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Sandrart, Joachim von: L’Academia Todesca. della Architectura, Scultura & Pittura: Oder Teutsche Academie der Edlen Bau- Bild- und Mahlerey-Künste. Bd. 2,1. Nürnberg, 1679.

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[Spaltenumbruch] Dionysius lib. 4. Antiqq. daß nemlich der Röm. König Servius zweyerley Tempel gebauet/ einen BONAE FORTUNAE, dem guten Glück/ wegen dessen stetswärender Gunst-Gewogenheit auf dem Ochsenmarck; den andern FORTUNAE VIRILI, dem mannlichen Glück/ wie solcher noch heutiges Tages genannt wird/ an dem Ufer oder Anfurt der Tiber; da er schon bey ziemlichen Alter war. Ferner so gedenckt er eines Bildes Servii, so von Holtz/ und verguldet/ in dem guten Glücks-Tempel gestanden/ und gantz unversehrt erhalten worden/ da sonst von innen alles und jedes ausgebrant: weswegen es/ die Römer/ in folgenden Zeiten/ da solcher Tempel wieder von neuem auferbauet war/ in sonderbaren Ehren gehalten. Anietzo aber ist derjenige Tempel/ so dem männlichen Glücke gewidmet Marlianus lib. 3. cap. 16. gewest/ der H. Marien aus Egypten zugeeignet; wie Marlianus dafür hält. Im übrigen ist nicht zu laugnen/ daß von andern mehr dergleichen Tempel[Spaltenumbruch] gestifftet worden; wie dann bey Strabone zu lesen/ daß auch Lucullus das Glück mit einem Tempel versehen/ dazu er die aufgerichten Bilder von Mumio , nur auf gewisse Zeit/ jenen damit auszuschmücken/ entlehnet; solche aber hernach nicht wieder gegeben/ sondern sie derselbigen Göttin eigenthümlich gewidmet/ und geschencket.

So muß dis Schauspielhaus ihm selbst zum
Schauspiel werden/

und zeigen/ wie gar nichts beständig sey/ auf
Erden:

Nun ist das Glücks-spiel aus/
die Spieler sind vergangen;
Hie steht das leere Haus/
und höret auf zu prangen:
Ein Bild der Zeit/
und Eitelkeit!
Das XVIII. Capittel.

Plat. 17. Wasserhaus/ Aquae Martiae. Trajanische Siegszeichen. Lob des Martzischen Wassers. Ob Ancus Martius dessen Urheber gewest? Der Römischen Keyser Fleiß/ in Erhaltung desselben. Wassermühlen/ in der Tiber. Wunderbare Höhe der Wasserleitungen. Claudii kostbarer Wasserbau. Agrippae sorgfältiger Wasserbau. Die drey fürnemsten Wasser/ heutiges tages/ zu Rom. Das Grabmal Severi. Gestalt des Septizonii. Dergleichen Gebäue waren mehr in Rom.

[Spaltenumbruch]

Wasserhaus Aquae Martiae. NIcht weit von der St. Veits-Kirche findet sich ein altes Gebäu/ von baufälligen Wänden/ welches für ein Wasser-haus von etlichen nicht unbillich darum gehalten wird/ dieweil aus allen Umständen so viel zu ersehen/ daß ein Wasserkasten daselbst gewest/ der in seine Röhren/ und Abfälle ordentlich abgetheilt gewest. Solchen nun eignen die meisten der Aquae Martiae zu/ gleichwie auch eine Capitolinische Innschrifft solches gnugsam andeutet und bezeuget. Trajanische Siegs-Zeichen. Daselbst umher stunden auch weyland allerhand Trophaea, oder Siegs-zeichen; welche zwar manche dem Mario, andere aber vielmehr dem Trajano zuerkennen; damit er diejenige Wasserkunst gleichsam ausgeziert/ nachdem er solche grösser erbaut/ und solches Wasser in seine warmen Bäder geleitet hatte. Welches um so viel destomehr daraus abzunehmen/dieweil/ an denselbigen Siegszeichen der Dacier rauhe Kleidung/ von Peltzwerk/ samt denselben barbarischen Waffen/ annoch eingegraben zu sehen; wie solche auch an der Seule Trajani abgebildet sind.

