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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Von der Armut.
gegeben; den er doch zu diesem End gesucht hatte/ und dessen Bewilligung
er leichtlich hätte erlangen können.

14. Auch kan ein wahrer Armer ohne Verletzung deß Gelübts/ über die
Speisen/ so ihme an der Taffel übrig bleiben/ nach seinem Willen nicht schal-
ten: sintemahlen einem Geistlichen so viel an Speisen gegeben wird/ als er
für sich bedürfftig; was aber übrig bleibt/ ist nicht sein: dahero beyden Pa-Bover in
Ann. A.
1573.
Historia.

tribus Capucinis verbotten ware/ Brod mit sich von der Tafel zu tragen.
Nun aber hat sichs zugetragen/ daß der allgemeine Menschen Betrieger
einem sichern Geistlichen auß gemeldtem heiligen Orden in Gestalt der
allerseeligsten Jungfrawen erschienen/ und Brod von ihm begehret: der-
halben nimbt selbiger nach gehaltener Mahlzeit heimblich ein stück Brod
mit sich in den Armelen/ und nachdem er solches der vermeinten Bettlerin
gereichet; verschwindet vor seinen Augen alsbald die angenommene Ge-
stalt/ und greifft der höllische Sathan meinen guten Allmusier bey den
Füssen/ in Meinung/ denselben fortzureissen: so auch vielleicht geschehen
wäre; wann nicht auff sein jämmerliches Hülff ruffen/ durch das instän-
dige Gebett seiner Mittbrüder wäre errettet worden. Auß dieser Tra-
goedi
lehrnen wir/ daß es einem Geistlichen unzulässig seye/ die überblie-
bene Speisen ohne Vorwissen der Obrigkeit den Armen mitzutheilen:
Uber dieses/ mag auch ein Gelübt-Verbundener ohne grosse Beschwärde
seines Gewissen nichts/ es seye wenig oder viel/ für seinen Gebrauch
der Obrigkeit verbergen: so auß unser außtrücklichen Ordens Regul gnug-
samb abzunehmen; allwo unser heilige Vatter Augustinus den jenigen/ so
etwas verborgenhat/ eines Diebstalls bestraffet: dahero lesen wir in den Ge-
schichten der P. P. Franciscanern/ daß derselben einer vor der Visitation ei-
nige Sachen in seiner Zell verborgen habe: welchen ein ander in selbigerBou An-
nal. A.
1579.
Historia.

Nacht in der Höllen an einem Galgen/ und die verborgene Dinge an dessen
Füssen hat hangen sehen: demnach aber/ der solches verborgen/ von diesem Ge-
sicht ist berichtet worden/ hat er seinen Fehler gebessert. Wolte GOTT/
daß allen Geistlichen solche grosse Gnad widerfahren möchte/ und nicht so
viele wegen deß abschewlichen Lasters deß Eigenthumbs in den Abgrund
deß Verderbens gestürtzet würden!

15. Nicht weniger muß auch ein wahrer Armer all das jenige/ dessen er
sich gebrauchet/ seiner Obrigkeit offenbahren/ und nach vorhergangener
Erlaubnuß/ mit denen Dingen also umbgehen/ daß sie/ so viel möglich ist/
schad- und schanden-loß gehalten werden. Man muß nicht vermei-
nen/ daß es zulässig seye/ mit den beurlaubten Sachen nach seinem Wil-

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Von der Armut.
gegeben; den er doch zu dieſem End geſucht hatte/ und deſſen Bewilligung
er leichtlich haͤtte erlangen koͤnnen.

14. Auch kan ein wahrer Armer ohne Verletzung deß Geluͤbts/ uͤber die
Speiſen/ ſo ihme an der Taffel uͤbrig bleiben/ nach ſeinem Willen nicht ſchal-
ten: ſintemahlen einem Geiſtlichen ſo viel an Speiſen gegeben wird/ als er
fuͤr ſich beduͤrfftig; was aber uͤbrig bleibt/ iſt nicht ſein: dahero beyden Pa-Bover in
Ann. A.
1573.
Hiſtoria.

tribus Capucinis verbotten ware/ Brod mit ſich von der Tafel zu tragen.
Nun aber hat ſichs zugetragen/ daß der allgemeine Menſchen Betrieger
einem ſichern Geiſtlichen auß gemeldtem heiligen Orden in Geſtalt der
allerſeeligſten Jungfrawen erſchienen/ und Brod von ihm begehret: der-
halben nimbt ſelbiger nach gehaltener Mahlzeit heimblich ein ſtuͤck Brod
mit ſich in den Armelen/ und nachdem er ſolches der vermeinten Bettlerin
gereichet; verſchwindet vor ſeinen Augen alsbald die angenommene Ge-
ſtalt/ und greifft der hoͤlliſche Sathan meinen guten Allmuſier bey den
Fuͤſſen/ in Meinung/ denſelben fortzureiſſen: ſo auch vielleicht geſchehen
waͤre; wann nicht auff ſein jaͤmmerliches Huͤlff ruffen/ durch das inſtaͤn-
dige Gebett ſeiner Mittbruͤder waͤre errettet worden. Auß dieſer Tra-
gœdi
lehrnen wir/ daß es einem Geiſtlichen unzulaͤſſig ſeye/ die uͤberblie-
bene Speiſen ohne Vorwiſſen der Obrigkeit den Armen mitzutheilen:
Uber dieſes/ mag auch ein Geluͤbt-Verbundener ohne groſſe Beſchwaͤrde
ſeines Gewiſſen nichts/ es ſeye wenig oder viel/ fuͤr ſeinen Gebrauch
der Obrigkeit verbergen: ſo auß unſer außtruͤcklichen Ordens Regul gnug-
ſamb abzunehmen; allwo unſer heilige Vatter Auguſtinus den jenigen/ ſo
etwas verborgenhat/ eines Diebſtalls beſtraffet: dahero leſen wir in den Ge-
ſchichten der P. P. Franciſcanern/ daß derſelben einer vor der Viſitation ei-
nige Sachen in ſeiner Zell verborgen habe: welchen ein ander in ſelbigerBou An-
nal. A.
1579.
Hiſtoria.

