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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Von dem freventlichen Vrtheil.
Paulum gesagt: wer bist du/ der du einen frembden Knecht richtest: er stehet
oder fallt seinem Herrn: als wolte er sagen: der nicht seinen/ sondern einen
frembden Knecht/ wann er schon öffentlich sündiget/ richtet; derselbige muß
gerichtliche Gewalt haben von dem Herrn deß jenigen Knechts/ den er rich-
tet. So frage ich dich nun/ wann du über die Sünden deines Nechsten das
Urtheil fählest/ wer hat dir diese Macht gegeben? hat dich vielleicht GOtt
zu einem Richter über andere erschaffen? zumahlen nicht; sondern er hat dich
zum Gesellen deines neben-Menschen gesetzet; und hat alles GerichtJoan. 5.
v.
22.

dem Sohn übergeben/ und nicht dir. Derhalben wann du richtest/ so
greiffest du ihme in seine Gerechtigkeit: und was ist doch umb Gottes willen/
schalckhaffter/ dann solche Vermessenheit? was ist gefährlicher/ als derglei-
chen Ubermuth? höre du/ mein Christliche Seel/ den Apostel an/ und entferne
weit von dir all freventliches Urtheil: Was richtest du deinen Bru-Rom. 2.
der? wir werden alle stehen vor dem Richterstul CHristi/
daselbst werden wir so scharff gerichtet werden/ als wir un-
sern Nechsten gerichtet haben:
und weiters sagt er: Du hastRom. 2.
v.
1.

keine Entschuldigung/ O Mensch/ wer du auch bist/ der du
richtest:
Was ist doch grober und mehr zu förchten/ als solches Urtheil?
wohin der gottselige Th[o]mas a Kempis auch ziehlet/ mit diesen Worten:L. 3. c. 24.
§. 1.

was gehetes dich an/ ob dieses ein solcher oder solcher seye: oder ob jener also
handle oder rede? du bedarffs nicht für andere zu antworten; sondern du wirst
Rechenschafft geben für dich selbsten? was hast du dann damit zu schaffen?

8. Soll es dann geschehen/ daß wir würden sehen einen öffentlich sündigen;
so müssen wir denselben dessentwegen nicht verachten/ sondern vielmehr der
tröstlichen Zuversicht leben/ daß er nach solcher That gebührende Rew und
Leid erwecket habe. Wann ich sehe/ sagt der Heil. Bernardus/ daß einer den
andern erstechet/ so muß ich gedencken/ daß er darüber Rew getragen/ ehe er
das Messer zurück gezogen hat: vielmehr dann bin ich schuldig den jenigen
morgen für einen büssenden zu halten/ und nicht für einen Sünder/ welchen
ich heut hab sehen sündigen: hierüber lesen wir im Leben des Hl. JoannisSur.
Tom. 1.
Historia

Eleemosinarii, daß ein unkeuscher Jüngling eine GOtt verlobte Jung-
fraw zu seinen unzimblichen Begirden gereitzet/ und selbige von Alexandria
mit höchster Aergernuß der gantzen Statt/ nach Constantinopel entführet:
nun ware niemand/ der diesen als ein Kind der ewigen Verdamnuß/ als einen
lasterhafftigen Bößwicht und Schänderen der Ehren GOttes nicht auß-
schreyete: und da die Cleresey oder Geistlichkeit denselben vor dem obgemel-
ten H. Joanne verdienter massen beschrieben/ und anbey fügten/ daß er wegen

seiner
M

Von dem freventlichen Vrtheil.
Paulum geſagt: wer biſt du/ der du einen frembden Knecht richteſt: er ſtehet
oder fallt ſeinem Herrn: als wolte er ſagen: der nicht ſeinen/ ſondern einen
frembden Knecht/ wann er ſchon oͤffentlich ſuͤndiget/ richtet; derſelbige muß
gerichtliche Gewalt haben von dem Herrn deß jenigen Knechts/ den er rich-
tet. So frage ich dich nun/ wann du uͤber die Suͤnden deines Nechſten das
Urtheil faͤhleſt/ wer hat dir dieſe Macht gegeben? hat dich vielleicht GOtt
zu einem Richter uͤber andere erſchaffen? zumahlen nicht; ſondern er hat dich
zum Geſellen deines neben-Menſchen geſetzet; und hat alles GerichtJoan. 5.
v.
22.

dem Sohn uͤbergeben/ und nicht dir. Derhalben wann du richteſt/ ſo
greiffeſt du ihme in ſeine Gerechtigkeit: und was iſt doch umb Gottes willen/
ſchalckhaffter/ dann ſolche Vermeſſenheit? was iſt gefaͤhrlicher/ als derglei-
chen Ubermuth? hoͤre du/ mein Chriſtliche Seel/ den Apoſtel an/ und entferne
weit von dir all freventliches Urtheil: Was richteſt du deinen Bru-Rom. 2.
der? wir werden alle ſtehen vor dem Richterſtul CHriſti/
daſelbſt werden wir ſo ſcharff gerichtet werden/ als wir un-
ſern Nechſten gerichtet haben:
und weiters ſagt er: Du haſtRom. 2.
v.
1.

keine Entſchuldigung/ O Menſch/ wer du auch biſt/ der du
richteſt:
Was iſt doch grober und mehr zu foͤrchten/ als ſolches Urtheil?
wohin der gottſelige Th[o]mas à Kempis auch ziehlet/ mit dieſen Worten:L. 3. c. 24.
§. 1.

was gehetes dich an/ ob dieſes ein ſolcher oder ſolcher ſeye: oder ob jener alſo
handle oder rede? du bedarffs nicht fuͤr andere zu antworten; ſondern du wirſt
Rechenſchafft geben fuͤr dich ſelbſten? was haſt du dann damit zu ſchaffen?