Lob des Martzischen Wassers. Plinius lib. 31.cap.5. Insonderheit aber hatte das Martzische Wasser vor andern dis grosse Lob/ wie Plinius hiervon schreibt/ daß solches unter diejenige Gaben/ womit die Stadt von den Göttern fürnemlich beschencket war/ billich zu rechnen; als welches vor allen andern/ wegen seiner Kühle/ und Gesundheit/ den Preis gehabt: Dessen Farb zwar etwas grünlicht/[Spaltenumbruch] wie Seewasser/ aber doch dabey hellgläntzend und sehr frisch gewest. Der Ursprung desselben war von der Stadt auf die drey und dreyssig Meilwegs entlegen/ und entsprang aus dem äussersten Pelignischen Gebirg/ anfangs Aqua Aufeja genannt/ so für das beste Wasser in aller Welt gehalten wurde: Welches den Pelignis, als Völkern des alten Welschlandes/ zu sonderbarem Ruhm gereichte/ indem sie sehr schlechte Wein/ dagegen aber herrlich Wasser hatten. Solches wurde nachmals durch die Marsos, und den Fucinischen See geleitet; von dannen es sich in eine Höle verfallen/ bis es anderstwo wieder hervor gekommen/ und also fort/ vermittelst neuer unterschiedlicher Schwingbögen/ vollends in die Stadt gebracht worden. Ob Ancu Martius dessen Urheber gewest. Plinius ist zwar der Meinung/ als ob der Römische König/ Ancus Martius, der Urheber desjenigen Wasserbaues gewesen; allein solches scheinet fast unglaublich zu seyn/ dieweilunter dem besagten König dieselbige Wasserquelle/ Aufeja, von der Römer Gebiet zu fern entlegen/ und ihnen dannenhero noch unbekant gewest. Dis köstliche Wasser nun kam bey der Porta Viminali (welche nunmehr gantz verschlossen) in die Stadt / hinter den Pallantinischen Gärten daher; vermischte sich nachmals mit dem Herculanischen Bach/ und fiel vom Berg Coelio hinab. Ferner wurde diese Aqua Martia gar auf das Capitolium, und den Berg Aventinum geführt: Nachdem aber Nero auf die beede Berge/ Coelium und Aventinum, dasjenige Wasser/ so Claudia geheissen/ leitete; wurde beedes Martia und Julia daselbst wieder ausgeschlossen/

[Spaltenumbruch] Dionysius lib. 4. Antiqq. daß nemlich der Röm. König Servius zweyerley Tempel gebauet/ einen BONAE FORTUNAE, dem guten Glück/ wegen dessen stetswärender Gunst-Gewogenheit auf dem Ochsenmarck; den andern FORTUNAE VIRILI, dem mannlichen Glück/ wie solcher noch heutiges Tages genannt wird/ an dem Ufer oder Anfurt der Tiber; da er schon bey ziemlichen Alter war. Ferner so gedenckt er eines Bildes Servii, so von Holtz/ und verguldet/ in dem guten Glücks-Tempel gestanden/ und gantz unversehrt erhalten worden/ da sonst von innen alles und jedes ausgebrant: weswegen es/ die Römer/ in folgenden Zeiten/ da solcher Tempel wieder von neuem auferbauet war/ in sonderbaren Ehren gehalten. Anietzo aber ist derjenige Tempel/ so dem männlichen Glücke gewidmet Marlianus lib. 3. cap. 16. gewest/ der H. Marien aus Egypten zugeeignet; wie Marlianus dafür hält. Im übrigen ist nicht zu laugnen/ daß von andern mehr dergleichen Tempel[Spaltenumbruch] gestifftet worden; wie dann bey Strabone zu lesen/ daß auch Lucullus das Glück mit einem Tempel versehen/ dazu er die aufgerichten Bilder von Mumio , nur auf gewisse Zeit/ jenen damit auszuschmücken/ entlehnet; solche aber hernach nicht wieder gegeben/ sondern sie derselbigen Göttin eigenthümlich gewidmet/ und geschencket.

