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Samter, Heinrich: Das Reich der Erfindungen. Berlin, 1896.

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Der Bau der Eisenbahnen.

Ist die Bahnlinie soweit hergestellt, daß die Tunnel, die Ein-
schnitte, die Aufschüttungen, die Brücken fertig sind, so beginnt die Ver-
legung des Oberbaues, d. h. der Gleise. Dieses geschieht in der Weise,
daß die Schienen auf hölzernen oder eisernen Schwellen, welche in
einer starken Kieslage eingebettet sind, befestigt werden. Die Konstruktionen
des Oberbaues sind außerordentlich zahlreich; man unterscheidet gegen-
wärtig nach dem zur Verwendung gelangenden Materiale den hölzernen
und den eisernen Oberbau; bei ersterem liegen die Schwellen quer zur
Richtung des Gleises, während bei dem eisernen Oberbau sowohl
querliegende als auch unterhalb der Schienen mit diesen in gleicher
Richtung verlaufende eiserne Schwellen (Langschwellen) zur Anwendung
kommen. Die Spurweite zwischen den Schienen beträgt bei der über-
wiegenden Mehrzahl der Eisenbahnen 1,435 Meter; man nennt diese
die Normalspur im Gegensatz zu der Schmalspur, welche zwischen 0,6
bis 1,25 Metern schwankt und bei den Eisenbahnen untergeordneter
Bedeutung, den sogenannten Sekundär- und Tertiärbahnen, Anwendung
findet. Die so verlegten Gleise sind, um einen gehörigen Verkehr zu
ermöglichen, noch mit Vorrichtungen zu versehen, welche einem Fahr-
zeuge gestatten, von dem einen Gleise auf ein anderes überzugehen.
Diese Vorrichtungen sind die Drehscheiben, die Schiebebühnen und die
Weichen. Die beiden ersteren sind beweglich angeordnete Gleisteile,
welche durch Menschenkraft oder durch Elementarkraft samt dem auf ihr
befindlichen Fahrzeuge von einem zum anderen Gleise gedreht, oder
auf Rädern gefahren werden. Die dritte Gattung, die Weichen, ist die
wichtigste, denn mit Hülfe dieser können ganze Züge von einem zum
anderen Gleise übergehen. In der Fig. 417 ist eine Weichenanlage
dargestellt. Um von dem Gleise A B auf das Gleis C D ganze Wagen-
züge überführen zu können, ist ein mit H H bezeichnetes Zwischengleis
angeordnet; dasselbe hat an seinen beiden Enden bewegliche Zungen z z1,
welche mittels der Zugstangen s so verlegt werden können, daß die Wagen
entweder auf den Gleisen A B bezw. C D verbleiben oder über H von
dem einen zum anderen Gleise übergehen. Fig. 417 giebt ferner die
eigentliche Weiche in größerem Maßstabe wieder. Der Teil H heißt das
Herzstück, während die Teile Z den Namen Zwangsschienen führen, weil
sie die Räder bei dem Passieren der Weichen in die richtige Bahn
zwängen und am Entgleisen verhindern. Je nachdem die Ablenkung
des Zuges, wenn man gegen die Spitze der Weiche sieht, nach rechts
oder nach links erfolgt, unterscheidet man Rechts- bezw. Linksweichen.
Laufen, wie in dem unteren Teile von Fig. 417 dargestellt ist, beide Gleise
hinter der Weiche aus einander, so heißt die Weiche eine symmetrische.

Eine große Anzahl der leider unvermeidlichen Eisenbahnunfälle
ist auf unrichtige Bedienung der Weichen zurückzuführen. Um diese
Gefahr thunlichst zu beschränken, ist man in neuerer Zeit dazu über-
gegangen, die Weichen der größeren Bahnhöfe durch lange Draht-
leitungen und Gestänge zu vereinigen und thunlichst in die Hand eines

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Der Bau der Eiſenbahnen.

