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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Von dem Ehrgeitz.
muß er auch dasselbige Urtheil hören/ krafft dieser Worten: wir beschwären
sein Gewissen zum Tag deß Herrn; auff daß er das Zeitliche verschaffe/ und
auff die geistliche Vollkommenheit der Seelen unabläßlich ein wachtsames
Aug habe/ als der/ so GOtt dieserthalben Rechnung geben wird: hier ist zu
mercken/ daß das obgesetzte Wörtlein/ unabläßlich eben so viel bedeute/
als das Wörtlein allzeit: dann dessen sich unser H. Vatter an statt diesen
in seiner Regul gemeiniglich gebrauchet. So siehe nun zu die vorgesetzte
Obrigkeit/ wie sie der Schuldigkeit solcher Betrachtung nachkomme/ welche
nichts so wenig behertziget/ als die unaußbleibliche Rechenschafft ihres Ambts
dem gerechten Richter zu erstatten; da doch diese Forcht so vernünfftig ist/ wie
wir gehöret haben; daß der Heil. Apostel Jacobus selbige ein kräfftiges und
gnugsames Mittel die Vorstehung zu vermeiden geschätzt/ und dahero ge-
sagt hat: Meine Bruder/ werdet nicht Lehr-Meister in gros-c. 3. v. 1.
ser Anzahl/ und wisset/ daß ihr ein schwäreres Vrtheil auff
euch nehmet.

16. Und obwohl einer in diesem Gericht der ewigen Verdamb nüß entge-
hen wurde/ wann er nemblich mit allem möglichen Fleiß sein Ambt vertrette;
so wird er jedoch kaum seiner Schuldigkeit so völlig können gnug thuen/ daß
er nicht mit einigen Maculen der Sünde beschmitzet werde; so in dem feuri-
gen Flammen nachmahls müssen abgewaschen werden; wie auß folgender
Geschicht zu ersehen ist: Der ehrwürdige Pater Constantius a SalvatoteHistoria:
Bouver.
in Annal.
1587.

Capuciner Ordens/ und ein Mann grosser Heiligkeit/ ist wenig Tage nach
seinem Todt einem sichern geistlichen Bruder erschienen; und da er von sei-
nem damahligen Stand befragt worden/ hat er geantwortet: ach/ ach/ mein
lieber Bruder/ wie weit seynd die Urtheilen GOttes von den Urtheilen und
Meinungen der Menschen entfernet! die jenige Sachen/ so von euch fast für
tugentsamb gehalten werden/ seynd im Gericht GOttes lasterhafft: ich bin
zwarn durch GOttes Barmhertzigkeit der ewigen Seeligkeit versichert/ hab
aber im Feeg-Fewer drey Tage lang so grausame Tormenten wegen der Un-
sauberkeit/ die ich als ein Obrigkeit an mich gezogen/ und doch für keine Un-
reinigkeit geachtet/ müssen außstehen/ daß selbige drey Tage als drey tausend
Jahr mir seynd vorkommen: ich hab aber in meinem Ambt einige geringe
Sachen unterlassen/ welche der gerechte GOtt sehr hoch empfunden: auch
bin ich in Erlaubnüß der brüderlichen Verlüstigungen zu gestatten zu frey-
gebig gewesen/ dadurch dann einige Außgelassenheiten seynd verursachet wor-
den: also hat der obgemeldte Constantius seine Red geendiget/ und ist ver-
schwunden: wolte Gott/ daß auch bey allen Obrigkeiten die Gering-Schä-

tzung
X

Von dem Ehrgeitz.
muß er auch daſſelbige Urtheil hoͤren/ krafft dieſer Worten: wir beſchwaͤren
ſein Gewiſſen zum Tag deß Herrn; auff daß er das Zeitliche verſchaffe/ und
auff die geiſtliche Vollkommenheit der Seelen unablaͤßlich ein wachtſames
Aug habe/ als der/ ſo GOtt dieſerthalben Rechnung geben wird: hier iſt zu
mercken/ daß das obgeſetzte Woͤrtlein/ unablaͤßlich eben ſo viel bedeute/
als das Woͤrtlein allzeit: dann deſſen ſich unſer H. Vatter an ſtatt dieſen
in ſeiner Regul gemeiniglich gebrauchet. So ſiehe nun zu die vorgeſetzte
Obrigkeit/ wie ſie der Schuldigkeit ſolcher Betrachtung nachkomme/ welche
nichts ſo wenig behertziget/ als die unaußbleibliche Rechenſchafft ihres Ambts
dem gerechten Richter zu erſtatten; da doch dieſe Forcht ſo vernuͤnfftig iſt/ wie
wir gehoͤret haben; daß der Heil. Apoſtel Jacobus ſelbige ein kraͤfftiges und
gnugſames Mittel die Vorſtehung zu vermeiden geſchaͤtzt/ und dahero ge-
ſagt hat: Meine Brůder/ werdet nicht Lehr-Meiſter in groſ-c. 3. v. 1.
ſer Anzahl/ und wiſſet/ daß ihr ein ſchwaͤreres Vrtheil auff
euch nehmet.

16. Und obwohl einer in dieſem Gericht der ewigen Verdamb nuͤß entge-
hen wurde/ wann er nemblich mit allem moͤglichen Fleiß ſein Ambt vertrette;
ſo wird er jedoch kaum ſeiner Schuldigkeit ſo voͤllig koͤnnen gnug thuen/ daß
er nicht mit einigen Maculen der Suͤnde beſchmitzet werde; ſo in dem feuri-
gen Flammen nachmahls muͤſſen abgewaſchen werden; wie auß folgender
Geſchicht zu erſehen iſt: Der ehrwuͤrdige Pater Conſtantius à SalvatoteHiſtoria:
Bouver.
in Annal.
1587.

