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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Die Neunte Geistliche Lection

16. Damit wir dann auch auß eines andern Fall einigen Nutzen zu
schöpffen gewürdiget werden; were rathsamb/ daß wir einen sichern heili-
S. Doro
th. Doct.

8.
gen Einsidler uns zum Beyspiel vor Augen stelleten/ welcher einsmals/
nachdem er den Miß-Tritt seines Bruders verstanden/ seuffzend gesagt
hat: O wehe mir! Er heut und ich morgen; O wie geschwind hat dieser
eineu Außweg gefunden/ dem bösen Urtheil über seinem Bruder zu entwei-
chen! durch diese zwey Wörtlein; ich morgen: hat in seinem Hertzen
eine so heylsame Forcht erwecket; daß er der Gefahr deß Gerichts zumahln
entgangen ist. Es muß auch in dergleichen Zufällen ein jeder gedencken/
öffentlich oder heimblich bey sich selbsten sagen. Jch zweiffle nicht/ wann
ich mit sot haner Gelegenheit und Stricken wäre umbgeben gewesen/ daß ich
eben so wohl als mein Nächster gefallen wäre: derhalben sage ich meinem
GOtt und HErrn danck/ daß er mich unwürdigen Menschen solcher Ge-
fahr entzogen hat. Jm übrigen ist auch gegen dieses schädliche Urtheil ein
sichere Artzeney; wann man nemblich dieses fleissig beobachtet; daß viele
öffter läßlich allein sündigen/ ob man schon dem eusserlichen Schein gemäß
vermeinen solte/ daß sie tödtliche Sünden begingen; dieweilen sie in iheer
Einfalt darfür halten/ es seye nicht böß/ was sie thuen: und offtermahlen
ist bey denenselben eine unstraffbare Unwissenheit/ und andere Ursachen/ so
uns unbekannt seynd; in Ansehung deren GOtt ihnen ihre sündige Werck
nicht übel außdeutet. Wann wir nun ohne einiges Nachsinnen über der-
gleichen Dinge unsern Nächsten alsbald zu straffen uns erkühnen/ den doch
GOtt entschuldiget; machen wir uns hierdurch sehr straffmässig? Wohl
dann/ und abermahl wohl ermahnet uns hierüber der Heil. Bernardus mit
Serm. 4.
in Cant.
diesen Worten: Entschüldige/ O Mensch/ die Meynung/ wann du
nicht kanst entschuldigen die That deines Nächsten: bilde dir ein/ sie seyen
geschehen auß Unwissenheit; halte sie für ein unbehutsame Einschleichung;
messe sie zu einem Urplötzlichen Zufall: dann so viel der Himmel erhöhet ist
von der Erden/ so weit seynd die Weege deß HErrn (wie der Prophet
c. 54.Jsaias sagt) entfernet von den unsrigen: das ist/ die Urtheilen GOttes
von den Urtheilen der Menschen. Viele Sachen scheinen uns Gerecht
zu seyn; und seynd in dem Urtheil deß HErrn unrecht: und hergegen/
das jenige so wir offtmahl für Gut ansehen/ wird von GOtt verworffen:
derhalben fehlen wir in unsern Urtheilen vielmahl sehr gröblich/ wie auß
folgender Geschicht zu sehen ist.

In Vita
Maria
de Victo-
ria.

17. Nachdem die seelige Jungfrau Maria de Victoria einen Geistlichen
Orden der Kloster-Jungfrauen gestifftet; ist ihr zu Ohren kommen/ daß

eine
Die Neunte Geiſtliche Lection

16. Damit wir dann auch auß eines andern Fall einigen Nutzen zu
ſchoͤpffen gewuͤrdiget werden; were rathſamb/ daß wir einen ſichern heili-
S. Doro
th. Doct.

8.
gen Einſidler uns zum Beyſpiel vor Augen ſtelleten/ welcher einsmals/
nachdem er den Miß-Tritt ſeines Bruders verſtanden/ ſeuffzend geſagt
hat: O wehe mir! Er heut und ich morgen; O wie geſchwind hat dieſer
eineu Außweg gefunden/ dem boͤſen Urtheil uͤber ſeinem Bruder zu entwei-
chen! durch dieſe zwey Woͤrtlein; ich morgen: hat in ſeinem Hertzen
eine ſo heylſame Forcht erwecket; daß er der Gefahr deß Gerichts zumahln
entgangen iſt. Es muß auch in dergleichen Zufaͤllen ein jeder gedencken/
oͤffentlich oder heimblich bey ſich ſelbſten ſagen. Jch zweiffle nicht/ wann
ich mit ſot haner Gelegenheit und Stricken waͤre umbgeben geweſen/ daß ich
eben ſo wohl als mein Naͤchſter gefallen waͤre: derhalben ſage ich meinem
GOtt und HErrn danck/ daß er mich unwuͤrdigen Menſchen ſolcher Ge-
fahr entzogen hat. Jm uͤbrigen iſt auch gegen dieſes ſchaͤdliche Urtheil ein
ſichere Artzeney; wann man nemblich dieſes fleiſſig beobachtet; daß viele
oͤffter laͤßlich allein ſuͤndigen/ ob man ſchon dem euſſerlichen Schein gemaͤß
vermeinen ſolte/ daß ſie toͤdtliche Suͤnden begingen; dieweilen ſie in iheer
Einfalt darfuͤr halten/ es ſeye nicht boͤß/ was ſie thuen: und offtermahlen
iſt bey denenſelben eine unſtraffbare Unwiſſenheit/ und andere Urſachen/ ſo
uns unbekannt ſeynd; in Anſehung deren GOtt ihnen ihre ſuͤndige Werck
nicht uͤbel außdeutet. Wann wir nun ohne einiges Nachſinnen uͤber der-
gleichen Dinge unſern Naͤchſten alsbald zu ſtraffen uns erkuͤhnen/ den doch
GOtt entſchuldiget; machen wir uns hierdurch ſehr ſtraffmaͤſſig? Wohl
dann/ und abermahl wohl ermahnet uns hieruͤber der Heil. Bernardus mit
Serm. 4.
in Cant.
dieſen Worten: Entſchuͤldige/ O Menſch/ die Meynung/ wann du
nicht kanſt entſchuldigen die That deines Naͤchſten: bilde dir ein/ ſie ſeyen
geſchehen auß Unwiſſenheit; halte ſie fuͤr ein unbehutſame Einſchleichung;
meſſe ſie zu einem Urploͤtzlichen Zufall: dann ſo viel der Himmel erhoͤhet iſt
von der Erden/ ſo weit ſeynd die Weege deß HErrn (wie der Prophet
c. 54.Jſaias ſagt) entfernet von den unſrigen: das iſt/ die Urtheilen GOttes
von den Urtheilen der Menſchen. Viele Sachen ſcheinen uns Gerecht
zu ſeyn; und ſeynd in dem Urtheil deß HErrn unrecht: und hergegen/
das jenige ſo wir offtmahl fuͤr Gut anſehen/ wird von GOtt verworffen:
derhalben fehlen wir in unſern Urtheilen vielmahl ſehr groͤblich/ wie auß
folgender Geſchicht zu ſehen iſt.