So muß dis Schauspielhaus ihm selbst zum
Schauspiel werden/

und zeigen/ wie gar nichts beständig sey/ auf
Erden:

Nun ist das Glücks-spiel aus/
die Spieler sind vergangen;
Hie steht das leere Haus/
und höret auf zu prangen:
Ein Bild der Zeit/
und Eitelkeit!
Das XVIII. Capittel.

Plat. 17. Wasserhaus/ Aquae Martiae. Trajanische Siegszeichen. Lob des Martzischen Wassers. Ob Ancus Martius dessen Urheber gewest? Der Römischen Keyser Fleiß/ in Erhaltung desselben. Wassermühlen/ in der Tiber. Wunderbare Höhe der Wasserleitungen. Claudii kostbarer Wasserbau. Agrippae sorgfältiger Wasserbau. Die drey fürnemsten Wasser/ heutiges tages/ zu Rom. Das Grabmal Severi. Gestalt des Septizonii. Dergleichen Gebäue waren mehr in Rom.

[Spaltenumbruch]

Wasserhaus Aquae Martiae. NIcht weit von der St. Veits-Kirche findet sich ein altes Gebäu/ von baufälligen Wänden/ welches für ein Wasser-haus von etlichen nicht unbillich darum gehalten wird/ dieweil aus allen Umständen so viel zu ersehen/ daß ein Wasserkasten daselbst gewest/ der in seine Röhren/ und Abfälle ordentlich abgetheilt gewest. Solchen nun eignen die meisten der Aquae Martiae zu/ gleichwie auch eine Capitolinische Innschrifft solches gnugsam andeutet und bezeuget. Trajanische Siegs-Zeichen. Daselbst umher stunden auch weyland allerhand Trophaea, oder Siegs-zeichen; welche zwar manche dem Mario, andere aber vielmehr dem Trajano zuerkennen; damit er diejenige Wasserkunst gleichsam ausgeziert/ nachdem er solche grösser erbaut/ und solches Wasser in seine warmen Bäder geleitet hatte. Welches um so viel destomehr daraus abzunehmen/dieweil/ an denselbigen Siegszeichen der Dacier rauhe Kleidung/ von Peltzwerk/ samt denselben barbarischen Waffen/ annoch eingegraben zu sehen; wie solche auch an der Seule Trajani abgebildet sind.

