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Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.

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Farb gelb / innwendig schwartze Kern / die man ungeschehlet ist / weil sie trefflich lind sind.

Pappeyen. Andere anderthalb Manns hohe Bäume tragen Pappeyen / ein Geschlecht wie unsere Maschen sind / länglicht-rund; wann sie zeitig / sind sie aussen grün / inwendig roht / sehr saftig / süß / und schmeltzen einem im Mund: inwendig haben sie Aschengraue Körnlein / die im Durchbruch / und Ruhr / eine stattliche Medicin geben. Man kochts auch / und denn schmecken sie wie die Ruben; ist aber eine hitzige Frucht.

Annassen. Dergleichen sind auch die * Annassen, so hitzig / daß einem das Maul davon aufspringt / wenn mans gleich wie Citronen geschnidten / lang in einem Wasser hat ligen lassen; sehen fast unsern Artischocken gleich / groß / und an der Farb röhtlich.

Annassen. wie sie wachsen. * Neuhof meldet das davon / pag. 345. Sehr wohlschmeckend sey die Frucht / welche anfänglich aus West-Indien in Ost Indien gebracht / woselbst sie nun an vielen Orten zimlich wohl artet / und häuffig wächset. Diese Frucht ist beynahe so groß / wie eine Citrone / hochgelb von Coleur, und hat einen schönen Geruch / der so starck ist / daß man ihn / wenn man ein Hauß vorbey gehet / darinn die Frucht was häuffig liget / überahl riechen kann. Oben ist dieselbige mit einem Büschlein Blumen / und Blättern / gekrönet / fällt gar safftig / und scheinet von fernen der Artischock was ähnlich / wiewohl sie keine Stachel hat. Der mittelste grösseste Strunck / daran die Frucht wächset / ist bey zween Fuß hoch / und mit funfzehen / oder sechzehen / Blättern / so den Aloe-Blättern nicht ungleich / besetzt; um denselben sitzen andere kleine Strünke / deren jedweder auch seine Frucht hat. Diese kleine Strunke werden / wenn man die reiffen Früchte einsammelt / abgebrochen / und in die Erde gesteckt / alsdann breiten sie sich aus / wie die grossen / und bringen innerhalb Jahrs ihre Frucht; welches die gemeineste Fortpflantzung dieses Gewächses ist. Selbiges gleichet / seiner Wurtzel / und Blätter / nach / der Artischock. Da man diese Früchte zu erst in Indien brachte / wurden sie theuer verkaufft / daß jedwedere zehen Ducaten galt. Sie schmeltzen im Munde wie Zucker / und ihr Geschmack ist beynahe / wie unsere Erdbern / mit Wein / und Zucker / zugerichtet. Wer sie essen will / muß die äusserste Schale wegnehmen / das übrige in Scheuben schneiden / und selbige in Wein / oder Wasser / legen / damit ihre beissende Krafft / die sonst Blattern auf der Zungen anrichtet / herausgezogen werde; durch welche ihre Schärfe sie auch bey denen / so zuviel davon essen / einen unheilbahren Durchlauff / oder Blutfluß / verursachen. Und wiewohl sie heisser Natur seyn / wie ihre Würckungen ausweisen / haben doch die Blätter eine kühlende Kraft / weil sie eines sauren / und zusammenziehenden / Geschmacks / welcher nur in kühlenden Gewächsen / als ihre besondere Eigenschaft / gefunden wird. Weil es aus West-Indien in Ost-Indien kommen seyn soll / wollen Wir vernehmen / wie es dort selbst von den Mohren gebraucht wird. Hemmersam spricht in der Guineischen Reiß-Beschreibung / pag. 42. also: Die Mohren essen viel von der Ananas, wie Sie es nennen. Die sind wie ein Artischock. Sie kochens / und vermischens auch mit Palmöl / so Sie in allen Ihren Speisen / an Statt des Schmaltzes / brauchen. Es ist von den besten Früchten daselbst zu Land / ist heiß von Natur / und so es in Blätzlein zerschnidten / und Spanischer Wein darüber gegossen / wird / ists ein treffliches Essen; aber zu viel bringt Krankheit.

Kaschauen. So hitzig sind auch die Kaschauen / eine Frucht / unten wie ein Hertz formiret, ober sich aber hats eine Castanien / die / so mans öffnet / sehr ölig ist. Wann es aber recht abgetrocknet worden / trägts in sich einen Kern /

Farb gelb / innwendig schwartze Kern / die man ungeschehlet ist / weil sie trefflich lind sind.

