Clara, Abraham a Sancta: Judas Der Ertz-Schelm. Bd. 1. Salzburg, 1686.Index Rerum, [Spaltenumbruch]
(- -) Patronen für die Pest. 503 Ein absonderlicher Patron die HH. Dreyfal- tigkeit vor die Pest. 504 Q. Quaketzen der Frösch gleichet den Weibern. 230 Das Lateinische Quare, das Wälsche Per- che, vnd das Teutsche Warumb/ wird be- wortet. 259 R. (- -) Underschidliche Thier fangen an zu re- den. 50 (- -) Verborgene Schmach wird gerechnet. 65 Ruthen sollen die Elteren nit auß der Hand lassen. 201 Lasterhaffte Reden lehrnet man von böser Ge- sellschafft. 278 Underschidliche Mittl reich zu werden. 301 Reich werden die Edl-Leuth von zwifflen. ib. Reiche sollen deß sibenden Gebott ingedenck seyn. 306 Die jungen Raaben erinneret GOtt. 341 Reicher Prasser leydet an allen Glidern. 385 (- -) Reden kan ein stummer Bettler. 462 (- -) Räbler-Ducaten ihr Ursprung. 495 Raaben zu opffern hat GOtt verbotten. ibid. (- -) Rechenschafft begehrt GOtt von einem Religiosen. 558 S. (- -) Wunderseltzamer Schuß eines Studen- ten. 44 Sanfftmüthigkeit macht alles gut. 62 Sanfftes streichen deß Krauts Basilici bringt einen lieblichen Getuch. 63 Soldaten die vnbehertzt verdienen nichts. 94 Soldaten die behertzt verdienen alles. ibid. (- -) Jener Soldat Benediet von Fontana verdient ewiges Lob. 95 Schönheit hat bey dem Menschen ihren Vor- zug. 133 (- -) Ein Nasenspöttler wird gestrafft. 135 Schöne/ jedoch nichtsnutzige Leuth. 140 Sephona Moysis Weib ein schwartze Moh- rin. 141 (- -) Sprichwort/ wer sucht der findt/ wird mit vilen Bezeugnussen erwisen. 143 Schmeichlen oder Schmeichler seynd nit weit von hohen Häuptern. 159 Schmeichler stöllt sich nach Arth seines Herrns. 165 Schmeichler wird vnderschidlichen vergli- chen. 166 (- -) Schmeichler gleichet einem Fuchsen. ib. Schmeichler veränderen die Laster in Tugen- den. 168 (- -) Schmeichlerey wird einem Oel vergli- chen. ibid. Schmeichlerinen haben vil erfahren. 169 Symbola auff die Elteren applicirt. 196 (- -) Underschidliche Rißl-Schaur. 271 Schaurs Ursprung. 272 Seytenwehe ein gefährlicher Zustand. 280 Schwamen seynd ein schädliche Speiß. 282 Ein grosses Wunder bey der Gelegenheit nit zu sündigen. 288. & 289 Soldaten stehlen gern. 312 (- -) Bey gestohlnen Dingen/ will nichts ge- lingen. 324. & 325 Stehlen daß niemand sicht/ ist ein Kunst 434 (- -) Sünder wird von GOtt ersehen. 438 (- -) Deß Josue sein Soldat wird im stehlen ersehen. 439 Spilen macht arm. 375 (-) Unglückfeeliger Spiler wird erhenckt. 376 (- -) Statt Sodomae junge vnd alte Sünder. 411 (- -) Wie man lebt/ so stirbt man. 412 Neue Sünder seynd zum besten zu bekehren. 416 Spitäller zu Rom seynd die besten. ibid. Underschidliche Stern am Firmament. 493 Sonnen-Lauff. 499 Wer spilt/ der verliehrt. 561 Spilen gebührt kein ehrlichen Menschen. 563 (- -) Ein Spiler vom Teuffel zerrissen. 564 (- -) Wunderzaichen der Spiler. 565 (- -) Spiler verliehrt Ehr vnd Gewissen 566 Traum
Index Rerum, [Spaltenumbruch]