Iſt die Bahnlinie ſoweit hergeſtellt, daß die Tunnel, die Ein-
ſchnitte, die Aufſchüttungen, die Brücken fertig ſind, ſo beginnt die Ver-
legung des Oberbaues, d. h. der Gleiſe. Dieſes geſchieht in der Weiſe,
daß die Schienen auf hölzernen oder eiſernen Schwellen, welche in
einer ſtarken Kieslage eingebettet ſind, befeſtigt werden. Die Konſtruktionen
des Oberbaues ſind außerordentlich zahlreich; man unterſcheidet gegen-
wärtig nach dem zur Verwendung gelangenden Materiale den hölzernen
und den eiſernen Oberbau; bei erſterem liegen die Schwellen quer zur
Richtung des Gleiſes, während bei dem eiſernen Oberbau ſowohl
querliegende als auch unterhalb der Schienen mit dieſen in gleicher
Richtung verlaufende eiſerne Schwellen (Langſchwellen) zur Anwendung
kommen. Die Spurweite zwiſchen den Schienen beträgt bei der über-
wiegenden Mehrzahl der Eiſenbahnen 1,435 Meter; man nennt dieſe
die Normalſpur im Gegenſatz zu der Schmalſpur, welche zwiſchen 0,6
bis 1,25 Metern ſchwankt und bei den Eiſenbahnen untergeordneter
Bedeutung, den ſogenannten Sekundär- und Tertiärbahnen, Anwendung
findet. Die ſo verlegten Gleiſe ſind, um einen gehörigen Verkehr zu
ermöglichen, noch mit Vorrichtungen zu verſehen, welche einem Fahr-
zeuge geſtatten, von dem einen Gleiſe auf ein anderes überzugehen.
Dieſe Vorrichtungen ſind die Drehſcheiben, die Schiebebühnen und die
Weichen. Die beiden erſteren ſind beweglich angeordnete Gleisteile,
welche durch Menſchenkraft oder durch Elementarkraft ſamt dem auf ihr
befindlichen Fahrzeuge von einem zum anderen Gleiſe gedreht, oder
auf Rädern gefahren werden. Die dritte Gattung, die Weichen, iſt die
wichtigſte, denn mit Hülfe dieſer können ganze Züge von einem zum
anderen Gleiſe übergehen. In der Fig. 417 iſt eine Weichenanlage
dargeſtellt. Um von dem Gleiſe A B auf das Gleis C D ganze Wagen-
züge überführen zu können, iſt ein mit H H bezeichnetes Zwiſchengleis
angeordnet; dasſelbe hat an ſeinen beiden Enden bewegliche Zungen z z1,
welche mittels der Zugſtangen s ſo verlegt werden können, daß die Wagen
entweder auf den Gleiſen A B bezw. C D verbleiben oder über H von
dem einen zum anderen Gleiſe übergehen. Fig. 417 giebt ferner die
eigentliche Weiche in größerem Maßſtabe wieder. Der Teil H heißt das
Herzſtück, während die Teile Z den Namen Zwangsſchienen führen, weil
ſie die Räder bei dem Paſſieren der Weichen in die richtige Bahn
zwängen und am Entgleiſen verhindern. Je nachdem die Ablenkung
des Zuges, wenn man gegen die Spitze der Weiche ſieht, nach rechts
oder nach links erfolgt, unterſcheidet man Rechts- bezw. Linksweichen.
Laufen, wie in dem unteren Teile von Fig. 417 dargeſtellt iſt, beide Gleiſe
hinter der Weiche aus einander, ſo heißt die Weiche eine ſymmetriſche.

