Sandrart, Joachim von: ICONOLOGIA DEORUM. Nürnberg, 1680.[Spaltenumbruch] nunmehro in ihrer Ordnung/ und verursachte Mercurius, mit seinem Ruff-Anfang/ ihr Gespräch-Ende. Welcher sich mit tiefer Ehr-neigung gegen seinen Fürsten wendete/ und bezeugte: daß auch der Vielgebrauchte sich in zierlichen Red- und Gedichtarten/ gebrauchen lassen/ und solche anhero gebracht hätte. Der Knopfigte hätte seine tiefsinnige Gedichte/ zum auflösen/ übergeben. Der Nutzbare wäre/ mit mühsamer Ubersetzung des Geist-fürtrefflichen/ von Bartas / dem Kunst-Reiche nützlich gewesen. Der Gekrönte hätte schon längsten den Altar mit seinem Schrifften-Gold gekrönet: welches man/ zum Gedächtnüs/ wider beygetragen hätte. Ingleichen wären des Spielenden Kunst-Wercke in der Musen Ertz-Schreine verwahrlich geblieben/ und hätte man nur die Verzeichnüs derselben hiebey gebracht. Des Suchenden vollkommenes Sprach-Werk wäre/ neben seinen heiligen Sinn-geburten/ allhier zu finden. Von des Rüstigen Opfer-Menge hätte man diesesmal nur seine sechs Monat-gespräche hiehero versetzet. Des Vielbemüheten mühsame Reisen/ und Geist-geziertes Rosen-Thal könte man/ auf dem Musen-Berge/ und zwar allhier/ sehen. Des Träumenden wachsamer Fleis ruhete auf dieser Tafel. Des Wolsetzenden wolgesetzte [Spaltenumbruch] und wol übergesetzte Wercke wären andern hier beygesetzet. Von des Erwachsenen Kunst-Feder (welche den Erz-schrein mit ihren Welt-bekanten Schwanen-geburten vorlängsten bereichert hätte) wüden dißmal nur die beede Theile der Pegnesischen Hirten-Spiele/ und seine teutsche Rede- bind- und Dicht-Kunst/ als neue Opfer-gaben/ hiehero geliefert. Dem Sprossenden wäre nicht nur der Palmen Orden/ sondern das ganze Kunst-Reich hochverbunden: und hätte man hier die Rolle seiner Sinn-Arbeiten/ neben dem täglichen Andacht-Opfer/ zubetrachten. Der Unsterbliche lebte/ mit grosser Freude der Musen/ in seinen Trauerspielen. Der Ronde verewigte sich in seinen Ringel-Gedichten. Aus des Erkohrnen Kunst-Gedanken hätte man Sein Je länger je lieber/ den Sieg-Pracht der Dicht-Kunst/ und die bezauberende Musica/ neben vielen übersetzten Engelischen Schrifften/ zur heutigen Beyfügung erkohren. Es wäre auch sonderlich der Gemeinnützige erschienen/ welcher den gemeinen Nutzen so wol des Kunst- als teutschen Reichs mit ungemeinen Eifer beförderte/ und männiglich ansporete: daß man Kunst und Tugend/ Hoheit und Geschicklichkeit/ Ehre und Verdienst/ paaren mögte. Wie solches gegenwärtige seine teutsche Academie der Bau- Bild- und Mahlerey-Künste/ wie auch die wahre Abbildung der Götter/ welche [Spaltenumbruch] nunmehro in ihrer Ordnung/ und verursachte Mercurius, mit seinem Ruff-Anfang/ ihr Gespräch-Ende. Welcher sich mit tiefer Ehr-neigung gegen seinen Fürsten wendete/ und bezeugte: daß auch der Vielgebrauchte sich in zierlichen Red- und Gedichtarten/ gebrauchen lassen/ und solche anhero gebracht hätte. Der Knopfigte hätte seine tiefsinnige Gedichte/ zum auflösen/ übergeben. Der Nutzbare wäre/ mit mühsamer Ubersetzung des Geist-fürtrefflichen/ von Bartas / dem Kunst-Reiche nützlich gewesen. Der Gekrönte hätte schon längsten den Altar mit seinem Schrifften-Gold gekrönet: welches man/ zum Gedächtnüs/ wider beygetragen hätte. Ingleichen wären des Spielenden Kunst-Wercke in der Musen Ertz-Schreine verwahrlich geblieben/ und hätte man nur die Verzeichnüs derselben hiebey gebracht. Des Suchenden vollkommenes Sprach-Werk wäre/ neben seinen heiligen Sinn-geburten/ allhier zu finden. Von des Rüstigen Opfer-Menge hätte man diesesmal nur seine sechs Monat-gespräche hiehero versetzet. Des Vielbemüheten mühsame Reisen/ und Geist-geziertes Rosen-Thal könte man/ auf dem Musen-Berge/ und zwar allhier/ sehen. Des Träumenden wachsamer Fleis ruhete auf dieser Tafel. Des