Capuciner Ordens/ und ein Mann groſſer Heiligkeit/ iſt wenig Tage nach
ſeinem Todt einem ſichern geiſtlichen Bruder erſchienen; und da er von ſei-
nem damahligen Stand befragt worden/ hat er geantwortet: ach/ ach/ mein
lieber Bruder/ wie weit ſeynd die Urtheilen GOttes von den Urtheilen und
Meinungen der Menſchen entfernet! die jenige Sachen/ ſo von euch faſt fuͤr
tugentſamb gehalten werden/ ſeynd im Gericht GOttes laſterhafft: ich bin
zwarn durch GOttes Barmhertzigkeit der ewigen Seeligkeit verſichert/ hab
aber im Feeg-Fewer drey Tage lang ſo grauſame Tormenten wegen der Un-
ſauberkeit/ die ich als ein Obrigkeit an mich gezogen/ und doch fuͤr keine Un-
reinigkeit geachtet/ muͤſſen außſtehen/ daß ſelbige drey Tage als drey tauſend
Jahr mir ſeynd vorkommen: ich hab aber in meinem Ambt einige geringe
Sachen unterlaſſen/ welche der gerechte GOtt ſehr hoch empfunden: auch
bin ich in Erlaubnuͤß der bruͤderlichen Verluͤſtigungen zu geſtatten zu frey-
gebig geweſen/ dadurch dann einige Außgelaſſenheiten ſeynd verurſachet wor-
den: alſo hat der obgemeldte Conſtantius ſeine Red geendiget/ und iſt ver-
ſchwunden: wolte Gott/ daß auch bey allen Obrigkeiten die Gering-Schaͤ-

tzung
X
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[161/0189] Von dem Ehrgeitz. muß er auch daſſelbige Urtheil hoͤren/ krafft dieſer Worten: wir beſchwaͤren ſein Gewiſſen zum Tag deß Herrn; auff daß er das Zeitliche verſchaffe/ und auff die geiſtliche Vollkommenheit der Seelen unablaͤßlich ein wachtſames Aug habe/ als der/ ſo GOtt dieſerthalben Rechnung geben wird: hier iſt zu mercken/ daß das obgeſetzte Woͤrtlein/ unablaͤßlich eben ſo viel bedeute/ als das Woͤrtlein allzeit: dann deſſen ſich unſer H. Vatter an ſtatt dieſen in ſeiner Regul gemeiniglich gebrauchet. So ſiehe nun zu die vorgeſetzte Obrigkeit/ wie ſie der Schuldigkeit ſolcher Betrachtung nachkomme/ welche nichts ſo wenig behertziget/ als die unaußbleibliche Rechenſchafft ihres Ambts dem gerechten Richter zu erſtatten; da doch dieſe Forcht ſo vernuͤnfftig iſt/ wie wir gehoͤret haben; daß der Heil. Apoſtel Jacobus ſelbige ein kraͤfftiges und gnugſames Mittel die Vorſtehung zu vermeiden geſchaͤtzt/ und dahero ge- ſagt hat: Meine Brůder/ werdet nicht Lehr-Meiſter in groſ- ſer Anzahl/ und wiſſet/ daß ihr ein ſchwaͤreres Vrtheil auff euch nehmet. c. 3. v. 1. 16. Und obwohl einer in dieſem Gericht der ewigen Verdamb nuͤß entge- hen wurde/ wann er nemblich mit allem moͤglichen Fleiß ſein Ambt vertrette; ſo wird er jedoch kaum ſeiner Schuldigkeit ſo voͤllig koͤnnen gnug thuen/ daß er nicht mit einigen Maculen der Suͤnde beſchmitzet werde; ſo in dem feuri- gen Flammen nachmahls muͤſſen abgewaſchen werden; wie auß folgender Geſchicht zu erſehen iſt: Der ehrwuͤrdige Pater Conſtantius à Salvatote Capuciner Ordens/ und ein Mann groſſer Heiligkeit/ iſt wenig Tage nach ſeinem Todt einem ſichern geiſtlichen Bruder erſchienen; und da er von ſei- nem damahligen Stand befragt worden/ hat er geantwortet: ach/ ach/ mein lieber Bruder/ wie weit ſeynd die Urtheilen GOttes von den Urtheilen und Meinungen der Menſchen entfernet! die jenige Sachen/ ſo von euch faſt fuͤr tugentſamb gehalten werden/ ſeynd im Gericht GOttes laſterhafft: ich bin zwarn durch GOttes Barmhertzigkeit der ewigen Seeligkeit verſichert/ hab aber im Feeg-Fewer drey Tage lang ſo grauſame Tormenten wegen der Un- ſauberkeit/ die ich als ein Obrigkeit an mich gezogen/ und doch fuͤr keine Un- reinigkeit geachtet/ muͤſſen außſtehen/ daß ſelbige drey Tage als drey tauſend Jahr mir ſeynd vorkommen: ich hab aber in meinem Ambt einige geringe Sachen unterlaſſen/ welche der gerechte GOtt ſehr hoch empfunden: auch bin ich in Erlaubnuͤß der bruͤderlichen Verluͤſtigungen zu geſtatten zu frey- gebig geweſen/ dadurch dann einige Außgelaſſenheiten ſeynd verurſachet wor- den: alſo hat der obgemeldte Conſtantius ſeine Red geendiget/ und iſt ver- ſchwunden: wolte Gott/ daß auch bey allen Obrigkeiten die Gering-Schaͤ- tzung Hiſtoria: Bouver. in Annal. 1587. X

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 161. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/189>, abgerufen am 24.04.2024.