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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Die Achtzehente Geistliche Lection
gleich wie man ein Faß/ so durch das Anklopffen einen grossen und bollen
Klang von sich gibt/ billig für leer haltet; also wird der jenige/ so dem Schwe-
tzen ergeben ist/ von andern als ein Tugend- und guten Wercken leerer
Mensch nicht uneben geurtheilet/ und derhalben die gute geschöpffte Mei-
nung der weltlichen vergeringert: dieses haben vermerckt die alte Weltwei-
sen/ so derhalben die geschwetzige Menschen den Narren gleich geschätzt ha-
ben: Auß dern Zahl dann auch der Solon gewesen/ so einsmahls einem Gast-
mal beygesessen/ und nichts geredet: derhalben einer von den Gästen gefragt/
warumb dieser bey öffentlicher Tafel so verschwiegen seye? da dieses der ge-
meldte Solon gehört/ hat er also geantwortet: Darumb rede ich nicht/
weilen keiner schweigen kan/ der ein Narr ist:
Diesem Solon
Eccle.
10. v.
14.
stimmet einiger massen zu die H. Schrifft/ da sie sagt: Ein Narr macht
viel Wort:
Wilst du nun für keinen Narren gehalten werden; wilst du
haben daß man dich für verständig ansehe; verlangest du zu haben den Nah-
men eines guten Geistlichen; so zäume deine Zung von allem überflüssigen
Geschwetz/ und seye versichert/ daß der hochweise Appolonius, da er gefragt
worden/ welche die beste Leuth seyen/ den Nagel recht auff den Kopff ge-
schlagen; indem er geantwortet/ daß die jenige die beste seyen/ welche gar we-
nig reden: her gegen seynd diese allen (wie die tägliche Erfahrnüß lehret) und
sonderbahr den Verständigen sehr unangenehm und überlästig; so dalange
P. Franc.
a S. Ma-
ria in
Hist.
Carm.
tom. 3. l.
2. c. 17.
Historia.
eitele und nichtswerthige Reden außgiessen. Wie grossen Verdruß und
Mißfallen aber GOTT und dessen Heilige auß solchem Plaudern
schöpffen/ soll dir folgende Geschicht entdecken. Nachdem in Hispanien
in dem Jungfrawen Closter der Discalceaten/ die Ehrwürdige Schwester
Anna a Jesu mit Todt abgangen; und die übrige Schwestern derselben
Leib zu waschen und zu kleiden beschäfftiget gewesen; haben sie in aller
Stille miteinander geredet/ und nicht beobachtet/ daß zur selben Zeit das
Reden verbotten seye: derowegen hat die vor ihren Augen liegende Todte
alsbald einen Finger auff den Mund gehalten/ und sie dergestalt ihrer
Schuldigkeit erinnert; und durch das Widerholen dieser stummen Er-
mahnung gnugsamb zu erkennen gegeben/ wie hoch die Tugend deß Still-
schweigens zu schätzen/ und das Laster deß Geschwetz zu flichen seye. Wann
nun so wenige/ und zwar in der Stille/ aber ohne Noth geredete Wort
dem lieben GOTT also mißfallen haben/ daß er mit einem frischen Mi-
racul diese geschwetzige Wascherinnen durch ihre verstorbene Mitt- Schwe-
ster hat warnen lassen: Was wird doch/ umb GOTTES willen/ den
jenigen widerfahren/ so da nicht allein mit stillen und unnöthigen Worten

das

Die Achtzehente Geiſtliche Lection
gleich wie man ein Faß/ ſo durch das Anklopffen einen groſſen und bollen
Klang von ſich gibt/ billig fuͤr leer haltet; alſo wird der jenige/ ſo dem Schwe-
tzen ergeben iſt/ von andern als ein Tugend- und guten Wercken leerer
Menſch nicht uneben geurtheilet/ und derhalben die gute geſchoͤpffte Mei-
nung der weltlichen vergeringert: dieſes haben vermerckt die alte Weltwei-
ſen/ ſo derhalben die geſchwetzige Menſchen den Narren gleich geſchaͤtzt ha-
ben: Auß dern Zahl dann auch der Solon geweſen/ ſo einsmahls einem Gaſt-
mal beygeſeſſen/ und nichts geredet: derhalben einer von den Gaͤſten gefragt/
warumb dieſer bey oͤffentlicher Tafel ſo verſchwiegen ſeye? da dieſes der ge-
meldte Solon gehoͤrt/ hat er alſo geantwortet: Darumb rede ich nicht/
weilen keiner ſchweigen kan/ der ein Narr iſt:
Dieſem Solon
Eccle.
10. v.
14.
ſtimmet einiger maſſen zu die H. Schrifft/ da ſie ſagt: Ein Narr macht
viel Wort:
Wilſt du nun fuͤr keinen Narren gehalten werden; wilſt du
haben daß man dich fuͤr verſtaͤndig anſehe; verlangeſt du zu haben den Nah-
men eines guten Geiſtlichen; ſo zaͤume deine Zung von allem uͤberfluͤſſigen
Geſchwetz/ und ſeye verſichert/ daß der hochweiſe Appolonius, da er gefragt
worden/ welche die beſte Leuth ſeyen/ den Nagel recht auff den Kopff ge-
ſchlagen; indem er geantwortet/ daß die jenige die beſte ſeyen/ welche gar we-
nig reden: her gegen ſeynd dieſe allen (wie die taͤgliche Erfahrnuͤß lehret) und
ſonderbahr den Verſtaͤndigen ſehr unangenehm und uͤberlaͤſtig; ſo dalange
P. Franc.
à S. Ma-
ria in
Hiſt.
Carm.
tom. 3. l.
2. c. 17.
Hiſtoria.
eitele und nichtswerthige Reden außgieſſen. Wie groſſen Verdruß und
Mißfallen aber GOTT und deſſen Heilige auß ſolchem Plaudern
ſchoͤpffen/ ſoll dir folgende Geſchicht entdecken. Nachdem in Hiſpanien
in dem Jungfrawen Cloſter der Diſcalceaten/ die Ehrwuͤrdige Schweſter
Anna à Jeſu mit Todt abgangen; und die uͤbrige Schweſtern derſelben
Leib zu waſchen und zu kleiden beſchaͤfftiget geweſen; haben ſie in aller
Stille miteinander geredet/ und nicht beobachtet/ daß zur ſelben Zeit das
Reden verbotten ſeye: derowegen hat die vor ihren Augen liegende Todte
alsbald einen Finger auff den Mund gehalten/ und ſie dergeſtalt ihrer
Schuldigkeit erinnert; und durch das Widerholen dieſer ſtummen Er-
mahnung gnugſamb zu erkennen gegeben/ wie hoch die Tugend deß Still-
ſchweigens zu ſchaͤtzen/ und das Laſter deß Geſchwetz zu flichen ſeye. Wann
nun ſo wenige/ und zwar in der Stille/ aber ohne Noth geredete Wort
dem lieben GOTT alſo mißfallen haben/ daß er mit einem friſchen Mi-
racul dieſe geſchwetzige Waſcherinnen durch ihre verſtorbene Mitt- Schwe-
ſter hat warnen laſſen: Was wird doch/ umb GOTTES willen/ den
jenigen widerfahren/ ſo da nicht allein mit ſtillen und unnoͤthigen Worten

