;tu/ mein Chri&#x017F;tliche<lb/>
Seel/ daß dem &#x017F;tammelenden Diacono widerfahren &#x017F;eye/ in dem GOtt<lb/>
durch den Propheten Jeremiam die jenige verfluchet/ die &#x017F;eyn Werck mit<lb/><note place="left">48. 10.</note>Betrug verrichten? Seye derhalben im Dien&#x017F;t deines Herren eifferich;<lb/>
trachte vor allen der er&#x017F;te zu &#x017F;eyn; rede mit der Go&#x0364;ttlichen Maje&#x017F;ta&#x0364;t/ du ver-<lb/>
wu&#x0364;rffliche Creatur/ mit keinen gebrochenen/ eilenden und unbedacht&#x017F;amen<lb/>
Worten; und thue dich auch durch keine vorfallende Nothwendigkeit von<lb/>
dem Lob GOttes entziehen.</p><lb/>
          <p>16. Ein &#x017F;olche Be&#x017F;chaffenheit hats mit dem allgemeinen Dien&#x017F;t Gottes/ und<lb/>
mu&#x0364;ndlichem Gebett. Dieweilen nun auch daß innerliche Gebett/ nach<lb/>
Zeugnuß der H. Mutter There&#x017F;ia&#x0364;/ alle Tugenten/ &#x017F;o der Men&#x017F;ch oder wu&#x0364;rck-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">lich</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[462/0490] Die Sieben und Dreyſſigſte Geiſtliche Lection Andrienſi erſcheinen/ und da er von ſelbigem uͤber ſeinen damaligen Zuſtand befragt worden/ hat er geantwortet: Wegen einiger laͤßlichen Suͤnden werd ich un Feg-Fewer auffgehalten; deren die groͤſte von GOtt geurtheilt worden/ daß ich nemoͤlich bißweilen in waͤrenden Gezeiten auß dem Chor bin gangen/ damit ich die Werck der arbeiten Novitzen beſchawen moͤgte. Sokan dich dann/ mein Chriſtliche Seel/ auch einer dem Anſchen nach/ guter Prætext, nicht entſchuͤldigen/ daß du dich dem gemeinen GOttes- Dienſt entzicheſt. Gleich wie nun GOtt an denen ein Mißfallen hat/ welche das Ende ſeines Lobs nicht erwarten wollen: alſo hat die Goͤttliche Majeſtet ein ſonderbares Vergnuͤgen an den jenigen/ ſo da biſt zum Be- ſchluß der H. H. Aembter immer fleiſſig verharren; wie der H. Dorotheus von dem H. Dioratico bezeugt/ daß er nemblich durch ſonderbare Gnad GOttes bey naͤchtlicher Weylgeſehen habe/ daß zum Anfang der Pſalmen/ ein uͤberauß ſtatlich gekleideter Engel auß der Sacriſtey herauß kommen/ und habe alle gegenwaͤrtige Geiſtliche/ wie auch nicht weniger die leere Stuͤhl deren/ ſo auß billigen Urſachen abweſend waren/ un Vorbeygehen geſegnet; der jenigen Stuͤhl aber/ die auß Faulheit nicht zugegen waren/ hat er nicht geſegnet. Wie aber dem/ den der Herr nit ſegnet. Wann nun der H. Biſchoff Anno von GOtt iſt gezuͤchtiget worden/ daß er einen Diacon/ ſo mit ihm ein gantzes Jahr die Gezeiten geleſen/ und auß Gewohnheit/ in dem Gloria Patri & Filio & Spiritui Sancto, das Woͤrtlein (& Filio) allzeit außgelaſſen/ hieuͤber nit ermahnet habe; wie ſehr werden ſich dann der Zuͤchtigung GOttes nicht zu foͤrchten haben die jenige/ welche den boͤſen und ſchaͤdlichen Geiſt der der Traͤg- und Nachlaͤſſigkeit auß dem Hertzen deren ihnen Anbefohlenen zu verdreiben ſich nicht euſſerſt bemuͤhen? und wann der H. Biſchoff/ ſo da den Fehler deß gemelten Diaconi nicht vermerckt/ gleichwol dieſerthalben der Ruhten GOttes ſich hat biegen muͤſſen; was vermeinſtu/ mein Chriſtliche Seel/ daß dem ſtammelenden Diacono widerfahren ſeye/ in dem GOtt durch den Propheten Jeremiam die jenige verfluchet/ die ſeyn Werck mit Betrug verrichten? Seye derhalben im Dienſt deines Herren eifferich; trachte vor allen der erſte zu ſeyn; rede mit der Goͤttlichen Majeſtaͤt/ du ver- wuͤrffliche Creatur/ mit keinen gebrochenen/ eilenden und unbedachtſamen Worten; und thue dich auch durch keine vorfallende Nothwendigkeit von dem Lob GOttes entziehen. S. Do- roth. Doct. 11. Sur. in Vit. 48. 10. 16. Ein ſolche Beſchaffenheit hats mit dem allgemeinen Dienſt Gottes/ und muͤndlichem Gebett. Dieweilen nun auch daß innerliche Gebett/ nach Zeugnuß der H. Mutter Thereſiaͤ/ alle Tugenten/ ſo der Menſch oder wuͤrck- lich

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/490
Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 462. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/490>, abgerufen am 22.11.2024.