(‒ ‒) Patronen fuͤr die Peſt. 503 Ein abſonderlicher Patron die HH. Dreyfal- tigkeit vor die Peſt. 504 Q. Quaketzen der Froͤſch gleichet den Weibern. 230 Das Lateiniſche Quare, das Waͤlſche Per- che, vnd das Teutſche Warumb/ wird be- wortet. 259 R. (‒ ‒) Underſchidliche Thier fangen an zu re- den. 50 (‒ ‒) Verborgene Schmach wird gerechnet. 65 Ruthen ſollen die Elteren nit auß der Hand laſſen. 201 Laſterhaffte Reden lehrnet man von boͤſer Ge- ſellſchafft. 278 Underſchidliche Mittl reich zu werden. 301 Reich werden die Edl-Leuth von zwifflen. ib. Reiche ſollen deß ſibenden Gebott ingedenck ſeyn. 306 Die jungen Raaben erinneret GOtt. 341 Reicher Praſſer leydet an allen Glidern. 385 (‒ ‒) Reden kan ein ſtummer Bettler. 462 (‒ ‒) Raͤbler-Ducaten ihr Urſprung. 495 Raaben zu opffern hat GOtt verbotten. ibid. (‒ ‒) Rechenſchafft begehrt GOtt von einem Religioſen. 558 S. (‒ ‒) Wunderſeltzamer Schuß eines Studen- ten. 44 Sanfftmuͤthigkeit macht alles gut. 62 Sanfftes ſtreichen deß Krauts Baſilici bringt einen lieblichen Getuch. 63 Soldaten die vnbehertzt verdienen nichts. 94 Soldaten die behertzt verdienen alles. ibid. (‒ ‒) Jener Soldat Benediet von Fontana verdient ewiges Lob. 95 Schoͤnheit hat bey dem Menſchen ihren Vor- zug. 133 (‒ ‒) Ein Naſenſpoͤttler wird geſtrafft. 135 Schoͤne/ jedoch nichtsnutzige Leuth. 140 Sephona Moyſis Weib ein ſchwartze Moh- rin. 141 (‒ ‒) Sprichwort/ wer ſucht der findt/ wird mit vilen Bezeugnuſſen erwiſen. 143 Schmeichlen oder Schmeichler ſeynd nit weit von hohen Haͤuptern. 159 Schmeichler ſtoͤllt ſich nach Arth ſeines Herꝛns. 165 Schmeichler wird vnderſchidlichen vergli- chen. 166 (‒ ‒) Schmeichler gleichet einem Fuchſen. ib. Schmeichler veraͤnderen die Laſter in Tugen- den. 168 (‒ ‒) Schmeichlerey wird einem Oel vergli- chen. ibid. Schmeichlerinen haben vil erfahren. 169 Symbola auff die Elteren applicirt. 196 (‒ ‒) Underſchidliche Rißl-Schaur. 271 Schaurs Urſprung. 272 Seytenwehe ein gefaͤhrlicher Zuſtand. 280 Schwamen ſeynd ein ſchaͤdliche Speiß. 282 Ein groſſes Wunder bey der Gelegenheit nit zu ſuͤndigen. 288. & 289 Soldaten ſtehlen gern. 312 (‒ ‒) Bey geſtohlnen Dingen/ will nichts ge- lingen. 324. & 325 Stehlen daß niemand ſicht/ iſt ein Kunſt 434 (‒ ‒) Suͤnder wird von GOtt erſehen. 438 (‒ ‒) Deß Joſue ſein Soldat wird im ſtehlen erſehen. 439 Spilen macht arm. 375 (‒) Ungluͤckfeeliger Spiler wird erhenckt. 376 (‒ ‒) Statt Sodomæ junge vnd alte Suͤnder. 411 (‒ ‒) Wie man lebt/ ſo ſtirbt man. 412 Neue Suͤnder ſeynd zum beſten zu bekehren. 416 Spitaͤller zu Rom ſeynd die beſten. ibid. Underſchidliche Stern am Firmament. 493 Sonnen-Lauff. 499 Wer ſpilt/ der verliehrt. 561 Spilen gebuͤhrt kein ehrlichen Menſchen. 563 (‒ ‒) Ein Spiler vom Teuffel zerriſſen. 564 (‒ ‒) Wunderzaichen der Spiler. 565 (‒ ‒) Spiler verliehrt Ehr vnd Gewiſſen 566 Traum
<TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0752" n="[716]"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#aq">Index Rerum,</hi> </fw><lb/> <cb/> <list> <item>(‒ ‒) <hi rendition="#aq">Patro</hi>nen fuͤr die Peſt. <space dim="horizontal"/> 503</item><lb/> <item>Ein abſonderlicher <hi rendition="#aq">Patron</hi> die HH. Dreyfal-<lb/> tigkeit vor die Peſt. <space dim="horizontal"/> 504</item> </list> </div><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#aq">Q.</hi> </head><lb/> <list> <item>Quaketzen der Froͤſch gleichet den Weibern.<lb/><space dim="horizontal"/> 230</item><lb/> <item>Das Lateiniſche <hi rendition="#aq">Quare,</hi> das Waͤlſche <hi rendition="#aq">Per-<lb/> che,</hi> vnd das Teutſche Warumb/ wird be-<lb/> wortet. <space dim="horizontal"/> 259</item> </list> </div><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#aq">R.</hi> </head><lb/> <list> <item>(‒ ‒) Underſchidliche Thier fangen an zu re-<lb/> den. <space dim="horizontal"/> 50</item><lb/> <item>(‒ ‒) Verborgene Schmach wird gerechnet.<lb/><space dim="horizontal"/> 65</item><lb/> <item>Ruthen ſollen die Elteren nit auß der Hand<lb/> laſſen. <space dim="horizontal"/> 201</item><lb/> <item>Laſterhaffte Reden lehrnet man von boͤſer Ge-<lb/> ſellſchafft. <space dim="horizontal"/> 278</item><lb/> <item>Underſchidliche Mittl reich zu werden. <space dim="horizontal"/> 301</item><lb/> <item>Reich werden die Edl-Leuth von zwifflen. <space dim="horizontal"/> <hi rendition="#aq">ib.</hi></item><lb/> <item>Reiche ſollen deß ſibenden Gebott ingedenck<lb/> ſeyn. <space dim="horizontal"/> 306</item><lb/> <item>Die jungen Raaben erinneret GOtt. <space dim="horizontal"/> 341</item><lb/> <item>Reicher Praſſer leydet an allen Glidern.<lb/><space dim="horizontal"/> 385</item><lb/> <item>(‒ ‒) Reden kan ein ſtummer Bettler. <space dim="horizontal"/> 462</item><lb/> <item>(‒ ‒) Raͤbler-Ducaten ihr Urſprung. <space dim="horizontal"/> 495</item><lb/> <item>Raaben zu opffern hat GOtt verbotten. <space dim="horizontal"/> <hi rendition="#aq">ibid.</hi></item><lb/> <item>(‒ ‒) Rechenſchafft begehrt GOtt von einem<lb/> Religioſen. <space dim="horizontal"/> 558</item> </list> </div><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#aq">S.</hi> </head><lb/> <list> <item>(‒ ‒) Wunderſeltzamer Schuß eines Studen-<lb/> ten. <space dim="horizontal"/> 44</item><lb/> <item>Sanfftmuͤthigkeit macht alles gut. <space dim="horizontal"/> 62</item><lb/> <item>Sanfftes ſtreichen deß Krauts <hi rendition="#aq">Baſilici</hi> bringt<lb/> einen lieblichen Getuch. <space dim="horizontal"/> 63</item><lb/> <item>Soldaten die vnbehertzt verdienen nichts. <space dim="horizontal"/> 94</item><lb/> <item>Soldaten die behertzt verdienen alles. <space dim="horizontal"/> <hi rendition="#aq">ibid.</hi></item><lb/> <item>(‒ ‒) Jener Soldat Benediet von Fontana<lb/> verdient ewiges Lob. <space dim="horizontal"/> 95</item><lb/> <item>Schoͤnheit hat bey dem Menſchen ihren Vor-<lb/> zug. <space dim="horizontal"/> 133</item><lb/> <item>(‒ ‒) Ein Naſenſpoͤttler wird geſtrafft. <space dim="horizontal"/> 135</item><lb/> <item>Schoͤne/ jedoch nichtsnutzige Leuth. <space dim="horizontal"/> 140</item> </list><lb/> <cb/> <list> <item><hi rendition="#aq">Sephona Moyſis</hi> Weib ein ſchwartze Moh-<lb/> rin. <space dim="horizontal"/> 141</item><lb/> <item>(‒ ‒) Sprichwort/ wer ſucht der findt/ wird<lb/> mit vilen Bezeugnuſſen erwiſen. <space dim="horizontal"/> 143</item><lb/> <item>Schmeichlen oder Schmeichler ſeynd nit weit<lb/> von hohen Haͤuptern. <space dim="horizontal"/> 159</item><lb/> <item>Schmeichler ſtoͤllt ſich nach Arth ſeines<lb/> Herꝛns. <space dim="horizontal"/> 165</item><lb/> <item>Schmeichler wird vnderſchidlichen vergli-<lb/> chen. <space dim="horizontal"/> 166</item><lb/> <item>(‒ ‒) Schmeichler gleichet einem Fuchſen. <space dim="horizontal"/> <hi rendition="#aq">ib.