Wolsetzenden wolgesetzte [Spaltenumbruch] und wol übergesetzte Wercke wären andern hier beygesetzet. Von des Erwachsenen Kunst-Feder (welche den Erz-schrein mit ihren Welt-bekanten Schwanen-geburten vorlängsten bereichert hätte) wüden dißmal nur die beede Theile der Pegnesischen Hirten-Spiele/ und seine teutsche Rede- bind- und Dicht-Kunst/ als neue Opfer-gaben/ hiehero geliefert. Dem Sprossenden wäre nicht nur der Palmen Orden/ sondern das ganze Kunst-Reich hochverbunden: und hätte man hier die Rolle seiner Sinn-Arbeiten/ neben dem täglichen Andacht-Opfer/ zubetrachten. Der Unsterbliche lebte/ mit grosser Freude der Musen/ in seinen Trauerspielen. Der Ronde verewigte sich in seinen Ringel-Gedichten. Aus des Erkohrnen Kunst-Gedanken hätte man Sein Je länger je lieber/ den Sieg-Pracht der Dicht-Kunst/ und die bezauberende Musica/ neben vielen übersetzten Engelischen Schrifften/ zur heutigen Beyfügung erkohren. Es wäre auch sonderlich der Gemeinnützige erschienen/ welcher den gemeinen Nutzen so wol des Kunst- als teutschen Reichs mit ungemeinen Eifer beförderte/ und männiglich ansporete: daß man Kunst und Tugend/ Hoheit und Geschicklichkeit/ Ehre und Verdienst/ paaren mögte. Wie solches gegenwärtige seine teutsche Academie der Bau- Bild- und Mahlerey-Künste/ wie auch die wahre Abbildung der Götter/ welche <TEI> <text> <body> <div type="preface"> <p><pb facs="#f0032" xml:id="pb-1326" n="TA 1680, Iconologia Deorum, Ehren-Preiß [XIV]"/><cb/> nunmehro in ihrer Ordnung/ und verursachte <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-342 http://d-nb.info/gnd/118641077 http://viaf.org/viaf/102459012"><hi rendition="#aq">Mercurius</hi></persName>, mit seinem Ruff-Anfang/ ihr Gespräch-Ende. Welcher sich mit tiefer Ehr-neigung gegen seinen Fürsten wendete/ und bezeugte: daß auch <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-3826">der Vielgebrauchte</persName> sich in zierlichen <choice><orig>Red-und</orig><reg>Red- und</reg></choice> Gedichtarten/ gebrauchen lassen/ und solche anhero gebracht hätte.</p> <p><persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-3869 http://d-nb.info/gnd/120709740 http://viaf.org/viaf/27908587">Der Knopfigte</persName> hätte seine tiefsinnige Gedichte/ zum auflösen/ übergeben.</p> <p><persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-3828 http://d-nb.info/gnd/120079291 http://viaf.org/viaf/35278444">Der Nutzbare</persName> wäre/ mit mühsamer Ubersetzung des Geist-fürtrefflichen/ von <bibl><ref target="http://ta.sandrart.net/-bibliography-1861 http://gso.gbv.de/xslt/DB=1.28/CMD?ACT=SRCHA&IKT=8002&TRM=39%3A120092Q">Bartas</ref></bibl> / dem Kunst-Reiche nützlich gewesen.</p> <p><persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-3829 http://d-nb.info/gnd/118590111 http://viaf.org/viaf/22167909">Der Gekrönte</persName> hätte schon längsten den Altar mit seinem Schrifften-Gold gekrönet: welches man/ zum Gedächtnüs/ wider beygetragen hätte.</p> <p>Ingleichen wären <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-1679 http://d-nb.info/gnd/118546139 http://viaf.org/viaf/90634351">des Spielenden</persName> Kunst-Wercke in der <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-1666 http://d-nb.info/gnd/118820656 http://viaf.org/viaf/5727734"><hi rendition="#aq">Musen</hi></persName> Ertz-Schreine verwahrlich geblieben/ und hätte man nur die Verzeichnüs derselben hiebey gebracht.</p> <p><persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-3830 http://d-nb.info/gnd/118610554 http://viaf.org/viaf/44415589">Des Suchenden</persName> vollkommenes <bibl><ref target="http://ta.sandrart.net/-bibliography-2059 http://gso.gbv.de/xslt/DB=1.28/CMD?ACT=SRCHA&IKT=8002&TRM=12%3A130315E"><choice><orig>Sprach- Werk</orig><reg>Sprach-Werk</reg></choice></ref></bibl> wäre/ neben seinen heiligen Sinn-geburten/ allhier zu finden.