Pappeyen. Andere anderthalb Manns hohe Bäume tragen Pappeyen / ein Geschlecht wie unsere Maschen sind / länglicht-rund; wann sie zeitig / sind sie aussen grün / inwendig roht / sehr saftig / süß / und schmeltzen einem im Mund: inwendig haben sie Aschengraue Körnlein / die im Durchbruch / und Ruhr / eine stattliche Medicin geben. Man kochts auch / und denn schmecken sie wie die Ruben; ist aber eine hitzige Frucht.

Annassen. Dergleichen sind auch die * Annassen, so hitzig / daß einem das Maul davon aufspringt / wenn mans gleich wie Citronen geschnidten / lang in einem Wasser hat ligen lassen; sehen fast unsern Artischocken gleich / groß / und an der Farb röhtlich.

Annassen. wie sie wachsen. * Neuhof meldet das davon / pag. 345. Sehr wohlschmeckend sey die Frucht / welche anfänglich aus West-Indien in Ost Indien gebracht / woselbst sie nun an vielen Orten zimlich wohl artet / und häuffig wächset. Diese Frucht ist beynahe so groß / wie eine Citrone / hochgelb von Coleur, und hat einen schönen Geruch / der so starck ist / daß man ihn / wenn man ein Hauß vorbey gehet / darinn die Frucht was häuffig liget / überahl riechen kann. Oben ist dieselbige mit einem Büschlein Blumen / und Blättern / gekrönet / fällt gar safftig / und scheinet von fernen der Artischock was ähnlich / wiewohl sie keine Stachel hat. Der mittelste grösseste Strunck / daran die Frucht wächset / ist bey zween Fuß hoch / und mit funfzehen / oder sechzehen / Blättern / so den Aloe-Blättern nicht ungleich / besetzt; um denselben sitzen andere kleine Strünke / deren jedweder auch seine Frucht hat. Diese kleine Strunke werden / wenn man die reiffen Früchte einsammelt / abgebrochen / und in die Erde gesteckt / alsdann breiten sie sich aus / wie die grossen / und bringen innerhalb Jahrs ihre Frucht; welches die gemeineste Fortpflantzung dieses Gewächses ist. Selbiges gleichet / seiner Wurtzel / und Blätter / nach / der Artischock. Da man diese Früchte zu erst in Indien brachte / wurden sie theuer verkaufft / daß jedwedere zehen Ducaten galt. Sie schmeltzen im Munde wie Zucker / und ihr Geschmack ist beynahe / wie unsere Erdbern / mit Wein / und Zucker / zugerichtet. Wer sie essen will / muß die äusserste Schale wegnehmen / das übrige in Scheuben schneiden / und selbige in Wein / oder Wasser / legen / damit ihre beissende Krafft / die sonst Blattern auf der Zungen anrichtet / herausgezogen werde; durch welche ihre Schärfe sie auch bey denen / so zuviel davon essen / einen unheilbahren Durchlauff / oder Blutfluß / verursachen. Und wiewohl sie heisser Natur seyn / wie ihre Würckungen ausweisen / haben doch die Blätter eine kühlende Kraft / weil sie eines sauren / und zusammenziehenden / Geschmacks / welcher nur in kühlenden Gewächsen / als ihre besondere Eigenschaft / gefunden wird. Weil es aus West-Indien in Ost-Indien kommen seyn soll / wollen Wir vernehmen / wie es dort selbst von den Mohren gebraucht wird. Hemmersam spricht in der Guineischen Reiß-Beschreibung / pag. 42. also: Die Mohren essen viel von der Ananas, wie Sie es nennen. Die sind wie ein Artischock. Sie kochens / und vermischens auch mit Palmöl / so Sie in allen Ihren Speisen / an Statt des Schmaltzes / brauchen. Es ist von den besten Früchten daselbst zu Land / ist heiß von Natur / und so es in Blätzlein zerschnidten / und Spanischer Wein darüber gegossen / wird / ists ein treffliches Essen; aber zu viel bringt Krankheit.