</hi></item><lb/> <item>Schmeichler veraͤnderen die Laſter in Tugen-<lb/> den. <space dim="horizontal"/> 168</item><lb/> <item>(‒ ‒) Schmeichlerey wird einem Oel vergli-<lb/> chen. <space dim="horizontal"/> <hi rendition="#aq">ibid.</hi></item><lb/> <item>Schmeichlerinen haben vil erfahren. <space dim="horizontal"/> 169</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Symbola</hi> auff die Elteren <hi rendition="#aq">applicirt.</hi> <space dim="horizontal"/> 196</item><lb/> <item>(‒ ‒) Underſchidliche Rißl-Schaur. <space dim="horizontal"/> 271</item><lb/> <item>Schaurs Urſprung. <space dim="horizontal"/> 272</item><lb/> <item>Seytenwehe ein gefaͤhrlicher Zuſtand. <space dim="horizontal"/> 280</item><lb/> <item>Schwamen ſeynd ein ſchaͤdliche Speiß. <space dim="horizontal"/> 282</item><lb/> <item>Ein groſſes Wunder bey der Gelegenheit nit<lb/> zu ſuͤndigen. <space dim="horizontal"/> 288. & 289</item><lb/> <item>Soldaten ſtehlen gern. <space dim="horizontal"/> 312</item><lb/> <item>(‒ ‒) Bey geſtohlnen Dingen/ will nichts ge-<lb/> lingen. <space dim="horizontal"/> 324. & 325</item><lb/> <item>Stehlen daß niemand ſicht/ iſt ein Kunſt <space dim="horizontal"/> 434</item><lb/> <item>(‒ ‒) Suͤnder wird von GOtt erſehen. <space dim="horizontal"/> 438</item><lb/> <item>(‒ ‒) Deß Joſue ſein Soldat wird im ſtehlen<lb/> erſehen. <space dim="horizontal"/> 439</item><lb/> <item>Spilen macht arm. <space dim="horizontal"/> 375</item><lb/> <item>(‒) Ungluͤckfeeliger Spiler wird erhenckt. <space dim="horizontal"/> 376</item><lb/> <item>(‒ ‒) Statt <hi rendition="#aq">Sodomæ</hi> junge vnd alte Suͤnder.<lb/><space dim="horizontal"/> 411</item><lb/> <item>(‒ ‒) Wie man lebt/ ſo ſtirbt man. <space dim="horizontal"/> 412</item><lb/> <item>Neue Suͤnder ſeynd zum beſten zu bekehren.<lb/><space dim="horizontal"/> 416</item><lb/> <item>Spitaͤller zu Rom ſeynd die beſten. <space dim="horizontal"/> <hi rendition="#aq">ibid.</hi></item><lb/> <item>Underſchidliche Stern am Firmament. <space dim="horizontal"/> 493</item><lb/> <item>Sonnen-Lauff. <space dim="horizontal"/> 499</item><lb/> <item>Wer ſpilt/ der verliehrt. <space dim="horizontal"/> 561</item><lb/> <item>Spilen gebuͤhrt kein ehrlichen Menſchen. <space dim="horizontal"/> 563</item><lb/> <item>(‒ ‒) Ein Spiler vom Teuffel zerriſſen. <space dim="horizontal"/> 564</item><lb/> <item>(‒ ‒) Wunderzaichen der Spiler. <space dim="horizontal"/> 565</item><lb/> <item>(‒ ‒) Spiler verliehrt Ehr vnd Gewiſſen <space dim="horizontal"/> 566</item> </list><lb/> <fw place="bottom" type="catch">Traum</fw><lb/> </div> </div> </back> </text> </TEI> [[716]/0752]
Index Rerum,
(‒ ‒) Patronen fuͤr die Peſt. 503
Ein abſonderlicher Patron die HH. Dreyfal-
tigkeit vor die Peſt. 504
Q.
