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Sandrart, Joachim von: ICONOLOGIA DEORUM. Nürnberg, 1680.

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[Spaltenumbruch] vier Jahrs Theile. Janus vier Angesichter zueignen/ wollen die vier Jahrzeiten damit angedeutet haben.

Die Augen.

DUrch ein offnes Auge wird angedeutet der GOTT. Leben. Tod. Weisheit oder Erkänntnus. traurig Gemüt. Vorsichtigkeit. weise Beherrschung. allsehende Vatter der Liechter/ nemlich GOtt. Durch ein offnes Aug wird auch das Leben/ und durch ein verschlossnes der Tod angedeutet. Ein offen Auge in einem Hertzen/ deutet Weisheit und Erkänntnus an. Ein thränend Aug im Hertzen/ ein betrübtes Gemüth. Ein Auge in der Hand/ zeiget Vorsichtigkeit oder Vorbedenckung deßjenigen/ so man thun will. Ein Aug auf dem Königsstab weise Beherrschung. Die Gegentheile können durch geschlossene Augen angedeutet werden.

Die Ohren.

Gehorsamkeit. Ungehorsamkeit. Gedächtnus. DUrch offne Ohren im Hertzen verstehet man Gehorsamkeit: durch verstopffte die Ungehorsamkeit. Eine Hand mit dem Daumen und Finger darneben haltend/ bedeutet Behaltung oder Gedächtnus.

Die Zunge.

Wolredenheit. EIne/ durch eine Hand in die Höhe gehaltene/ Zunge bedeutet Wolredenheit: dieweil die Wolredenheit eine That/ und die Hand zur That bequem ist/ wie auch Macht/ Krafft/ Stillschweigen. und Nachdruck beweist. Eine abgeschnittene Zunge bedeutet stille schweigen.

Das Hertz.

Liebe. DUrch das Hertz kan viel Dings bedeutet werden: wann es brennet/ ist es Liebe: wann ein Stern darinnen/ bezeigt es innerliche Erleuchtung Erleuchtung/ und was man mehr beyfügen mag. Zwey zusammen-gebundene Hertzen erklähren Eintracht.Eintracht: und was wir oben vom Auge darinn gesagt/ und dergleichen mehr.

Die Hand.

Werck. Unschuld. Treue. Freundschafft. DUrch die rechte Hand wird ein Werck bedeutet: durch zwo waschende Hände/ Unschuld: durch zwo rechte Händ/ so in einander geschlungen/ Verbindung/ Treue/ Freundschafft/ und Begrüssung/ bezeugende/ daß die Beyde/ so einander die Hand geben/ einander zu Diensten Geitz oder Kargheit. sind. Die beschlossene lincke Hand bedeutet Begierde oder Geitz. Worauf Diogenes zu sagen pflegen/ man müsse denen Freunden keine geschlossene Hand bieten. Auch die hohle offene Hand deutet Geitz und Habbegierde an/ als die jederzeit offen stehet zu empfangen/ welche den Atheniensern verwiesen worden mit diesen Worten:

Wann der Athenienser gleich jetzt
sterben will/ strecket er dannoch seine
Hand noch aus/ zum nehmen.

Ferner kan man auch viel andere Dinge schnelle Hand. mit den Händen ausbilden: wenn man einen Flügel daran machet/ eine fleissige und schnelle Hand: wann sie ruhet auf einer Schnecke oder träge Hand. Schildkröte/ Trägheit/ oder eine lässige Hand.

[Spaltenumbruch]

Der Fuß.

DEr auf dem Wasser stehende Fuß bedeutet Unbeständigkeit. ein eitel oder vergängliches Unternehmen oder Unbeständigkeit; dieweil man aufm Wasser den Fuß nicht befestigen kan. Standhafftigkeit. Grundveste. Aber der auf einem Steine oder der Erde stehende Fuß bedeutet Standhafftigkeit. Er bezeichnet auch einen Grundstein oder Grundveste Demut. eines Dinges: auf Schätze/ Cronen und Kräntze trettend/ bedeutet er Demut oder Verachtung Ruhe. des Reichthums und zeitlicher Ehre. Ein Fuß auf dem andern ist ein Sinngemähl der Ruhe.

