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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Von dem Ehrgeitz.
dem general Capitul/ oder von dem Definitorio auff getragen wird? daß man
ohne Verletzung deß Gelübts der Demuth die Aembter möge annehmen/
das lehret die allgemeine Erfahrnüß: ob aber auch zulässig seye/ das Ambt
nicht anzunehmen/ so lang kein sonderbahrer Befelch dabey ist; dieses schei-
net der Warheit nicht zu widerstreben: weilen eines theils solche Aembter nie-
mahl von der hohen Obrigkeit unter dem H. Gehorsamb aufferlegt werden:
und da sothaner Gehorsamb oder außtrücklicher Befelch ermanglet/ ist man
nicht verbunden; wie unsere H. H. Satzungen dieses vorsetzlich erklären/ zu
einiger Schuld; und erfolglich kan einer ohne Sünd sein Ambt/ zu dem er
erwählet ist/ resigniren: dieses erhellet auch auß dem P. Ignatio, so dalehret/In Turri
salutis.
fol.
650.

daß man solches Ambt ohne Verletzung deß Gelübts annehmen könne; und
sagt nicht/ daß man müsse: dessen Wort seynd diese: der dann annimbt/ und
deß außtrücklichen Befelchs nicht erwarte/ dem wird nicht auffgemessen/
daß er das Gelübt schwäche; er hat auch nicht nöthig darauff zu warten/ als
wann solches zu Haltung deß Gelübts gehöre: obschon der Leffius erinnere/De just
& jur. l. 2.
c. 46.
dub. 5. n.

53.

daß es gemeinlich nicht löblich seye/ zu den fürnehmsten Aembtern auch in
den Clöstern/ sich bereit und hurtig zu zeigen/ wann sie vergeben werden; son-
dern es seye dienlich/ daß man sich in aller Demuth entschuldige/ und den wei-
tern Befelch erwarte; und dieses seye dem Gebott deß Gehorsambs nicht zu
wieder: derselbige P. Ignatius rathet denen/ so ohne außtrücklichen Befelch
nicht willen annehmen/ also: ich solte rathen/ daß die jenige/ so auß einer wah-
ren Demuth die Ambter fliehen/ und ohne Befelch dieselbe anzunehmen sich
weigern/ stillschweigen/ und der Obrigkeit die Weiß und Manier nicht zei-
gen/ und stelle es der Vernunfft der Oberen anheimb/ so dieses Mittels sich
am besten wissen zugebrauchen/ wann sie vermeinen daß die gelegene Zeit her-
an kommen seye: nach Meinung dann dieses unsern Patris (so zehen Jahr
lang der hohen Schulen Lector, wie dann der erste General Definitor un-
serer Versamblung/ bey dero er sich sehr verdient gemacht) kan man das auff-
getragene Ambt absagen: und nach der Meinung deß Lessii, sey es bißweilenLess. loc.
cit. n.
33.

gut/ daß man den weitern Befelch erwarte: man kan auch nicht sagen/ daß sol-
ches warten dem vollkommenen Gehorsamb wider strebe/ welche den Befelch
nicht erwartet; sondern auff einen Winck gehorsamet: weilen dieses allein
geltet in gringern Aembtern/ bey denen keine Gefahr der Seelen oder deß Leibs
ist.

19. Jm übrigen ist gewiß/ daß diese obgesagte Meinungen nur allein Platz
haben bey denen/ so mit der Wissenschafft/ die zu Verrichtung deren
Aembter sonderbahr vonnöthen ist/ und von den Satzungen erfordert

wird/
X 2

Von dem Ehrgeitz.
dem general Capitul/ oder von dem Definitorio auff getragen wird? daß man
ohne Verletzung deß Geluͤbts der Demuth die Aembter moͤge annehmen/
das lehret die allgemeine Erfahrnuͤß: ob aber auch zulaͤſſig ſeye/ das Ambt
nicht anzunehmen/ ſo lang kein ſonderbahrer Befelch dabey iſt; dieſes ſchei-
net der Warheit nicht zu widerſtreben: weilen eines theils ſolche Aembter nie-
mahl von der hohen Obrigkeit unter dem H. Gehorſamb aufferlegt werden:
und da ſothaner Gehorſamb oder außtruͤcklicher Befelch ermanglet/ iſt man
nicht verbunden; wie unſere H. H. Satzungen dieſes vorſetzlich erklaͤren/ zu
einiger Schuld; und erfolglich kan einer ohne Suͤnd ſein Ambt/ zu dem er
erwaͤhlet iſt/ reſigniren: dieſes erhellet auch auß dem P. Ignatio, ſo dalehret/In Turri
ſalutis.
fol.
650.

daß man ſolches Ambt ohne Verletzung deß Geluͤbts annehmen koͤnne; und
ſagt nicht/ daß man muͤſſe: deſſen Wort ſeynd dieſe: der dann annimbt/ und
deß außtruͤcklichen Befelchs nicht erwarte/ dem wird nicht auffgemeſſen/
daß er das Geluͤbt ſchwaͤche; er hat auch nicht noͤthig darauff zu warten/ als
wann ſolches zu Haltung deß Geluͤbts gehoͤre: obſchon der Leffius erinnere/De juſt
& jur. l. 2.
c. 46.
dub. 5. n.