Quaketzen der Froͤſch gleichet den Weibern.
230
Das Lateiniſche Quare, das Waͤlſche Per-
che, vnd das Teutſche Warumb/ wird be-
wortet. 259
R.
(‒ ‒) Underſchidliche Thier fangen an zu re-
den. 50
(‒ ‒) Verborgene Schmach wird gerechnet.
65
Ruthen ſollen die Elteren nit auß der Hand
laſſen. 201
Laſterhaffte Reden lehrnet man von boͤſer Ge-
ſellſchafft. 278
Underſchidliche Mittl reich zu werden. 301
Reich werden die Edl-Leuth von zwifflen. ib.
Reiche ſollen deß ſibenden Gebott ingedenck
ſeyn. 306
Die jungen Raaben erinneret GOtt. 341
Reicher Praſſer leydet an allen Glidern.
385
(‒ ‒) Reden kan ein ſtummer Bettler. 462
(‒ ‒) Raͤbler-Ducaten ihr Urſprung. 495
Raaben zu opffern hat GOtt verbotten. ibid.
(‒ ‒) Rechenſchafft begehrt GOtt von einem
Religioſen. 558
S.
(‒ ‒) Wunderſeltzamer Schuß eines Studen-
ten. 44
Sanfftmuͤthigkeit macht alles gut. 62
Sanfftes ſtreichen deß Krauts Baſilici bringt
einen lieblichen Getuch. 63
Soldaten die vnbehertzt verdienen nichts. 94
Soldaten die behertzt verdienen alles. ibid.
(‒ ‒) Jener Soldat Benediet von Fontana
verdient ewiges Lob. 95
Schoͤnheit hat bey dem Menſchen ihren Vor-
zug. 133
(‒ ‒) Ein Naſenſpoͤttler wird geſtrafft. 135
Schoͤne/ jedoch nichtsnutzige Leuth. 140
Sephona Moyſis Weib ein ſchwartze Moh-
rin. 141
(‒ ‒) Sprichwort/ wer ſucht der findt/ wird
mit vilen Bezeugnuſſen erwiſen. 143
Schmeichlen oder Schmeichler ſeynd nit weit
von hohen Haͤuptern. 159
Schmeichler ſtoͤllt ſich nach Arth ſeines
Herꝛns. 165
Schmeichler wird vnderſchidlichen vergli-
chen. 166
(‒ ‒) Schmeichler gleichet einem Fuchſen. ib.
Schmeichler veraͤnderen die Laſter in Tugen-
den. 168
(‒ ‒) Schmeichlerey wird einem Oel vergli-
chen. ibid.
Schmeichlerinen haben vil erfahren. 169
Symbola auff die Elteren applicirt. 196
(‒ ‒) Underſchidliche Rißl-Schaur. 271
Schaurs Urſprung. 272
Seytenwehe ein gefaͤhrlicher Zuſtand. 280
Schwamen ſeynd ein ſchaͤdliche Speiß. 282
Ein groſſes Wunder bey der Gelegenheit nit
zu ſuͤndigen. 288. & 289
Soldaten ſtehlen gern. 312
(‒ ‒) Bey geſtohlnen Dingen/ will nichts ge-
lingen. 324. & 325
Stehlen daß niemand ſicht/ iſt ein Kunſt 434
(‒ ‒) Suͤnder wird von GOtt erſehen. 438
(‒ ‒) Deß Joſue ſein Soldat wird im ſtehlen
erſehen. 439
Spilen macht arm. 375
(‒) Ungluͤckfeeliger Spiler wird erhenckt. 376
(‒ ‒) Statt Sodomæ junge vnd alte Suͤnder.
411
(‒ ‒) Wie man lebt/ ſo ſtirbt man. 412
Neue Suͤnder ſeynd zum beſten zu bekehren.
416
Spitaͤller zu Rom ſeynd die beſten. ibid.
Underſchidliche Stern am Firmament. 493
Sonnen-Lauff. 499
Wer ſpilt/ der verliehrt. 561
Spilen gebuͤhrt kein ehrlichen Menſchen. 563
(‒ ‒) Ein Spiler vom Teuffel zerriſſen. 564
(‒ ‒) Wunderzaichen der Spiler. 565
(‒ ‒) Spiler verliehrt Ehr vnd Gewiſſen 566
Traum
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |