Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Sandrart, Joachim von: ICONOLOGIA DEORUM. Nürnberg, 1680.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch] den Alten verehret worden/ und anderes mehr/ zur Genüge beglaubten.

Es wolte Mercurius mehr hinzu setzen/ aber Fama fiel ihm/ mit hellen Posaun-gethöne/ in die Rede: welches sich auch nicht eher endete/ bis die vier Haubt-Winde solchen Lobschall/ ihn fürter zu tragen/ übernommen hatten. Hierauf erhub sich Apollo von seinem Throne/ und bezeugte/ mit aller anhörenden Ehr-Furcht/ sein gnädiges Gefallen/ über abgelegte Opfer-gaben/ mit folgender Rede.

Ihr Söhne habt hiemit den Opfer-Dienst
gethan:

Wir sehen Ihn und Euch mit Gnaden-Bli-
cken an.

Den Orden ordnen wir/ zu unsern Musen-
Chor/

und seinen Palmen-Baum/ den Lorbeer-ä-
sten vor:

Weil ihr das Kunst-reich habt mit reicher Kunst
gemehrt/

und unsern Tempel-bau mit Gut und Blut
geehrt.

Mercur, schreib du dem Buch der Ewigkei-
ten ein:

Teutillis soll hinfort die zehnde Musa seyn.

Nachdem solches mit einem Goldgemengten Zeder-Safft verrichtet war/ wendete sich der grosse Musen-Fürst absonderlich zu der Kunst-edlen Schaar/ die ihm das Schrifft-opfer gewidmet hatte/ und ertheilte ihr diesen Abschied:

Nun so gehet/ meine Söhne/
Zu der schönen Hippokrene/
tauchet in den Qvellen-Wein
eure holde Lippen ein.
Schlürft aus dem geschmolznen Eise
feine/reine/ Dichter-Weise/
[Spaltenumbruch] und erhitzet euren Mut/
mit der Geist-Glut/ aus der Flut.
Wann die andre/ die nur Reimen
mit dem Pech des Pöbels leimen/
krönt ein rauhes Nessel-blat:
soll der kluge Musen-Raht/
eure Scheitel zu beküssen/
meine Lorbeer reichen müssen;
die kein Nord-wind stösset an/
noch der Blitz versehren kan.

Die Fama bliese hierauf zum Abzuge. Apollo führte Germanien bey der Hand/ Mercurius aber/ die von 7. Musen begleitete Helden/ zu der Tafel: welche inzwischen Minerva und Flora in einem sondern Tempel-Zimmer beleitet hatten. Teutillis wurde von Klio und Kalliope zu den Pegasus-Brunnen geleitet/ aus welchem zugleich viel edle Palmen-genossen ihren Kunst-Durst leschen wolten: den sie doch mehr anfeureten.

Der Blumen-hirt (welchem sein Unvermögen kein anderes Opfer zuliesse) setzte einen/ aus dem Grase aufgefangenen Heuschrecken/ seine Gesang-liebe zu bemerken/ in den Altar-Brand. Welches den Musen so gefiele/ daß sie ihn/ auf beykommendes hohes vor-Wort von Teutillis/ der Flora empfahlen. Die ihn/ als ihren alten Diener/ nit nur erkante/ sondern auch dem Zefyr übergabe; der ihn/ seinem Verlangen nach/ auf die linde Fittige name/ über die angelegene Felsen/ Berge/ und Wälder führte/ und ihn eilend widerbrachte zu seinen vorigen Triften hin Aus.

M.

[Abbildung]

[Spaltenumbruch] den Alten verehret worden/ und anderes mehr/ zur Genüge beglaubten.

Es wolte Mercurius mehr hinzu setzen/ aber Fama fiel ihm/ mit hellen Posaun-gethöne/ in die Rede: welches sich auch nicht eher endete/ bis die vier Haubt-Winde solchen Lobschall/ ihn fürter zu tragen/ übernommen hatten. Hierauf erhub sich Apollo von seinem Throne/ und bezeugte/ mit aller anhörenden Ehr-Furcht/ sein gnädiges Gefallen/ über abgelegte Opfer-gaben/ mit folgender Rede.

Ihr Söhne habt hiemit den Opfer-Dienst
gethan:

Wir sehen Ihn und Euch mit Gnaden-Bli-
cken an.

Den Orden ordnen wir/ zu unsern Musen-
Chor/

und seinen Palmen-Baum/ den Lorbeer-ä-
sten vor:

Weil ihr das Kunst-reich habt mit reicher Kunst
gemehrt/

und unsern Tempel-bau mit Gut und Blut
geehrt.

Mercur, schreib du dem Buch der Ewigkei-
ten ein:

Teutillis soll hinfort die zehnde Musa seyn.

Nachdem solches mit einem Goldgemengten Zeder-Safft verrichtet war/ wendete sich der grosse Musen-Fürst absonderlich zu der Kunst-edlen Schaar/ die ihm das Schrifft-opfer gewidmet hatte/ und ertheilte ihr diesen Abschied:

Nun so gehet/ meine Söhne/
Zu der schönen Hippokrene/
tauchet in den Qvellen-Wein
eure holde Lippen ein.
Schlürft aus dem geschmolznen Eise
feine/reine/ Dichter-Weise/
[Spaltenumbruch] und erhitzet euren Mut/
mit der Geist-Glut/ aus der Flut.
Wann die andre/ die nur Reimen
mit dem Pech des Pöbels leimen/
krönt ein rauhes Nessel-blat:
soll der kluge Musen-Raht/
eure Scheitel zu beküssen/
meine Lorbeer reichen müssen;
die kein Nord-wind stösset an/
noch der Blitz versehren kan.

Die Fama bliese hierauf zum Abzuge. Apollo führte Germanien bey der Hand/ Mercurius aber/ die von 7. Musen begleitete Helden/ zu der Tafel: welche inzwischen Minerva und Flora in einem sondern Tempel-Zimmer beleitet hatten. Teutillis wurde von Klio und Kalliope zu den Pegasus-Brunnen geleitet/ aus welchem zugleich viel edle Palmen-genossen ihren Kunst-Durst leschen wolten: den sie doch mehr anfeureten.

Der Blumen-hirt (welchem sein Unvermögen kein anderes Opfer zuliesse) setzte einen/ aus dem Grase aufgefangenen Heuschrecken/ seine Gesang-liebe zu bemerken/ in den Altar-Brand. Welches den Musen so gefiele/ daß sie ihn/ auf beykommendes hohes vor-Wort von Teutillis/ der Flora empfahlen. Die ihn/ als ihren alten Diener/ nit nur erkante/ sondern auch dem Zefyr übergabe; der ihn/ seinem Verlangen nach/ auf die linde Fittige name/ über die angelegene Felsen/ Berge/ und Wälder führte/ und ihn eilend widerbrachte zu seinen vorigen Triften hin Aus.

M.

[Abbildung]
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="preface">
        <p><pb facs="#f0033" xml:id="pb-1327" n="TA 1680, Iconologia Deorum, Ehren-Preiß [XV]"/><cb/>
den Alten verehret worden/ und anderes mehr/ zur Genüge beglaubten.</p>
        <p>Es wolte <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-342 http://d-nb.info/gnd/118641077 http://viaf.org/viaf/102459012"><hi rendition="#aq">Mercurius</hi></persName> mehr hinzu setzen/ aber <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-144"><hi rendition="#aq">Fama</hi></persName> fiel ihm/ mit hellen Posaun-gethöne/ in die Rede: welches sich auch nicht eher endete/ bis die <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-3304 http://d-nb.info/gnd/4747698-9">vier Haubt-Winde</persName> solchen Lobschall/ ihn fürter zu tragen/ übernommen hatten. Hierauf erhub sich <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-59 http://d-nb.info/gnd/118503642 http://viaf.org/viaf/3261638"><hi rendition="#aq">Apollo</hi></persName> von seinem Throne/ und bezeugte/ mit aller anhörenden Ehr-Furcht/ sein gnädiges Gefallen/ über abgelegte Opfer-gaben/ mit folgender Rede.</p>
        <lg>
          <l>Ihr Söhne habt hiemit den Opfer-Dienst<lb/>
gethan:</l><lb/>
          <l>Wir sehen Ihn und Euch mit Gnaden-Bli-<lb/>
cken an.</l><lb/>
          <l>Den Orden ordnen wir/ zu unsern Musen-<lb/>
Chor/</l><lb/>
          <l>und seinen Palmen-Baum/ den Lorbeer-ä-<lb/>
sten vor:</l><lb/>
          <l>Weil ihr das Kunst-reich habt mit reicher Kunst<lb/>
gemehrt/</l><lb/>
          <l>und unsern Tempel-bau mit Gut und Blut<lb/>
geehrt.</l><lb/>
          <l><persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-342 http://d-nb.info/gnd/118641077 http://viaf.org/viaf/102459012"><hi rendition="#aq">Mercur</hi></persName>, schreib du dem Buch der Ewigkei-<lb/>
ten ein:</l><lb/>
          <l><persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-4108">Teutillis</persName> soll hinfort die zehnde <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-4567"><hi rendition="#aq">Musa</hi></persName> seyn.</l><lb/>
        </lg>
        <p>Nachdem solches mit einem Goldgemengten Zeder-Safft verrichtet war/ wendete sich der grosse <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-59 http://d-nb.info/gnd/118503642 http://viaf.org/viaf/3261638"><hi rendition="#aq">Musen</hi>-Fürst</persName> absonderlich zu der Kunst-edlen Schaar/ die ihm das Schrifft-opfer gewidmet hatte/ und ertheilte ihr diesen Abschied:</p>
        <lg>
          <l>Nun so gehet/ meine Söhne/</l><lb/>
          <l>Zu der schönen <placeName ref="http://ta.sandrart.net/-place-1079">Hippokrene</placeName>/</l><lb/>
          <l>tauchet in den Qvellen-Wein</l><lb/>
          <l>eure holde Lippen ein.</l><lb/>
          <l>Schlürft aus dem geschmolznen Eise</l><lb/>
          <l>feine/reine/ Dichter-Weise/</l><lb/>
          <cb/>
          <l>und erhitzet euren Mut/</l><lb/>
          <l>mit der Geist-Glut/ aus der Flut.</l><lb/>
          <l>Wann die andre/ die nur Reimen</l><lb/>
          <l>mit dem Pech des Pöbels leimen/</l><lb/>
          <l>krönt ein rauhes Nessel-blat:</l><lb/>
          <l>soll der kluge Musen-Raht/</l><lb/>
          <l>eure Scheitel zu beküssen/</l><lb/>
          <l>meine Lorbeer reichen müssen;</l><lb/>
          <l>die kein Nord-wind stösset an/</l><lb/>
          <l>noch der Blitz versehren kan.</l><lb/>
        </lg>
        <p>Die <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-144"><hi rendition="#aq">Fama</hi></persName> bliese hierauf zum Abzuge. <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-59 http://d-nb.info/gnd/118503642 http://viaf.org/viaf/3261638"><hi rendition="#aq">Apollo</hi></persName> führte <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-1527 http://d-nb.info/gnd/118825119 http://viaf.org/viaf/22938346">Germanien</persName> bey der Hand/ <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-342 http://d-nb.info/gnd/118641077 http://viaf.org/viaf/102459012"><hi rendition="#aq">Mercurius</hi></persName> aber/ die von 7. <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-1666 http://d-nb.info/gnd/118820656 http://viaf.org/viaf/5727734">Musen</persName> begleitete Helden/ zu der Tafel: welche inzwischen <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-145 http://d-nb.info/gnd/118986155 http://viaf.org/viaf/13107718"><hi rendition="#aq">Minerva</hi></persName> und <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-1048 http://d-nb.info/gnd/118691880 http://viaf.org/viaf/77110125"><hi rendition="#aq">Flora</hi></persName> in einem sondern Tempel-Zimmer beleitet hatten. <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-4108">Teutillis</persName> wurde von <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-3174 http://d-nb.info/gnd/124538487 http://viaf.org/viaf/32932684">Klio</persName> und <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-2927 http://d-nb.info/gnd/12148565X http://viaf.org/viaf/22998655">Kalliope</persName> zu den <placeName ref="http://ta.sandrart.net/-place-2231">Pegasus-Brunnen</placeName> geleitet/ aus welchem zugleich viel edle Palmen-genossen ihren Kunst-Durst leschen wolten: den sie doch mehr anfeureten.</p>
        <p>Der Blumen-hirt (welchem sein Unvermögen kein anderes Opfer zuliesse) setzte einen/ aus dem Grase aufgefangenen Heuschrecken/ seine Gesang-liebe zu bemerken/ in den Altar-Brand. Welches den <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-1666 http://d-nb.info/gnd/118820656 http://viaf.org/viaf/5727734">Musen</persName> so gefiele/ daß sie ihn/ auf beykommendes hohes vor-Wort von <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-4108">Teutillis</persName>/ der <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-1048 http://d-nb.info/gnd/118691880 http://viaf.org/viaf/77110125">Flora</persName> empfahlen. Die ihn/ als ihren alten Diener/ nit nur erkante/ sondern auch dem <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-2011 http://d-nb.info/gnd/138435669 http://viaf.org/viaf/89977414">Zefyr</persName> übergabe; der ihn/ seinem Verlangen nach/ auf die linde Fittige name/ über die angelegene Felsen/ Berge/ und Wälder führte/ und ihn eilend widerbrachte zu seinen vorigen Triften hin Aus.</p>
        <p rendition="#right">M.</p>
        <figure xml:id="figure-1327.1">
          <figure facs="graphic-1327-1.jpg"/>
        </figure>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[TA 1680, Iconologia Deorum, Ehren-Preiß [XV]/0033] den Alten verehret worden/ und anderes mehr/ zur Genüge beglaubten. Es wolte Mercurius mehr hinzu setzen/ aber Fama fiel ihm/ mit hellen Posaun-gethöne/ in die Rede: welches sich auch nicht eher endete/ bis die vier Haubt-Winde solchen Lobschall/ ihn fürter zu tragen/ übernommen hatten. Hierauf erhub sich Apollo von seinem Throne/ und bezeugte/ mit aller anhörenden Ehr-Furcht/ sein gnädiges Gefallen/ über abgelegte Opfer-gaben/ mit folgender Rede. Ihr Söhne habt hiemit den Opfer-Dienst gethan: Wir sehen Ihn und Euch mit Gnaden-Bli- cken an. Den Orden ordnen wir/ zu unsern Musen- Chor/ und seinen Palmen-Baum/ den Lorbeer-ä- sten vor: Weil ihr das Kunst-reich habt mit reicher Kunst gemehrt/ und unsern Tempel-bau mit Gut und Blut geehrt. Mercur, schreib du dem Buch der Ewigkei- ten ein: Teutillis soll hinfort die zehnde Musa seyn. Nachdem solches mit einem Goldgemengten Zeder-Safft verrichtet war/ wendete sich der grosse Musen-Fürst absonderlich zu der Kunst-edlen Schaar/ die ihm das Schrifft-opfer gewidmet hatte/ und ertheilte ihr diesen Abschied: Nun so gehet/ meine Söhne/ Zu der schönen Hippokrene/ tauchet in den Qvellen-Wein eure holde Lippen ein. Schlürft aus dem geschmolznen Eise feine/reine/ Dichter-Weise/ und erhitzet euren Mut/ mit der Geist-Glut/ aus der Flut. Wann die andre/ die nur Reimen mit dem Pech des Pöbels leimen/ krönt ein rauhes Nessel-blat: soll der kluge Musen-Raht/ eure Scheitel zu beküssen/ meine Lorbeer reichen müssen; die kein Nord-wind stösset an/ noch der Blitz versehren kan. Die Fama bliese hierauf zum Abzuge. Apollo führte Germanien bey der Hand/ Mercurius aber/ die von 7. Musen begleitete Helden/ zu der Tafel: welche inzwischen Minerva und Flora in einem sondern Tempel-Zimmer beleitet hatten. Teutillis wurde von Klio und Kalliope zu den Pegasus-Brunnen geleitet/ aus welchem zugleich viel edle Palmen-genossen ihren Kunst-Durst leschen wolten: den sie doch mehr anfeureten. Der Blumen-hirt (welchem sein Unvermögen kein anderes Opfer zuliesse) setzte einen/ aus dem Grase aufgefangenen Heuschrecken/ seine Gesang-liebe zu bemerken/ in den Altar-Brand. Welches den Musen so gefiele/ daß sie ihn/ auf beykommendes hohes vor-Wort von Teutillis/ der Flora empfahlen. Die ihn/ als ihren alten Diener/ nit nur erkante/ sondern auch dem Zefyr übergabe; der ihn/ seinem Verlangen nach/ auf die linde Fittige name/ über die angelegene Felsen/ Berge/ und Wälder führte/ und ihn eilend widerbrachte zu seinen vorigen Triften hin Aus. M. [Abbildung [Abbildung] ]

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Sandrart.net: Bereitstellung der Texttranskription in XML/TEI. (2014-06-24T13:18:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme aus sandrart.net entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate. (2014-06-24T13:18:31Z)
Benjamin Fiechter: Konvertierung nach XML/TEI gemäß DTA-Basisformat. (2014-06-24T13:18:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Der Zeilenfall wurde nicht übernommen.
  • Bei Worttrennungen am Spalten- oder Seitenumbruch, steht das gesamte Wort auf der vorhergehenden Spalte bzw. Seite.
  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/sandrart_iconologia_1680
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/sandrart_iconologia_1680/33
Zitationshilfe: Sandrart, Joachim von: ICONOLOGIA DEORUM. Nürnberg, 1680, S. TA 1680, Iconologia Deorum, Ehren-Preiß [XV]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sandrart_iconologia_1680/33>, abgerufen am 20.04.2024.