Eine große Anzahl der leider unvermeidlichen Eiſenbahnunfälle
iſt auf unrichtige Bedienung der Weichen zurückzuführen. Um dieſe
Gefahr thunlichſt zu beſchränken, iſt man in neuerer Zeit dazu über-
gegangen, die Weichen der größeren Bahnhöfe durch lange Draht-
leitungen und Geſtänge zu vereinigen und thunlichſt in die Hand eines

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[755/0773] Der Bau der Eiſenbahnen. Iſt die Bahnlinie ſoweit hergeſtellt, daß die Tunnel, die Ein- ſchnitte, die Aufſchüttungen, die Brücken fertig ſind, ſo beginnt die Ver- legung des Oberbaues, d. h. der Gleiſe. Dieſes geſchieht in der Weiſe, daß die Schienen auf hölzernen oder eiſernen Schwellen, welche in einer ſtarken Kieslage eingebettet ſind, befeſtigt werden. Die Konſtruktionen des Oberbaues ſind außerordentlich zahlreich; man unterſcheidet gegen- wärtig nach dem zur Verwendung gelangenden Materiale den hölzernen und den eiſernen Oberbau; bei erſterem liegen die Schwellen quer zur Richtung des Gleiſes, während bei dem eiſernen Oberbau ſowohl querliegende als auch unterhalb der Schienen mit dieſen in gleicher Richtung verlaufende eiſerne Schwellen (Langſchwellen) zur Anwendung kommen. Die Spurweite zwiſchen den Schienen beträgt bei der über- wiegenden Mehrzahl der Eiſenbahnen 1,435 Meter; man nennt dieſe die Normalſpur im Gegenſatz zu der Schmalſpur, welche zwiſchen 0,6 bis 1,25 Metern ſchwankt und bei den Eiſenbahnen untergeordneter Bedeutung, den ſogenannten Sekundär- und Tertiärbahnen, Anwendung findet. Die ſo verlegten Gleiſe ſind, um einen gehörigen Verkehr zu ermöglichen, noch mit Vorrichtungen zu verſehen, welche einem Fahr- zeuge geſtatten, von dem einen Gleiſe auf ein anderes überzugehen. Dieſe Vorrichtungen ſind die Drehſcheiben, die Schiebebühnen und die Weichen. Die beiden erſteren ſind beweglich angeordnete Gleisteile, welche durch Menſchenkraft oder durch Elementarkraft ſamt dem auf ihr befindlichen Fahrzeuge von einem zum anderen Gleiſe gedreht, oder auf Rädern gefahren werden. Die dritte Gattung, die Weichen, iſt die wichtigſte, denn mit Hülfe dieſer können ganze Züge von einem zum anderen Gleiſe übergehen. In der Fig. 417 iſt eine Weichenanlage dargeſtellt. Um von dem Gleiſe A B auf das Gleis C D ganze Wagen- züge überführen zu können, iſt ein mit H H bezeichnetes Zwiſchengleis angeordnet; dasſelbe hat an ſeinen beiden Enden bewegliche Zungen z z1, welche mittels der Zugſtangen s ſo verlegt werden können, daß die Wagen entweder auf den Gleiſen A B bezw. C D verbleiben oder über H von dem einen zum anderen Gleiſe übergehen. Fig. 417 giebt ferner die eigentliche Weiche in größerem Maßſtabe wieder. Der Teil H heißt das Herzſtück, während die Teile Z den Namen Zwangsſchienen führen, weil ſie die Räder bei dem Paſſieren der Weichen in die richtige Bahn zwängen und am Entgleiſen verhindern. Je nachdem die Ablenkung des Zuges, wenn man gegen die Spitze der Weiche ſieht, nach rechts oder nach links erfolgt, unterſcheidet man Rechts- bezw. Linksweichen. Laufen, wie in dem unteren Teile von Fig. 417 dargeſtellt iſt, beide Gleiſe hinter der Weiche aus einander, ſo heißt die Weiche eine ſymmetriſche. Eine große Anzahl der leider unvermeidlichen Eiſenbahnunfälle iſt auf unrichtige Bedienung der Weichen zurückzuführen. Um dieſe Gefahr thunlichſt zu beſchränken, iſt man in neuerer Zeit dazu über- gegangen, die Weichen der größeren Bahnhöfe durch lange Draht- leitungen und Geſtänge zu vereinigen und thunlichſt in die Hand eines 48*

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Zitationshilfe: Samter, Heinrich: Das Reich der Erfindungen. Berlin, 1896, S. 755. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/samter_erfindungen_1896/773>, abgerufen am 22.11.2024.