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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Nach Ordnung oder Verfolg der Lectionen.
[Spaltenumbruch]
Ehren-Flucht eines Gottseeligen Geist-
lichen auß dem Heil. Augustiner Orden
p. 156 n. 10
Ein alter Einsidler stellet seinem zum
Bisthumb beruffenen Vätter die Gefahr
desselben für Augen p. 157. n. 11.
Ganfredus ein Geistlicher kan durch den
Gehorsamb zum Bistumb nicht gezwun-
gen werden/ und stirbt bald darnach seelig-
lich p. 157. n. 12
Thomas de Villa nova fliehet die Bi-
sthümbliche Würden p. 158. n. 13
Petrus Damiani Cardinal fliehet das
Bisthumb wunderbarlich p. 159. n. 15
Einfrommer Capuciner wird wegen gar
geringen/ in seinem Vorstehers Ambt ver-
übten Nachlässigkeit/ im Feg-Feur sehr
hart gestrafft p. 161. n. 16
Armut.
DEr heilige Amatus liebet die Armut
p. 169. n. 5
Ephestion und Spiridion thun deßglei-
chen ibid.
Gute Geistliche achten kein Geld p. 170.
n. 6
Arsenius verwifft die Erbschafft p. 172.
n. 8.
Grosse Armut der ersten Einsidler p. 174.
n. 10
Wie einige wegen der angenommenen
weltlichen Geschencke ewiglich verdambt
worden p. 175. n. 12
Der H. Jgnatius Stiffter der Socie-
tät JEsu straffet einen Rectorem seiner
Geistlichen/ wegen Vbertrettung der Ar-
mut sehr scharff p. 176. n. 13
Ein Geistlicher gibt von deme ihm über-
gebliebenen Brod den Armen/ und wird
vom Teuffel betrogen p. 177. n 14.
Ein Geistlicher hat etwas weniges
Wachs-Draht unnützlich verbrannt/ und
ist derhalben im Feg-Feur hart gestrafft
worden p. 178. n. 15
Straff wegen unnützlich verbränten
Holtz p. 179. n. 16
Erschröcklicher Todt eines Eigenthüm-
bers p. 180. n. 18
Ein ander wird wegen deß enthaltenen
Psalters verdammet p. 181. n. 18
[Spaltenumbruch]
Ein ander wegen eines Breviers n. 19
Die Cellen der München müssen in ein-
fältigen Gebäu bestehen p. 182. n. 20
Keuschheit.
JOannes Bonus ein frommer Augu-
stiner verwundet sich selbsten umb
die Keuschheit zu erhalten p. 187. n. 3.
Euphrasia will lieber sterben/ als dieses
Klemod verlieren. p. 187. n. 4
Ein ander will lieber die Zung verlie-
ren als die Keuschheit p. 188. n. 4
Der H. Papst Leo hat sich wegen be-
förchtender Aergernuß die Hand abge-
hauen p. 190. n. 8
Dominicus straffet einen Cüster/ daß er
dem Beichs-Vatter angekündigethabe/ es
verlange ein schönes Weibs-Bild zu beich-
ten p. 193. n. 11
Der Gottseelige Adalbertus a S. Alexio
ist seinen Kindern mit einem guten Exem-
pel in der Keuschheit vorgangen p. 194. n. 12
Kurtze Exempeln einiger Heil. Gottes/
als Liebhabern der Keuschheit p. 194. n. 12
Einige fromme Diener GOTTES
seynd auch in der bösen Gelegenheit gefal-
len p. 195. n. 14
Geilheit.
DEr Engel GOttes stopfft die Nasen
für einem wohlgezierten Jüngling/
nicht aber für einem stinckenden Aest
p. 201. n. 4.
Ein Einsidler suchet ein Mirtel an dem
Grab eines verstorbenen Weibs-Bild.
p. 202. n. 6
Stillschweigen.
MAria ein Exempel deß Stillschweigens
p. 206. n. 4
Der fromme Alt-Vatter Pambo gibt ei-
ne schöne Verantwortung seines Still-
schweigens p. 210. n. 9
Stephanus/ König in Vngarn wird
von einem schweigenden Geistlichen auffer-
bauet. ibid. n. 10.
Der heilige Kadolphus/ Benedictiner
Ordens hat in 16. Jahren kein eintziges
Wörtlein geredet; und läschet nachmahln
mit seinem mündlichen Befelch ein grosse
Feur-Brunst ibid. n. 11
Un-
Nach Ordnung oder Verfolg der Lectionen.