53.

daß es gemeinlich nicht loͤblich ſeye/ zu den fuͤrnehmſten Aembtern auch in
den Cloͤſtern/ ſich bereit und hurtig zu zeigen/ wann ſie vergeben werden; ſon-
dern es ſeye dienlich/ daß man ſich in aller Demuth entſchuldige/ und den wei-
tern Befelch erwarte; und dieſes ſeye dem Gebott deß Gehorſambs nicht zu
wieder: derſelbige P. Ignatius rathet denen/ ſo ohne außtruͤcklichen Befelch
nicht willen annehmen/ alſo: ich ſolte rathen/ daß die jenige/ ſo auß einer wah-
ren Demuth die Ambter fliehen/ und ohne Befelch dieſelbe anzunehmen ſich
weigern/ ſtillſchweigen/ und der Obrigkeit die Weiß und Manier nicht zei-
gen/ und ſtelle es der Vernunfft der Oberen anheimb/ ſo dieſes Mittels ſich
am beſten wiſſen zugebrauchen/ wann ſie vermeinen daß die gelegene Zeit her-
an kommen ſeye: nach Meinung dann dieſes unſern Patris (ſo zehen Jahr
lang der hohen Schulen Lector, wie dann der erſte General Definitor un-
ſerer Verſamblung/ bey dero er ſich ſehr verdient gemacht) kan man das auff-
getragene Ambt abſagen: und nach der Meinung deß Leſſii, ſey es bißweilenLeſſ. loc.
cit. n.
33.

gut/ daß man den weitern Befelch erwarte: man kan auch nicht ſagen/ daß ſol-
ches warten dem vollkommenen Gehorſamb wider ſtrebe/ welche den Befelch
nicht erwartet; ſondern auff einen Winck gehorſamet: weilen dieſes allein
geltet in gringern Aembtern/ bey denen keine Gefahr der Seelen oder deß Leibs
iſt.

19. Jm uͤbrigen iſt gewiß/ daß dieſe obgeſagte Meinungen nur allein Platz
haben bey denen/ ſo mit der Wiſſenſchafft/ die zu Verrichtung deren
Aembter ſonderbahr vonnoͤthen iſt/ und von den Satzungen erfordert

wird/
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[163/0191] Von dem Ehrgeitz. dem general Capitul/ oder von dem Definitorio auff getragen wird? daß man ohne Verletzung deß Geluͤbts der Demuth die Aembter moͤge annehmen/ das lehret die allgemeine Erfahrnuͤß: ob aber auch zulaͤſſig ſeye/ das Ambt nicht anzunehmen/ ſo lang kein ſonderbahrer Befelch dabey iſt; dieſes ſchei- net der Warheit nicht zu widerſtreben: weilen eines theils ſolche Aembter nie- mahl von der hohen Obrigkeit unter dem H. Gehorſamb aufferlegt werden: und da ſothaner Gehorſamb oder außtruͤcklicher Befelch ermanglet/ iſt man nicht verbunden; wie unſere H. H. Satzungen dieſes vorſetzlich erklaͤren/ zu einiger Schuld; und erfolglich kan einer ohne Suͤnd ſein Ambt/ zu dem er erwaͤhlet iſt/ reſigniren: dieſes erhellet auch auß dem P. Ignatio, ſo dalehret/ daß man ſolches Ambt ohne Verletzung deß Geluͤbts annehmen koͤnne; und ſagt nicht/ daß man muͤſſe: deſſen Wort ſeynd dieſe: der dann annimbt/ und deß außtruͤcklichen Befelchs nicht erwarte/ dem wird nicht auffgemeſſen/ daß er das Geluͤbt ſchwaͤche; er hat auch nicht noͤthig darauff zu warten/ als wann ſolches zu Haltung deß Geluͤbts gehoͤre: obſchon der Leffius erinnere/ daß es gemeinlich nicht loͤblich ſeye/ zu den fuͤrnehmſten Aembtern auch in den Cloͤſtern/ ſich bereit und hurtig zu zeigen/ wann ſie vergeben werden; ſon- dern es ſeye dienlich/ daß man ſich in aller Demuth entſchuldige/ und den wei- tern Befelch erwarte; und dieſes ſeye dem Gebott deß Gehorſambs nicht zu wieder: derſelbige P. Ignatius rathet denen/ ſo ohne außtruͤcklichen Befelch nicht willen annehmen/ alſo: ich ſolte rathen/ daß die jenige/ ſo auß einer wah- ren Demuth die Ambter fliehen/ und ohne Befelch dieſelbe anzunehmen ſich weigern/ ſtillſchweigen/ und der Obrigkeit die Weiß und Manier nicht zei- gen/ und ſtelle es der Vernunfft der Oberen anheimb/ ſo dieſes Mittels ſich am beſten wiſſen zugebrauchen/ wann ſie vermeinen daß die gelegene Zeit her- an kommen ſeye: nach Meinung dann dieſes unſern Patris (ſo zehen Jahr lang der hohen Schulen Lector, wie dann der erſte General Definitor un- ſerer Verſamblung/ bey dero er ſich ſehr verdient gemacht) kan man das auff- getragene Ambt abſagen: und nach der Meinung deß Leſſii, ſey es bißweilen gut/ daß man den weitern Befelch erwarte: man kan auch nicht ſagen/ daß ſol- ches warten dem vollkommenen Gehorſamb wider ſtrebe/ welche den Befelch nicht erwartet; ſondern auff einen Winck gehorſamet: weilen dieſes allein geltet in gringern Aembtern/ bey denen keine Gefahr der Seelen oder deß Leibs iſt. In Turri ſalutis. fol. 650. De juſt & jur. l. 2. c. 46. dub. 5. n. 53. Leſſ. loc. cit. n. 33. 19. Jm uͤbrigen iſt gewiß/ daß dieſe obgeſagte Meinungen nur allein Platz haben bey denen/ ſo mit der Wiſſenſchafft/ die zu Verrichtung deren Aembter ſonderbahr vonnoͤthen iſt/ und von den Satzungen erfordert wird/ X 2

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 163. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/191>, abgerufen am 28.03.2024.