Die Knie.

demütige Unterthänigkeit. ZWey gebogne Knie bedeuten demütige Unterwerffung.

Der Finger.

Schweigen DEr Finger auf dem Munde zeiget Stillschweigen: an dieser Gestalt/ sagt man/ sey Socrates und Oros geboren oder zur Welt kommen. Der Ring an seinem Finger (ist der Ehstand. nächste neben dem kleinen) bedeutet das ehliche Band. Und dieweil der Ring ein Zeichen ist der Dienstbarkeit oder Unterworffenheit/ stecket der Bräutigam der Braut einen an; dardurch anzuzeigen/ daß sie ihm hinfüro dienstbar oder eigen sey.

Vom Circul.

DEn Zirkel haben die Egyptier/ wegen seiner GOTT. Runde oder Unendlichkeit zur Bezeichnung des ewigen GOttes erkoren; Sonne. Mond. Welt. jedoch auch die Sonne/ den Mond und die Welt dardurch angedeutet.

Vom Quadrat oder Viereck.

ein aufrichtig-ehrlicher Mann. DAs rechte Quadrat oder Viereck wird einem aufrichtig-tugendhafftem Manne zum Sinnbilde gegeben. Dann gleichwie der Quadrat vier gleiche Lilien/ und vier Ecken hat: also ist eines redlichen Mannes Gemüt/ Werck/ Wort und Gerücht aufrichtig/ ehr- und löblich. Sonst dienet das Viereck auch zur Bedeutung der Standhafftigkeit.

Der Dreyeck.

Gerechtigkeit. DUrch den Triangel oder Dreyeck/ wird die Justitz oder Gerechtigkeit abgebildet: weiln der Triangel überall gleich ist.

Von der Hauben/ oder dem
Hut.

Freyheit. DUrch den Hut wird insonderheit fürgebildet die Freyheit: dann vor Alters die Sclaven keine Hüte tragen dorfften/ bis sie frey gemacht wurden. Alsdann gab man ihnen den Hut. Hieraus ist aufgekommen die Hut-Abziehung und die Entblössung des Haupts vor einander; zum Beweis/ daß der eine gegen den andern sich erbiete sein Diener zu seyn: welches/ in Italien/ die Art des Grüssens ist; da sie jederzeit sagen: Ich bin euer Diener.

[Spaltenumbruch] vier Jahrs Theile. Janus vier Angesichter zueignen/ wollen die vier Jahrzeiten damit angedeutet haben.

Die Augen.

DUrch ein offnes Auge wird angedeutet der GOTT. Leben. Tod. Weisheit oder Erkänntnus. traurig Gemüt. Vorsichtigkeit. weise Beherrschung. allsehende Vatter der Liechter/ nemlich GOtt. Durch ein offnes Aug wird auch das Leben/ und durch ein verschlossnes der Tod angedeutet. Ein offen Auge in einem Hertzen/ deutet Weisheit und Erkänntnus an. Ein thränend Aug im Hertzen/ ein betrübtes Gemüth. Ein Auge in der Hand/ zeiget Vorsichtigkeit oder Vorbedenckung deßjenigen/ so man thun will. Ein Aug auf dem Königsstab weise Beherrschung. Die Gegentheile können durch geschlossene Augen angedeutet werden.

Die Ohren.

Gehorsamkeit. Ungehorsamkeit. Gedächtnus. DUrch offne Ohren im Hertzen verstehet man Gehorsamkeit: durch verstopffte die Ungehorsamkeit. Eine Hand mit dem Daumen und Finger darneben haltend/ bedeutet Behaltung oder Gedächtnus.