[Spaltenumbruch]
Ehren-Flucht eines Gottſeeligen Geiſt-
lichen auß dem Heil. Auguſtiner Orden
p. 156 n. 10
Ein alter Einſidler ſtellet ſeinem zum
Biſthumb beruffenen Vaͤtter die Gefahr
deſſelben fuͤr Augen p. 157. n. 11.
Ganfredus ein Geiſtlicher kan durch den
Gehorſamb zum Biſtumb nicht gezwun-
gen werden/ und ſtirbt bald darnach ſeelig-
lich p. 157. n. 12
Thomas de Villa nova fliehet die Bi-
ſthuͤmbliche Wuͤrden p. 158. n. 13
Petrus Damiani Cardinal fliehet das
Biſthumb wunderbarlich p. 159. n. 15
Einfrommer Capuciner wird wegen gar
geringen/ in ſeinem Vorſtehers Ambt ver-
uͤbten Nachlaͤſſigkeit/ im Feg-Feur ſehr
hart geſtrafft p. 161. n. 16
Armut.
DEr heilige Amatus liebet die Armut
p. 169. n. 5
Epheſtion und Spiridion thun deßglei-
chen ibid.
Gute Geiſtliche achten kein Geld p. 170.
n. 6
Arſenius verwifft die Erbſchafft p. 172.
n. 8.
Groſſe Armut der erſten Einſidler p. 174.
n. 10
Wie einige wegen der angenommenen
weltlichen Geſchencke ewiglich verdambt
worden p. 175. n. 12
Der H. Jgnatius Stiffter der Socie-
taͤt JEſu ſtraffet einen Rectorem ſeiner
Geiſtlichen/ wegen Vbertrettung der Ar-
mut ſehr ſcharff p. 176. n. 13
Ein Geiſtlicher gibt von deme ihm uͤber-
gebliebenen Brod den Armen/ und wird
vom Teuffel betrogen p. 177. n 14.
Ein Geiſtlicher hat etwas weniges
Wachs-Draht unnuͤtzlich verbrannt/ und
iſt derhalben im Feg-Feur hart geſtrafft
worden p. 178. n. 15
Straff wegen unnuͤtzlich verbraͤnten
Holtz p. 179. n. 16
Erſchroͤcklicher Todt eines Eigenthuͤm-
bers p. 180. n. 18
Ein ander wird wegen deß enthaltenen
Pſalters verdammet p. 181. n. 18
[Spaltenumbruch]
Ein ander wegen eines Breviers n. 19
Die Cellen der Muͤnchen muͤſſen in ein-
faͤltigen Gebaͤu beſtehen p. 182. n. 20
Keuſchheit.
JOannes Bonus ein frommer Augu-
ſtiner verwundet ſich ſelbſten umb
die Keuſchheit zu erhalten p. 187. n. 3.
Euphraſia will lieber ſterben/ als dieſes
Klemod verlieren. p. 187. n. 4
Ein ander will lieber die Zung verlie-
ren als die Keuſchheit p. 188. n. 4
Der H. Papſt Leo hat ſich wegen be-
foͤrchtender Aergernuß die Hand abge-
hauen p. 190. n. 8
Dominicus ſtraffet einen Cuͤſter/ daß er
dem Beichs-Vatter angekuͤndigethabe/ es
verlange ein ſchoͤnes Weibs-Bild zu beich-
ten p. 193. n. 11
Der Gottſeelige Adalbertus à S. Alexio
iſt ſeinen Kindern mit einem guten Exem-
pel in der Keuſchheit vorgangen p. 194. n. 12
Kurtze Exempeln einiger Heil. Gottes/
als Liebhabern der Keuſchheit p. 194. n. 12
Einige fromme Diener GOTTES
ſeynd auch in der boͤſen Gelegenheit gefal-
len p. 195. n. 14
Geilheit.
DEr Engel GOttes ſtopfft die Naſen
fuͤr einem wohlgezierten Juͤngling/
nicht aber fuͤr einem ſtinckenden Aeſt
p. 201. n. 4.
Ein Einſidler ſuchet ein Mirtel an dem
Grab eines verſtorbenen Weibs-Bild.
p. 202. n. 6
Stillſchweigen.
MAria ein Exempel deß Stillſchweigens
p. 206. n. 4
Der fromme Alt-Vatter Pambo gibt ei-
ne ſchoͤne Verantwortung ſeines Still-
ſchweigens p. 210. n. 9
Stephanus/ Koͤnig in Vngarn wird
von einem ſchweigenden Geiſtlichen auffer-
bauet. ibid. n. 10.