das
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[218/0246] Die Achtzehente Geiſtliche Lection gleich wie man ein Faß/ ſo durch das Anklopffen einen groſſen und bollen Klang von ſich gibt/ billig fuͤr leer haltet; alſo wird der jenige/ ſo dem Schwe- tzen ergeben iſt/ von andern als ein Tugend- und guten Wercken leerer Menſch nicht uneben geurtheilet/ und derhalben die gute geſchoͤpffte Mei- nung der weltlichen vergeringert: dieſes haben vermerckt die alte Weltwei- ſen/ ſo derhalben die geſchwetzige Menſchen den Narren gleich geſchaͤtzt ha- ben: Auß dern Zahl dann auch der Solon geweſen/ ſo einsmahls einem Gaſt- mal beygeſeſſen/ und nichts geredet: derhalben einer von den Gaͤſten gefragt/ warumb dieſer bey oͤffentlicher Tafel ſo verſchwiegen ſeye? da dieſes der ge- meldte Solon gehoͤrt/ hat er alſo geantwortet: Darumb rede ich nicht/ weilen keiner ſchweigen kan/ der ein Narr iſt: Dieſem Solon ſtimmet einiger maſſen zu die H. Schrifft/ da ſie ſagt: Ein Narr macht viel Wort: Wilſt du nun fuͤr keinen Narren gehalten werden; wilſt du haben daß man dich fuͤr verſtaͤndig anſehe; verlangeſt du zu haben den Nah- men eines guten Geiſtlichen; ſo zaͤume deine Zung von allem uͤberfluͤſſigen Geſchwetz/ und ſeye verſichert/ daß der hochweiſe Appolonius, da er gefragt worden/ welche die beſte Leuth ſeyen/ den Nagel recht auff den Kopff ge- ſchlagen; indem er geantwortet/ daß die jenige die beſte ſeyen/ welche gar we- nig reden: her gegen ſeynd dieſe allen (wie die taͤgliche Erfahrnuͤß lehret) und ſonderbahr den Verſtaͤndigen ſehr unangenehm und uͤberlaͤſtig; ſo dalange eitele und nichtswerthige Reden außgieſſen. Wie groſſen Verdruß und Mißfallen aber GOTT und deſſen Heilige auß ſolchem Plaudern ſchoͤpffen/ ſoll dir folgende Geſchicht entdecken. Nachdem in Hiſpanien in dem Jungfrawen Cloſter der Diſcalceaten/ die Ehrwuͤrdige Schweſter Anna à Jeſu mit Todt abgangen; und die uͤbrige Schweſtern derſelben Leib zu waſchen und zu kleiden beſchaͤfftiget geweſen; haben ſie in aller Stille miteinander geredet/ und nicht beobachtet/ daß zur ſelben Zeit das Reden verbotten ſeye: derowegen hat die vor ihren Augen liegende Todte alsbald einen Finger auff den Mund gehalten/ und ſie dergeſtalt ihrer Schuldigkeit erinnert; und durch das Widerholen dieſer ſtummen Er- mahnung gnugſamb zu erkennen gegeben/ wie hoch die Tugend deß Still- ſchweigens zu ſchaͤtzen/ und das Laſter deß Geſchwetz zu flichen ſeye. Wann nun ſo wenige/ und zwar in der Stille/ aber ohne Noth geredete Wort dem lieben GOTT alſo mißfallen haben/ daß er mit einem friſchen Mi- racul dieſe geſchwetzige Waſcherinnen durch ihre verſtorbene Mitt- Schwe- ſter hat warnen laſſen: Was wird doch/ umb GOTTES willen/ den jenigen widerfahren/ ſo da nicht allein mit ſtillen und unnoͤthigen Worten das Eccle. 10. v. 14. P. Franc. à S. Ma- ria in Hiſt. Carm. tom. 3. l. 2. c. 17. Hiſtoria.

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 218. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/246>, abgerufen am 24.04.2024.