Nacht in der Hoͤllen an einem Galgen/ und die verborgene Dinge an deſſen
Fuͤſſen hat hangen ſehen: demnach aber/ der ſolches verborgen/ von dieſem Ge-
ſicht iſt berichtet worden/ hat er ſeinen Fehler gebeſſert. Wolte GOTT/
daß allen Geiſtlichen ſolche groſſe Gnad widerfahren moͤchte/ und nicht ſo
viele wegen deß abſchewlichen Laſters deß Eigenthumbs in den Abgrund
deß Verderbens geſtuͤrtzet wuͤrden!

15. Nicht weniger muß auch ein wahrer Armer all das jenige/ deſſen er
ſich gebrauchet/ ſeiner Obrigkeit offenbahren/ und nach vorhergangener
Erlaubnuß/ mit denen Dingen alſo umbgehen/ daß ſie/ ſo viel moͤglich iſt/
ſchad- und ſchanden-loß gehalten werden. Man muß nicht vermei-
nen/ daß es zulaͤſſig ſeye/ mit den beurlaubten Sachen nach ſeinem Wil-

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[177/0205] Von der Armut. gegeben; den er doch zu dieſem End geſucht hatte/ und deſſen Bewilligung er leichtlich haͤtte erlangen koͤnnen. 14. Auch kan ein wahrer Armer ohne Verletzung deß Geluͤbts/ uͤber die Speiſen/ ſo ihme an der Taffel uͤbrig bleiben/ nach ſeinem Willen nicht ſchal- ten: ſintemahlen einem Geiſtlichen ſo viel an Speiſen gegeben wird/ als er fuͤr ſich beduͤrfftig; was aber uͤbrig bleibt/ iſt nicht ſein: dahero beyden Pa- tribus Capucinis verbotten ware/ Brod mit ſich von der Tafel zu tragen. Nun aber hat ſichs zugetragen/ daß der allgemeine Menſchen Betrieger einem ſichern Geiſtlichen auß gemeldtem heiligen Orden in Geſtalt der allerſeeligſten Jungfrawen erſchienen/ und Brod von ihm begehret: der- halben nimbt ſelbiger nach gehaltener Mahlzeit heimblich ein ſtuͤck Brod mit ſich in den Armelen/ und nachdem er ſolches der vermeinten Bettlerin gereichet; verſchwindet vor ſeinen Augen alsbald die angenommene Ge- ſtalt/ und greifft der hoͤlliſche Sathan meinen guten Allmuſier bey den Fuͤſſen/ in Meinung/ denſelben fortzureiſſen: ſo auch vielleicht geſchehen waͤre; wann nicht auff ſein jaͤmmerliches Huͤlff ruffen/ durch das inſtaͤn- dige Gebett ſeiner Mittbruͤder waͤre errettet worden. Auß dieſer Tra- gœdi lehrnen wir/ daß es einem Geiſtlichen unzulaͤſſig ſeye/ die uͤberblie- bene Speiſen ohne Vorwiſſen der Obrigkeit den Armen mitzutheilen: Uber dieſes/ mag auch ein Geluͤbt-Verbundener ohne groſſe Beſchwaͤrde ſeines Gewiſſen nichts/ es ſeye wenig oder viel/ fuͤr ſeinen Gebrauch der Obrigkeit verbergen: ſo auß unſer außtruͤcklichen Ordens Regul gnug- ſamb abzunehmen; allwo unſer heilige Vatter Auguſtinus den jenigen/ ſo etwas verborgenhat/ eines Diebſtalls beſtraffet: dahero leſen wir in den Ge- ſchichten der P. P. Franciſcanern/ daß derſelben einer vor der Viſitation ei- nige Sachen in ſeiner Zell verborgen habe: welchen ein ander in ſelbiger Nacht in der Hoͤllen an einem Galgen/ und die verborgene Dinge an deſſen Fuͤſſen hat hangen ſehen: demnach aber/ der ſolches verborgen/ von dieſem Ge- ſicht iſt berichtet worden/ hat er ſeinen Fehler gebeſſert. Wolte GOTT/ daß allen Geiſtlichen ſolche groſſe Gnad widerfahren moͤchte/ und nicht ſo viele wegen deß abſchewlichen Laſters deß Eigenthumbs in den Abgrund deß Verderbens geſtuͤrtzet wuͤrden! Bover in Ann. A. 1573. Hiſtoria. Bou An- nal. A. 1579. Hiſtoria. 15. Nicht weniger muß auch ein wahrer Armer all das jenige/ deſſen er ſich gebrauchet/ ſeiner Obrigkeit offenbahren/ und nach vorhergangener Erlaubnuß/ mit denen Dingen alſo umbgehen/ daß ſie/ ſo viel moͤglich iſt/ ſchad- und ſchanden-loß gehalten werden. Man muß nicht vermei- nen/ daß es zulaͤſſig ſeye/ mit den beurlaubten Sachen nach ſeinem Wil- len Z

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 177. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/205>, abgerufen am 21.11.2024.