Der heilige Kadolphus/ Benedictiner
Ordens hat in 16. Jahren kein eintziges
Woͤrtlein geredet; und laͤſchet nachmahln
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[0023] Nach Ordnung oder Verfolg der Lectionen. Ehren-Flucht eines Gottſeeligen Geiſt- lichen auß dem Heil. Auguſtiner Orden p. 156 n. 10 Ein alter Einſidler ſtellet ſeinem zum Biſthumb beruffenen Vaͤtter die Gefahr deſſelben fuͤr Augen p. 157. n. 11. Ganfredus ein Geiſtlicher kan durch den Gehorſamb zum Biſtumb nicht gezwun- gen werden/ und ſtirbt bald darnach ſeelig- lich p. 157. n. 12 Thomas de Villa nova fliehet die Bi- ſthuͤmbliche Wuͤrden p. 158. n. 13 Petrus Damiani Cardinal fliehet das Biſthumb wunderbarlich p. 159. n. 15 Einfrommer Capuciner wird wegen gar geringen/ in ſeinem Vorſtehers Ambt ver- uͤbten Nachlaͤſſigkeit/ im Feg-Feur ſehr hart geſtrafft p. 161. n. 16 Armut. DEr heilige Amatus liebet die Armut p. 169. n. 5 Epheſtion und Spiridion thun deßglei- chen ibid. Gute Geiſtliche achten kein Geld p. 170. n. 6 Arſenius verwifft die Erbſchafft p. 172. n. 8. Groſſe Armut der erſten Einſidler p. 174. n. 10 Wie einige wegen der angenommenen weltlichen Geſchencke ewiglich verdambt worden p. 175. n. 12 Der H. Jgnatius Stiffter der Socie- taͤt JEſu ſtraffet einen Rectorem ſeiner Geiſtlichen/ wegen Vbertrettung der Ar- mut ſehr ſcharff p. 176. n. 13 Ein Geiſtlicher gibt von deme ihm uͤber- gebliebenen Brod den Armen/ und wird vom Teuffel betrogen p. 177. n 14. Ein Geiſtlicher hat etwas weniges Wachs-Draht unnuͤtzlich verbrannt/ und iſt derhalben im Feg-Feur hart geſtrafft worden p. 178. n. 15 Straff wegen unnuͤtzlich verbraͤnten Holtz p. 179. n. 16 Erſchroͤcklicher Todt eines Eigenthuͤm- bers p. 180. n. 18 Ein ander wird wegen deß enthaltenen Pſalters verdammet p. 181. n. 18 Ein ander wegen eines Breviers n. 19 Die Cellen der Muͤnchen muͤſſen in ein- faͤltigen Gebaͤu beſtehen p. 182. n. 20 Keuſchheit. JOannes Bonus ein frommer Augu- ſtiner verwundet ſich ſelbſten umb die Keuſchheit zu erhalten p. 187. n. 3. Euphraſia will lieber ſterben/ als dieſes Klemod verlieren. p. 187. n. 4 Ein ander will lieber die Zung verlie- ren als die Keuſchheit p. 188. n. 4 Der H. Papſt Leo hat ſich wegen be- foͤrchtender Aergernuß die Hand abge- hauen p. 190. n. 8 Dominicus ſtraffet einen Cuͤſter/ daß er dem Beichs-Vatter angekuͤndigethabe/ es verlange ein ſchoͤnes Weibs-Bild zu beich- ten p. 193. n. 11 Der Gottſeelige Adalbertus à S. Alexio iſt ſeinen Kindern mit einem guten Exem- pel in der Keuſchheit vorgangen p. 194. n. 12 Kurtze Exempeln einiger Heil. Gottes/ als Liebhabern der Keuſchheit p. 194. n. 12 Einige fromme Diener GOTTES ſeynd auch in der boͤſen Gelegenheit gefal- len p. 195. n. 14 Geilheit. DEr Engel GOttes ſtopfft die Naſen fuͤr einem wohlgezierten Juͤngling/ nicht aber fuͤr einem ſtinckenden Aeſt p. 201. n. 4. Ein Einſidler ſuchet ein Mirtel an dem Grab eines verſtorbenen Weibs-Bild. p. 202. n. 6 Stillſchweigen. MAria ein Exempel deß Stillſchweigens p. 206. n. 4 Der fromme Alt-Vatter Pambo gibt ei- ne ſchoͤne Verantwortung ſeines Still- ſchweigens p. 210. n. 9 Stephanus/ Koͤnig in Vngarn wird von einem ſchweigenden Geiſtlichen auffer- bauet. ibid. n. 10. Der heilige Kadolphus/ Benedictiner Ordens hat in 16. Jahren kein eintziges Woͤrtlein geredet; und laͤſchet nachmahln mit ſeinem muͤndlichen Befelch ein groſſe Feur-Brunſt ibid. n. 11 Un-

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/23>, abgerufen am 23.11.2024.