8. Soll es dann geſchehen/ daß wir wuͤrden ſehen einen oͤffentlich ſuͤndigen;
ſo muͤſſen wir denſelben deſſentwegen nicht verachten/ ſondern vielmehr der
troͤſtlichen Zuverſicht leben/ daß er nach ſolcher That gebuͤhrende Rew und
Leid erwecket habe. Wann ich ſehe/ ſagt der Heil. Bernardus/ daß einer den
andern erſtechet/ ſo muß ich gedencken/ daß er daruͤber Rew getragen/ ehe er
das Meſſer zuruͤck gezogen hat: vielmehr dann bin ich ſchuldig den jenigen
morgen fuͤr einen buͤſſenden zu halten/ und nicht fuͤr einen Suͤnder/ welchen
ich heut hab ſehen ſuͤndigen: hieruͤber leſen wir im Leben des Hl. JoannisSur.
Tom. 1.
Hiſtoria

Eleemoſinarii, daß ein unkeuſcher Juͤngling eine GOtt verlobte Jung-
fraw zu ſeinen unzimblichen Begirden gereitzet/ und ſelbige von Alexandria
mit hoͤchſter Aergernuß der gantzen Statt/ nach Conſtantinopel entfuͤhret:
nun ware niemand/ der dieſen als ein Kind der ewigen Verdamnuß/ als einen
laſterhafftigen Boͤßwicht und Schaͤnderen der Ehren GOttes nicht auß-
ſchreyete: und da die Clereſey oder Geiſtlichkeit denſelben vor dem obgemel-
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[89/0117] Von dem freventlichen Vrtheil. Paulum geſagt: wer biſt du/ der du einen frembden Knecht richteſt: er ſtehet oder fallt ſeinem Herrn: als wolte er ſagen: der nicht ſeinen/ ſondern einen frembden Knecht/ wann er ſchon oͤffentlich ſuͤndiget/ richtet; derſelbige muß gerichtliche Gewalt haben von dem Herrn deß jenigen Knechts/ den er rich- tet. So frage ich dich nun/ wann du uͤber die Suͤnden deines Nechſten das Urtheil faͤhleſt/ wer hat dir dieſe Macht gegeben? hat dich vielleicht GOtt zu einem Richter uͤber andere erſchaffen? zumahlen nicht; ſondern er hat dich zum Geſellen deines neben-Menſchen geſetzet; und hat alles Gericht dem Sohn uͤbergeben/ und nicht dir. Derhalben wann du richteſt/ ſo greiffeſt du ihme in ſeine Gerechtigkeit: und was iſt doch umb Gottes willen/ ſchalckhaffter/ dann ſolche Vermeſſenheit? was iſt gefaͤhrlicher/ als derglei- chen Ubermuth? hoͤre du/ mein Chriſtliche Seel/ den Apoſtel an/ und entferne weit von dir all freventliches Urtheil: Was richteſt du deinen Bru- der? wir werden alle ſtehen vor dem Richterſtul CHriſti/ daſelbſt werden wir ſo ſcharff gerichtet werden/ als wir un- ſern Nechſten gerichtet haben: und weiters ſagt er: Du haſt keine Entſchuldigung/ O Menſch/ wer du auch biſt/ der du richteſt: Was iſt doch grober und mehr zu foͤrchten/ als ſolches Urtheil? wohin der gottſelige Thomas à Kempis auch ziehlet/ mit dieſen Worten: was gehetes dich an/ ob dieſes ein ſolcher oder ſolcher ſeye: oder ob jener alſo handle oder rede? du bedarffs nicht fuͤr andere zu antworten; ſondern du wirſt Rechenſchafft geben fuͤr dich ſelbſten? was haſt du dann damit zu ſchaffen? Joan. 5. v. 22. Rom. 2. Rom. 2. v. 1. L. 3. c. 24. §. 1. 8. Soll es dann geſchehen/ daß wir wuͤrden ſehen einen oͤffentlich ſuͤndigen; ſo muͤſſen wir denſelben deſſentwegen nicht verachten/ ſondern vielmehr der troͤſtlichen Zuverſicht leben/ daß er nach ſolcher That gebuͤhrende Rew und Leid erwecket habe. Wann ich ſehe/ ſagt der Heil. Bernardus/ daß einer den andern erſtechet/ ſo muß ich gedencken/ daß er daruͤber Rew getragen/ ehe er das Meſſer zuruͤck gezogen hat: vielmehr dann bin ich ſchuldig den jenigen morgen fuͤr einen buͤſſenden zu halten/ und nicht fuͤr einen Suͤnder/ welchen ich heut hab ſehen ſuͤndigen: hieruͤber leſen wir im Leben des Hl. Joannis Eleemoſinarii, daß ein unkeuſcher Juͤngling eine GOtt verlobte Jung- fraw zu ſeinen unzimblichen Begirden gereitzet/ und ſelbige von Alexandria mit hoͤchſter Aergernuß der gantzen Statt/ nach Conſtantinopel entfuͤhret: nun ware niemand/ der dieſen als ein Kind der ewigen Verdamnuß/ als einen laſterhafftigen Boͤßwicht und Schaͤnderen der Ehren GOttes nicht auß- ſchreyete: und da die Clereſey oder Geiſtlichkeit denſelben vor dem obgemel- ten H. Joanne verdienter maſſen beſchrieben/ und anbey fuͤgten/ daß er wegen ſeiner Sur. Tom. 1. Hiſtoria M

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 89. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/117>, abgerufen am 29.03.2024.