Lob des Martzischen Wassers. Plinius lib. 31.cap.5. Insonderheit aber hatte das Martzische Wasser vor andern dis grosse Lob/ wie Plinius hiervon schreibt/ daß solches unter diejenige Gaben/ womit die Stadt von den Göttern fürnemlich beschencket war/ billich zu rechnen; als welches vor allen andern/ wegen seiner Kühle/ und Gesundheit/ den Preis gehabt: Dessen Farb zwar etwas grünlicht/[Spaltenumbruch] wie Seewasser/ aber doch dabey hellgläntzend und sehr frisch gewest. Der Ursprung desselben war von der Stadt auf die drey und dreyssig Meilwegs entlegen/ und entsprang aus dem äussersten Pelignischen Gebirg/ anfangs Aqua Aufeja genannt/ so für das beste Wasser in aller Welt gehalten wurde: Welches den Pelignis, als Völkern des alten Welschlandes/ zu sonderbarem Ruhm gereichte/ indem sie sehr schlechte Wein/ dagegen aber herrlich Wasser hatten. Solches wurde nachmals durch die Marsos, und den Fucinischen See geleitet; von dannen es sich in eine Höle verfallen/ bis es anderstwo wieder hervor gekommen/ und also fort/ vermittelst neuer unterschiedlicher Schwingbögen/ vollends in die Stadt gebracht worden. Ob Ancu Martius dessen Urheber gewest. Plinius ist zwar der Meinung/ als ob der Römische König/ Ancus Martius, der Urheber desjenigen Wasserbaues gewesen; allein solches scheinet fast unglaublich zu seyn/ dieweilunter dem besagten König dieselbige Wasserquelle/ Aufeja, von der Römer Gebiet zu fern entlegen/ und ihnen dannenhero noch unbekant gewest. Dis köstliche Wasser nun kam bey der Porta Viminali (welche nunmehr gantz verschlossen) in die Stadt / hinter den Pallantinischen Gärten daher; vermischte sich nachmals mit dem Herculanischen Bach/ und fiel vom Berg Coelio hinab. Ferner wurde diese Aqua Martia gar auf das Capitolium, und den Berg Aventinum geführt: Nachdem aber Nero auf die beede Berge/ Coelium und Aventinum, dasjenige Wasser/ so Claudia geheissen/ leitete; wurde beedes Martia und Julia daselbst wieder ausgeschlossen/