Die Zunge.

Wolredenheit. EIne/ durch eine Hand in die Höhe gehaltene/ Zunge bedeutet Wolredenheit: dieweil die Wolredenheit eine That/ und die Hand zur That bequem ist/ wie auch Macht/ Krafft/ Stillschweigen. und Nachdruck beweist. Eine abgeschnittene Zunge bedeutet stille schweigen.

Das Hertz.

Liebe. DUrch das Hertz kan viel Dings bedeutet werden: wann es brennet/ ist es Liebe: wann ein Stern darinnen/ bezeigt es innerliche Erleuchtung Erleuchtung/ und was man mehr beyfügen mag. Zwey zusammen-gebundene Hertzen erklähren Eintracht.Eintracht: und was wir oben vom Auge darinn gesagt/ und dergleichen mehr.

Die Hand.

Werck. Unschuld. Treue. Freundschafft. DUrch die rechte Hand wird ein Werck bedeutet: durch zwo waschende Hände/ Unschuld: durch zwo rechte Händ/ so in einander geschlungen/ Verbindung/ Treue/ Freundschafft/ und Begrüssung/ bezeugende/ daß die Beyde/ so einander die Hand geben/ einander zu Diensten Geitz oder Kargheit. sind. Die beschlossene lincke Hand bedeutet Begierde oder Geitz. Worauf Diogenes zu sagen pflegen/ man müsse denen Freunden keine geschlossene Hand bieten. Auch die hohle offene Hand deutet Geitz und Habbegierde an/ als die jederzeit offen stehet zu empfangen/ welche den Atheniensern verwiesen worden mit diesen Worten:

Wann der Athenienser gleich jetzt
sterben will/ strecket er dannoch seine
Hand noch aus/ zum nehmen.

Ferner kan man auch viel andere Dinge schnelle Hand. mit den Händen ausbilden: wenn man einen Flügel daran machet/ eine fleissige und schnelle Hand: wann sie ruhet auf einer Schnecke oder träge Hand. Schildkröte/ Trägheit/ oder eine lässige Hand.

[Spaltenumbruch]

Der Fuß.

DEr auf dem Wasser stehende Fuß bedeutet Unbeständigkeit. ein eitel oder vergängliches Unternehmen oder Unbeständigkeit; dieweil man aufm Wasser den Fuß nicht befestigen kan. Standhafftigkeit. Grundveste. Aber der auf einem Steine oder der Erde stehende Fuß bedeutet Standhafftigkeit. Er bezeichnet auch einen Grundstein oder Grundveste Demut. eines Dinges: auf Schätze/ Cronen und Kräntze trettend/ bedeutet er Demut oder Verachtung Ruhe. des Reichthums und zeitlicher Ehre. Ein Fuß auf dem andern ist ein Sinngemähl der Ruhe.

Die Knie.

demütige Unterthänigkeit. ZWey gebogne Knie bedeuten demütige Unterwerffung.

Der Finger.

Schweigen DEr Finger auf dem Munde zeiget Stillschweigen: an dieser Gestalt/ sagt man/ sey Socrates und Oros geboren oder zur Welt kommen. Der Ring an seinem Finger (ist der Ehstand. nächste neben dem kleinen) bedeutet das ehliche Band. Und dieweil der Ring ein Zeichen ist der Dienstbarkeit oder Unterworffenheit/ stecket der Bräutigam der Braut einen an; dardurch anzuzeigen/ daß sie ihm hinfüro dienstbar oder eigen sey.

Vom Circul.

DEn Zirkel haben die Egyptier/ wegen seiner GOTT. Runde oder Unendlichkeit zur Bezeichnung des ewigen GOttes erkoren; Sonne. Mond. Welt. jedoch auch die Sonne/ den Mond und die Welt dardurch angedeutet.