In Vita
Maria
de Victo-
ria.

17. Nachdem die ſeelige Jungfrau Maria de Victoria einen Geiſtlichen
Orden der Kloſter-Jungfrauen geſtifftet; iſt ihr zu Ohren kommen/ daß

eine
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[96/0124] Die Neunte Geiſtliche Lection 16. Damit wir dann auch auß eines andern Fall einigen Nutzen zu ſchoͤpffen gewuͤrdiget werden; were rathſamb/ daß wir einen ſichern heili- gen Einſidler uns zum Beyſpiel vor Augen ſtelleten/ welcher einsmals/ nachdem er den Miß-Tritt ſeines Bruders verſtanden/ ſeuffzend geſagt hat: O wehe mir! Er heut und ich morgen; O wie geſchwind hat dieſer eineu Außweg gefunden/ dem boͤſen Urtheil uͤber ſeinem Bruder zu entwei- chen! durch dieſe zwey Woͤrtlein; ich morgen: hat in ſeinem Hertzen eine ſo heylſame Forcht erwecket; daß er der Gefahr deß Gerichts zumahln entgangen iſt. Es muß auch in dergleichen Zufaͤllen ein jeder gedencken/ oͤffentlich oder heimblich bey ſich ſelbſten ſagen. Jch zweiffle nicht/ wann ich mit ſot haner Gelegenheit und Stricken waͤre umbgeben geweſen/ daß ich eben ſo wohl als mein Naͤchſter gefallen waͤre: derhalben ſage ich meinem GOtt und HErrn danck/ daß er mich unwuͤrdigen Menſchen ſolcher Ge- fahr entzogen hat. Jm uͤbrigen iſt auch gegen dieſes ſchaͤdliche Urtheil ein ſichere Artzeney; wann man nemblich dieſes fleiſſig beobachtet; daß viele oͤffter laͤßlich allein ſuͤndigen/ ob man ſchon dem euſſerlichen Schein gemaͤß vermeinen ſolte/ daß ſie toͤdtliche Suͤnden begingen; dieweilen ſie in iheer Einfalt darfuͤr halten/ es ſeye nicht boͤß/ was ſie thuen: und offtermahlen iſt bey denenſelben eine unſtraffbare Unwiſſenheit/ und andere Urſachen/ ſo uns unbekannt ſeynd; in Anſehung deren GOtt ihnen ihre ſuͤndige Werck nicht uͤbel außdeutet. Wann wir nun ohne einiges Nachſinnen uͤber der- gleichen Dinge unſern Naͤchſten alsbald zu ſtraffen uns erkuͤhnen/ den doch GOtt entſchuldiget; machen wir uns hierdurch ſehr ſtraffmaͤſſig? Wohl dann/ und abermahl wohl ermahnet uns hieruͤber der Heil. Bernardus mit dieſen Worten: Entſchuͤldige/ O Menſch/ die Meynung/ wann du nicht kanſt entſchuldigen die That deines Naͤchſten: bilde dir ein/ ſie ſeyen geſchehen auß Unwiſſenheit; halte ſie fuͤr ein unbehutſame Einſchleichung; meſſe ſie zu einem Urploͤtzlichen Zufall: dann ſo viel der Himmel erhoͤhet iſt von der Erden/ ſo weit ſeynd die Weege deß HErrn (wie der Prophet Jſaias ſagt) entfernet von den unſrigen: das iſt/ die Urtheilen GOttes von den Urtheilen der Menſchen. Viele Sachen ſcheinen uns Gerecht zu ſeyn; und ſeynd in dem Urtheil deß HErrn unrecht: und hergegen/ das jenige ſo wir offtmahl fuͤr Gut anſehen/ wird von GOtt verworffen: derhalben fehlen wir in unſern Urtheilen vielmahl ſehr groͤblich/ wie auß folgender Geſchicht zu ſehen iſt. S. Doro th. Doct. 8. Serm. 4. in Cant. c. 54. 17. Nachdem die ſeelige Jungfrau Maria de Victoria einen Geiſtlichen Orden der Kloſter-Jungfrauen geſtifftet; iſt ihr zu Ohren kommen/ daß eine

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 96. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/124>, abgerufen am 23.04.2024.