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[[I (Architektur), S. 79]/0276] daß nemlich der Röm. König Servius zweyerley Tempel gebauet/ einen BONAE FORTUNAE, dem guten Glück/ wegen dessen stetswärender Gunst-Gewogenheit auf dem Ochsenmarck; den andern FORTUNAE VIRILI, dem mannlichen Glück/ wie solcher noch heutiges Tages genannt wird/ an dem Ufer oder Anfurt der Tiber; da er schon bey ziemlichen Alter war. Ferner so gedenckt er eines Bildes Servii, so von Holtz/ und verguldet/ in dem guten Glücks-Tempel gestanden/ und gantz unversehrt erhalten worden/ da sonst von innen alles und jedes ausgebrant: weswegen es/ die Römer/ in folgenden Zeiten/ da solcher Tempel wieder von neuem auferbauet war/ in sonderbaren Ehren gehalten. Anietzo aber ist derjenige Tempel/ so dem männlichen Glücke gewidmet gewest/ der H. Marien aus Egypten zugeeignet; wie Marlianus dafür hält. Im übrigen ist nicht zu laugnen/ daß von andern mehr dergleichen Tempel gestifftet worden; wie dann bey Strabone zu lesen/ daß auch Lucullus das Glück mit einem Tempel versehen/ dazu er die aufgerichten Bilder von Mumio , nur auf gewisse Zeit/ jenen damit auszuschmücken/ entlehnet; solche aber hernach nicht wieder gegeben/ sondern sie derselbigen Göttin eigenthümlich gewidmet/ und geschencket. Dionysius lib. 4. Antiqq. Marlianus lib. 3. cap. 16. So muß dis Schauspielhaus ihm selbst zum Schauspiel werden/ und zeigen/ wie gar nichts beständig sey/ auf Erden: Nun ist das Glücks-spiel aus/ die Spieler sind vergangen; Hie steht das leere Haus/ und höret auf zu prangen: Ein Bild der Zeit/ und Eitelkeit! Das XVIII. Capittel. Wasserhaus/ Aquae Martiae. Trajanische Siegszeichen. Lob des Martzischen Wassers. Ob Ancus Martius dessen Urheber gewest? Der Römischen Keyser Fleiß/ in Erhaltung desselben. Wassermühlen/ in der Tiber. Wunderbare Höhe der Wasserleitungen. Claudii kostbarer Wasserbau. Agrippae sorgfältiger Wasserbau. Die drey fürnemsten Wasser/ heutiges tages/ zu Rom. Das Grabmal Severi. Gestalt des Septizonii. Dergleichen Gebäue waren mehr in Rom. Plat. 17. NIcht weit von der St. Veits-Kirche findet sich ein altes Gebäu/ von baufälligen Wänden/ welches für ein Wasser-haus von etlichen nicht unbillich darum gehalten wird/ dieweil aus allen Umständen so viel zu ersehen/ daß ein Wasserkasten daselbst gewest/ der in seine Röhren/ und Abfälle ordentlich abgetheilt gewest. Solchen nun eignen die meisten der Aquae Martiae zu/ gleichwie auch eine Capitolinische Innschrifft solches gnugsam andeutet und bezeuget. Daselbst umher stunden auch weyland allerhand Trophaea, oder Siegs-zeichen; welche zwar manche dem Mario, andere aber vielmehr dem Trajano zuerkennen; damit er diejenige Wasserkunst gleichsam ausgeziert/ nachdem er solche grösser erbaut/ und solches Wasser in seine warmen Bäder geleitet hatte. Welches um so viel destomehr daraus abzunehmen/dieweil/ an denselbigen Siegszeichen der Dacier rauhe Kleidung/ von Peltzwerk/ samt denselben barbarischen Waffen/ annoch eingegraben zu sehen; wie solche auch an der Seule Trajani abgebildet sind. Wasserhaus Aquae Martiae. Trajanische Siegs-Zeichen. Insonderheit aber hatte das Martzische Wasser vor andern dis grosse Lob/ wie Plinius hiervon schreibt/ daß solches unter diejenige Gaben/ womit die Stadt von den Göttern fürnemlich beschencket war/ billich zu rechnen; als welches vor allen andern/ wegen seiner Kühle/ und Gesundheit/ den Preis gehabt: Dessen Farb zwar etwas grünlicht/ wie Seewasser/ aber doch dabey hellgläntzend und sehr frisch gewest. Der Ursprung desselben war von der Stadt auf die drey und dreyssig Meilwegs entlegen/ und entsprang aus dem äussersten Pelignischen Gebirg/ anfangs Aqua Aufeja genannt/ so für das beste Wasser in aller Welt gehalten wurde: Welches den Pelignis, als Völkern des alten Welschlandes/ zu sonderbarem Ruhm gereichte/ indem sie sehr schlechte Wein/ dagegen aber herrlich Wasser hatten. Solches wurde nachmals durch die Marsos, und den Fucinischen See geleitet; von dannen es sich in eine Höle verfallen/ bis es anderstwo wieder hervor gekommen/ und also fort/ vermittelst neuer unterschiedlicher Schwingbögen/ vollends in die Stadt gebracht worden. Plinius ist zwar der Meinung/ als ob der Römische König/ Ancus Martius, der Urheber desjenigen Wasserbaues gewesen; allein solches scheinet fast unglaublich zu seyn/ dieweilunter dem besagten König dieselbige Wasserquelle/ Aufeja, von der Römer Gebiet zu fern entlegen/ und ihnen dannenhero noch unbekant gewest. Dis köstliche Wasser nun kam bey der Porta Viminali (welche nunmehr gantz verschlossen) in die Stadt / hinter den Pallantinischen Gärten daher; vermischte sich nachmals mit dem Herculanischen Bach/ und fiel vom Berg Coelio hinab. Ferner wurde diese Aqua Martia gar auf das Capitolium, und den Berg Aventinum geführt: Nachdem aber Nero auf die beede Berge/ Coelium und Aventinum, dasjenige Wasser/ so Claudia geheissen/ leitete; wurde beedes Martia und Julia daselbst wieder ausgeschlossen/ Lob des Martzischen Wassers. Plinius lib. 31.cap.5. Ob Ancu Martius dessen Urheber gewest.

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Zitationshilfe: Sandrart, Joachim von: L’Academia Todesca. della Architectura, Scultura & Pittura: Oder Teutsche Academie der Edlen Bau- Bild- und Mahlerey-Künste. Bd. 2,1. Nürnberg, 1679, S. [I (Architektur), S. 79]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sandrart_academie0201_1679/276>, abgerufen am 25.11.2024.