</p> <p>Von <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-3831 http://d-nb.info/gnd/118745425 http://viaf.org/viaf/9923644">des Rüstigen</persName> Opfer-Menge hätte man diesesmal nur seine <bibl><ref target="http://ta.sandrart.net/-bibliography-2096">sechs Monat-gespräche</ref></bibl> hiehero versetzet.</p> <p><persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-3832 http://d-nb.info/gnd/118736256 http://viaf.org/viaf/100205492">Des Vielbemüheten</persName> mühsame Reisen/ und <choice><orig>Geist- geziertes</orig><reg>Geist-geziertes</reg></choice> <bibl><ref target="http://ta.sandrart.net/-bibliography-2376">Rosen-Thal</ref></bibl> könte man/ auf dem <choice><orig>Musen- Berge</orig><reg>Musen-Berge</reg></choice>/ und zwar allhier/ sehen.</p> <p><persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-3833 http://d-nb.info/gnd/118641182 http://viaf.org/viaf/32079131">Des Träumenden</persName> wachsamer Fleis ruhete auf dieser Tafel.</p> <p><persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-3834 http://d-nb.info/gnd/118636596 http://viaf.org/viaf/26311">Des Wolsetzenden</persName> wolgesetzte <cb/> und wol übergesetzte Wercke wären andern hier beygesetzet.</p> <p>Von <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-1612 http://d-nb.info/gnd/118511270 http://viaf.org/viaf/14807781">des Erwachsenen</persName> Kunst-Feder (welche den Erz-schrein mit ihren Welt-bekanten Schwanen-geburten vorlängsten bereichert hätte) wüden dißmal nur <bibl><ref target="http://ta.sandrart.net/-bibliography-2101">die beede Theile der Pegnesischen Hirten-Spiele</ref></bibl>/ und <bibl><ref target="http://ta.sandrart.net/-bibliography-2072 http://gso.gbv.de/xslt/DB=1.28/CMD?ACT=SRCHA&IKT=8002&TRM=12%3A130456U">seine teutsche Rede- bind- und Dicht-Kunst</ref></bibl>/ als neue Opfer-gaben/ hiehero geliefert.</p> <p><persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-3835 http://d-nb.info/gnd/118587404 http://viaf.org/viaf/46832098">Dem Sprossenden</persName> wäre nicht nur der <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-2720 http://d-nb.info/gnd/4018715-9">Palmen Orden</persName>/ sondern das ganze Kunst-Reich hochverbunden: und hätte man hier die Rolle seiner Sinn-Arbeiten/ neben <bibl><ref target="http://ta.sandrart.net/-bibliography-2377">dem täglichen Andacht-Opfer</ref></bibl>/ zubetrachten.</p> <p><persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-3836 http://d-nb.info/gnd/118543032 http://viaf.org/viaf/49240166">Der Unsterbliche</persName> lebte/ mit grosser Freude der <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-1666 http://d-nb.info/gnd/118820656 http://viaf.org/viaf/5727734">Musen</persName>/ in seinen Trauerspielen.</p> <p><persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-3838 http://d-nb.info/gnd/119511029 http://viaf.org/viaf/30348424">Der Ronde</persName> verewigte sich in seinen <bibl><ref target="http://ta.sandrart.net/-bibliography-2073 http://gso.gbv.de/xslt/DB=1.28/CMD?ACT=SRCHA&IKT=8002&TRM=32%3A675023A">Ringel-Gedichten</ref></bibl>.</p> <p>Aus <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-3868 http://d-nb.info/gnd/119511231 http://viaf.org/viaf/77127168">des Erkohrnen</persName> Kunst-Gedanken hätte man Sein Je länger je lieber/ <bibl><ref target="http://ta.sandrart.net/-bibliography-2074 http://gso.gbv.de/xslt/DB=1.28/CMD?ACT=SRCHA&IKT=8002&TRM=3%3A314975S">den Sieg-Pracht der Dicht-Kunst</ref></bibl>/ und die bezauberende Musica/ neben vielen übersetzten Engelischen Schrifften/ zur heutigen Beyfügung erkohren.