Kaschauen. So hitzig sind auch die Kaschauen / eine Frucht / unten wie ein Hertz formiret, ober sich aber hats eine Castanien / die / so mans öffnet / sehr ölig ist. Wann es aber recht abgetrocknet worden / trägts in sich einen Kern /

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[5/0098] Farb gelb / innwendig schwartze Kern / die man ungeschehlet ist / weil sie trefflich lind sind. Andere anderthalb Manns hohe Bäume tragen Pappeyen / ein Geschlecht wie unsere Maschen sind / länglicht-rund; wann sie zeitig / sind sie aussen grün / inwendig roht / sehr saftig / süß / und schmeltzen einem im Mund: inwendig haben sie Aschengraue Körnlein / die im Durchbruch / und Ruhr / eine stattliche Medicin geben. Man kochts auch / und denn schmecken sie wie die Ruben; ist aber eine hitzige Frucht. Pappeyen. Dergleichen sind auch die * Annassen, so hitzig / daß einem das Maul davon aufspringt / wenn mans gleich wie Citronen geschnidten / lang in einem Wasser hat ligen lassen; sehen fast unsern Artischocken gleich / groß / und an der Farb röhtlich. Annassen. * Neuhof meldet das davon / pag. 345. Sehr wohlschmeckend sey die Frucht / welche anfänglich aus West-Indien in Ost Indien gebracht / woselbst sie nun an vielen Orten zimlich wohl artet / und häuffig wächset. Diese Frucht ist beynahe so groß / wie eine Citrone / hochgelb von Coleur, und hat einen schönen Geruch / der so starck ist / daß man ihn / wenn man ein Hauß vorbey gehet / darinn die Frucht was häuffig liget / überahl riechen kann. Oben ist dieselbige mit einem Büschlein Blumen / und Blättern / gekrönet / fällt gar safftig / und scheinet von fernen der Artischock was ähnlich / wiewohl sie keine Stachel hat. Der mittelste grösseste Strunck / daran die Frucht wächset / ist bey zween Fuß hoch / und mit funfzehen / oder sechzehen / Blättern / so den Aloe-Blättern nicht ungleich / besetzt; um denselben sitzen andere kleine Strünke / deren jedweder auch seine Frucht hat. Diese kleine Strunke werden / wenn man die reiffen Früchte einsammelt / abgebrochen / und in die Erde gesteckt / alsdann breiten sie sich aus / wie die grossen / und bringen innerhalb Jahrs ihre Frucht; welches die gemeineste Fortpflantzung dieses Gewächses ist. Selbiges gleichet / seiner Wurtzel / und Blätter / nach / der Artischock. Da man diese Früchte zu erst in Indien brachte / wurden sie theuer verkaufft / daß jedwedere zehen Ducaten galt. Sie schmeltzen im Munde wie Zucker / und ihr Geschmack ist beynahe / wie unsere Erdbern / mit Wein / und Zucker / zugerichtet. Wer sie essen will / muß die äusserste Schale wegnehmen / das übrige in Scheuben schneiden / und selbige in Wein / oder Wasser / legen / damit ihre beissende Krafft / die sonst Blattern auf der Zungen anrichtet / herausgezogen werde; durch welche ihre Schärfe sie auch bey denen / so zuviel davon essen / einen unheilbahren Durchlauff / oder Blutfluß / verursachen. Und wiewohl sie heisser Natur seyn / wie ihre Würckungen ausweisen / haben doch die Blätter eine kühlende Kraft / weil sie eines sauren / und zusammenziehenden / Geschmacks / welcher nur in kühlenden Gewächsen / als ihre besondere Eigenschaft / gefunden wird. Weil es aus West-Indien in Ost-Indien kommen seyn soll / wollen Wir vernehmen / wie es dort selbst von den Mohren gebraucht wird. Hemmersam spricht in der Guineischen Reiß-Beschreibung / pag. 42. also: Die Mohren essen viel von der Ananas, wie Sie es nennen. Die sind wie ein Artischock. Sie kochens / und vermischens auch mit Palmöl / so Sie in allen Ihren Speisen / an Statt des Schmaltzes / brauchen. Es ist von den besten Früchten daselbst zu Land / ist heiß von Natur / und so es in Blätzlein zerschnidten / und Spanischer Wein darüber gegossen / wird / ists ein treffliches Essen; aber zu viel bringt Krankheit. Annassen. wie sie wachsen. So hitzig sind auch die Kaschauen / eine Frucht / unten wie ein Hertz formiret, ober sich aber hats eine Castanien / die / so mans öffnet / sehr ölig ist. Wann es aber recht abgetrocknet worden / trägts in sich einen Kern / Kaschauen.

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Zitationshilfe: Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672, S. 5. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/98>, abgerufen am 22.11.2024.