Vom Quadrat oder Viereck.

ein aufrichtig-ehrlicher Mann. DAs rechte Quadrat oder Viereck wird einem aufrichtig-tugendhafftem Manne zum Sinnbilde gegeben. Dann gleichwie der Quadrat vier gleiche Lilien/ und vier Ecken hat: also ist eines redlichen Mannes Gemüt/ Werck/ Wort und Gerücht aufrichtig/ ehr- und löblich. Sonst dienet das Viereck auch zur Bedeutung der Standhafftigkeit.

Der Dreyeck.

Gerechtigkeit. DUrch den Triangel oder Dreyeck/ wird die Justitz oder Gerechtigkeit abgebildet: weiln der Triangel überall gleich ist.

Von der Hauben/ oder dem
Hut.

Freyheit. DUrch den Hut wird insonderheit fürgebildet die Freyheit: dann vor Alters die Sclaven keine Hüte tragen dorfften/ bis sie frey gemacht wurden. Alsdann gab man ihnen den Hut. Hieraus ist aufgekommen die Hut-Abziehung und die Entblössung des Haupts vor einander; zum Beweis/ daß der eine gegen den andern sich erbiete sein Diener zu seyn: welches/ in Italien/ die Art des Grüssens ist; da sie jederzeit sagen: Ich bin euer Diener.