</p> <p>Es wäre auch sonderlich <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-4 http://d-nb.info/gnd/118794396 http://www.getty.edu/vow/ULANFullDisplay?find=&role=&nation=&subjectid=500014974 http://viaf.org/viaf/66562250">der Gemeinnützige</persName> erschienen/ welcher den gemeinen Nutzen so wol des Kunst- als teutschen Reichs mit ungemeinen Eifer beförderte/ und männiglich ansporete: daß man Kunst und Tugend/ Hoheit und Geschicklichkeit/ Ehre und Verdienst/ paaren mögte. Wie solches gegenwärtige seine <bibl><ref target="http://ta.sandrart.net/-bibliography-1201">teutsche <hi rendition="#aq">Academie</hi> der Bau- Bild- und Mahlerey-Künste</ref></bibl>/ wie auch die <bibl><ref target="http://ta.sandrart.net/-bibliography-222 http://gso.gbv.de/xslt/DB=1.28/CMD?ACT=SRCHA&IKT=8002&TRM=3%3A312576U">wahre Abbildung der Götter</ref></bibl>/ welche </p> </div> </body> </text> </TEI> [TA 1680, Iconologia Deorum, Ehren-Preiß [XIV]/0032]
nunmehro in ihrer Ordnung/ und verursachte Mercurius, mit seinem Ruff-Anfang/ ihr Gespräch-Ende. Welcher sich mit tiefer Ehr-neigung gegen seinen Fürsten wendete/ und bezeugte: daß auch der Vielgebrauchte sich in zierlichen Red-und Gedichtarten/ gebrauchen lassen/ und solche anhero gebracht hätte.
Der Knopfigte hätte seine tiefsinnige Gedichte/ zum auflösen/ übergeben.
Der Nutzbare wäre/ mit mühsamer Ubersetzung des Geist-fürtrefflichen/ von Bartas / dem Kunst-Reiche nützlich gewesen.
Der Gekrönte hätte schon längsten den Altar mit seinem Schrifften-Gold gekrönet: welches man/ zum Gedächtnüs/ wider beygetragen hätte.
Ingleichen wären des Spielenden Kunst-Wercke in der Musen Ertz-Schreine verwahrlich geblieben/ und hätte man nur die Verzeichnüs derselben hiebey gebracht.
Des Suchenden vollkommenes Sprach- Werk wäre/ neben seinen heiligen Sinn-geburten/ allhier zu finden.
Von des Rüstigen Opfer-Menge hätte man diesesmal nur seine sechs Monat-gespräche hiehero versetzet.
Des Vielbemüheten mühsame Reisen/ und Geist- geziertes Rosen-Thal könte man/ auf dem Musen- Berge/ und zwar allhier/ sehen.
Des Träumenden wachsamer Fleis ruhete auf dieser Tafel.
Des Wolsetzenden wolgesetzte
und wol übergesetzte Wercke wären andern hier beygesetzet.
Von des Erwachsenen Kunst-Feder (welche den Erz-schrein mit ihren Welt-bekanten Schwanen-geburten vorlängsten bereichert hätte) wüden dißmal nur die beede Theile der Pegnesischen Hirten-Spiele/ und seine teutsche Rede- bind- und Dicht-Kunst/ als neue Opfer-gaben/ hiehero geliefert.
Dem Sprossenden wäre nicht nur der Palmen Orden/ sondern das ganze Kunst-Reich hochverbunden: und hätte man hier die Rolle seiner Sinn-Arbeiten/ neben dem täglichen Andacht-Opfer/ zubetrachten.
Der Unsterbliche lebte/ mit grosser Freude der Musen/ in seinen Trauerspielen.
Der Ronde verewigte sich in seinen Ringel-Gedichten.
Aus des Erkohrnen Kunst-Gedanken hätte man Sein Je länger je lieber/ den Sieg-Pracht der Dicht-Kunst/ und die bezauberende Musica/ neben vielen übersetzten Engelischen Schrifften/ zur heutigen Beyfügung erkohren.
Es wäre auch sonderlich der Gemeinnützige erschienen/ welcher den gemeinen Nutzen so wol des Kunst- als teutschen Reichs mit ungemeinen Eifer beförderte/ und männiglich ansporete: daß man Kunst und Tugend/ Hoheit und Geschicklichkeit/ Ehre und Verdienst/ paaren mögte. Wie solches gegenwärtige seine teutsche Academie der Bau- Bild- und Mahlerey-Künste/ wie auch die wahre Abbildung der Götter/ welche
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/sandrart_iconologia_1680 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/sandrart_iconologia_1680/32 |
Zitationshilfe: | Sandrart, Joachim von: ICONOLOGIA DEORUM. Nürnberg, 1680, S. TA 1680, Iconologia Deorum, Ehren-Preià [XIV]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sandrart_iconologia_1680/32>, abgerufen am 16.07.2024. |