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[TA 1680, Iconologia Deorum, S. 209/0339] Janus vier Angesichter zueignen/ wollen die vier Jahrzeiten damit angedeutet haben. vier Jahrs Theile.Die Augen. DUrch ein offnes Auge wird angedeutet der allsehende Vatter der Liechter/ nemlich GOtt. Durch ein offnes Aug wird auch das Leben/ und durch ein verschlossnes der Tod angedeutet. Ein offen Auge in einem Hertzen/ deutet Weisheit und Erkänntnus an. Ein thränend Aug im Hertzen/ ein betrübtes Gemüth. Ein Auge in der Hand/ zeiget Vorsichtigkeit oder Vorbedenckung deßjenigen/ so man thun will. Ein Aug auf dem Königsstab weise Beherrschung. Die Gegentheile können durch geschlossene Augen angedeutet werden. GOTT. Leben. Tod. Weisheit oder Erkänntnus. traurig Gemüt. Vorsichtigkeit. weise Beherrschung.Die Ohren. DUrch offne Ohren im Hertzen verstehet man Gehorsamkeit: durch verstopffte die Ungehorsamkeit. Eine Hand mit dem Daumen und Finger darneben haltend/ bedeutet Behaltung oder Gedächtnus. Gehorsamkeit. Ungehorsamkeit. Gedächtnus.Die Zunge. EIne/ durch eine Hand in die Höhe gehaltene/ Zunge bedeutet Wolredenheit: dieweil die Wolredenheit eine That/ und die Hand zur That bequem ist/ wie auch Macht/ Krafft/ und Nachdruck beweist. Eine abgeschnittene Zunge bedeutet stille schweigen. Wolredenheit. Stillschweigen.Das Hertz. DUrch das Hertz kan viel Dings bedeutet werden: wann es brennet/ ist es Liebe: wann ein Stern darinnen/ bezeigt es innerliche Erleuchtung/ und was man mehr beyfügen mag. Zwey zusammen-gebundene Hertzen erklähren Eintracht: und was wir oben vom Auge darinn gesagt/ und dergleichen mehr. Liebe. Erleuchtung Eintracht.Die Hand. DUrch die rechte Hand wird ein Werck bedeutet: durch zwo waschende Hände/ Unschuld: durch zwo rechte Händ/ so in einander geschlungen/ Verbindung/ Treue/ Freundschafft/ und Begrüssung/ bezeugende/ daß die Beyde/ so einander die Hand geben/ einander zu Diensten sind. Die beschlossene lincke Hand bedeutet Begierde oder Geitz. Worauf Diogenes zu sagen pflegen/ man müsse denen Freunden keine geschlossene Hand bieten. Auch die hohle offene Hand deutet Geitz und Habbegierde an/ als die jederzeit offen stehet zu empfangen/ welche den Atheniensern verwiesen worden mit diesen Worten: Werck. Unschuld. Treue. Freundschafft. Geitz oder Kargheit. Wann der Athenienser gleich jetzt sterben will/ strecket er dannoch seine Hand noch aus/ zum nehmen. Ferner kan man auch viel andere Dinge mit den Händen ausbilden: wenn man einen Flügel daran machet/ eine fleissige und schnelle Hand: wann sie ruhet auf einer Schnecke oder Schildkröte/ Trägheit/ oder eine lässige Hand. schnelle Hand. träge Hand. Der Fuß. DEr auf dem Wasser stehende Fuß bedeutet ein eitel oder vergängliches Unternehmen oder Unbeständigkeit; dieweil man aufm Wasser den Fuß nicht befestigen kan. Aber der auf einem Steine oder der Erde stehende Fuß bedeutet Standhafftigkeit. Er bezeichnet auch einen Grundstein oder Grundveste eines Dinges: auf Schätze/ Cronen und Kräntze trettend/ bedeutet er Demut oder Verachtung des Reichthums und zeitlicher Ehre. Ein Fuß auf dem andern ist ein Sinngemähl der Ruhe. Unbeständigkeit. Standhafftigkeit. Grundveste. Demut. Ruhe.Die Knie. ZWey gebogne Knie bedeuten demütige Unterwerffung. demütige Unterthänigkeit.Der Finger. DEr Finger auf dem Munde zeiget Stillschweigen: an dieser Gestalt/ sagt man/ sey Socrates und Oros geboren oder zur Welt kommen. Der Ring an seinem Finger (ist der nächste neben dem kleinen) bedeutet das ehliche Band. Und dieweil der Ring ein Zeichen ist der Dienstbarkeit oder Unterworffenheit/ stecket der Bräutigam der Braut einen an; dardurch anzuzeigen/ daß sie ihm hinfüro dienstbar oder eigen sey. Schweigen Ehstand.Vom Circul. DEn Zirkel haben die Egyptier/ wegen seiner Runde oder Unendlichkeit zur Bezeichnung des ewigen GOttes erkoren; jedoch auch die Sonne/ den Mond und die Welt dardurch angedeutet. GOTT. Sonne. Mond. Welt.Vom Quadrat oder Viereck. DAs rechte Quadrat oder Viereck wird einem aufrichtig-tugendhafftem Manne zum Sinnbilde gegeben. Dann gleichwie der Quadrat vier gleiche Lilien/ und vier Ecken hat: also ist eines redlichen Mannes Gemüt/ Werck/ Wort und Gerücht aufrichtig/ ehr- und löblich. Sonst dienet das Viereck auch zur Bedeutung der Standhafftigkeit. ein aufrichtig-ehrlicher Mann.Der Dreyeck. DUrch den Triangel oder Dreyeck/ wird die Justitz oder Gerechtigkeit abgebildet: weiln der Triangel überall gleich ist. Gerechtigkeit.Von der Hauben/ oder dem Hut. DUrch den Hut wird insonderheit fürgebildet die Freyheit: dann vor Alters die Sclaven keine Hüte tragen dorfften/ bis sie frey gemacht wurden. Alsdann gab man ihnen den Hut. Hieraus ist aufgekommen die Hut-Abziehung und die Entblössung des Haupts vor einander; zum Beweis/ daß der eine gegen den andern sich erbiete sein Diener zu seyn: welches/ in Italien/ die Art des Grüssens ist; da sie jederzeit sagen: Ich bin euer Diener. Freyheit.

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Zitationshilfe: Sandrart, Joachim von: ICONOLOGIA DEORUM. Nürnberg, 1680, S. TA 1680, Iconologia Deorum, S. 209. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sandrart_iconologia_1680/339>, abgerufen am 22.11.2024.