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Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.

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Die Gefehrtschaft schicket sich wieder zur Abreise.Stengel / und Rehe / aufzuwinden / und die Wände vest angesetzet / die Wasser-Fässer / und was von nöhten war / herbey gebracht / Schaafe / und auf jeglich Schiff vier Kühe / verschaffet.

Den 17. und 18. muste alles arbeiten helfen / das Schif fin seine rechte Form zu bringen / von unten biß oben gesäubert; Den folgenden neunzehenden wurden die Segel angeschlagen / und noch selbigen Tag das Scheid-Mahl gehalten. Am Abend kam unser Admiral, und Vice-Admiral, Schiffer / und Kaufleut / und wurde befohlen / unsere Anker / biß auf einen / zu winden / den 20. im Namen Gottes zu passiren.

Cours gehet auf die Insul Helena.Darauf gieng es unter Segel / und Wir dachten zwar erstlich auf die * Insul St. Helena zu gelangen / wohin gemeiniglich die Ost-Indianische Flotte angeloffen / die eine geraume Zeit unbewohnt war; Weil Wir aber vernahmen / daß sie jetzt von den Engelländern besetzt war / wolte sichs nicht für rahtsam befinden. Von dem Capo ligt sie nur drey hundert und funfzig Meil / und man hat dahin einen guten Passage-Wind / wie denn Schiffe sind / die es in zehen Tagen übergesegelt haben.

* Weil auch von der Insul Helena der seelige Reisende ein weniges hat / soll an Seiner Statt Herr von Mandelslo reden. Seine Wort aber sind / Lib. II. p. m. 166. diese: Was die Insul S. Helena betrifft / liget dieselbige unter dem 16. Grad / 12. Minuten vom AEquatore, hat sehr hohe Felsen / welche biß in die Wolken gehen / daß man sie von ferne wohl sehen kann; wird fünfhundert und funfzig Meilen von Capo bone Esperance gerechnet; soll sechs Teutscher Meilen im Umgreiß begriffen seyn. Die Berge sind meinst mit Busch / und Bäumen / bekleidet / es gibt in denselben Eben- und Frantzosen-Holtz; sie wird aber von niemand bewohnet. Man saget / daß die Portugiesen die ersten gewesen / welche diese Insul ausgesuchet / und ihr den Namen S. Helena gegeben. Und weil Sie gesehen / daß dieser Ort sehr gesunde Luft / und schön fett Erdreich / hatte / haben Sie vielerley Samen von Kuchen-Gewächsen / und andern wohlriechenden Kräutern / ausgestreuet / auch Kern von Baum-Früchten hin und wieder gestecket / welche bekommen / und sich nunmehr weit ausgebreitet / daß man selbige / zu Verfrischung / häuffig haben kann. Man findet auch allhier sehr viel Citronen / Pomerantzen / Granaten- und Feigen-Bäume / welche durch das gantze Jahr viel / und herrliche / Früchte geben. Dann man soll niemahls / zu welcher Zeit auch die Schiffe ankommen / die Bäume ohne Früchte finden. Von allerhand Wild / Thieren / und Vögeln / ist die Insul erfüllet / insonderheit es viel Räphüner / und Fasanen / Tauben / und Pfauen / und eine unzählige Mänge Meven / welche auf den Klippen nisten. Vom Gebirge lauffen drey Principal- Ströme ab / welche klar / und gesund / Wasser geben. In demselben / und um der Insul herum / gibt es sehr viel / und gute Fische / von allerhand Art. Es werden auch daselbst grosse Wasser-Schlangen gefangen / welche die Holläner essen sollen. Eusters und Muscheln / welche einen guten Geschmack haben / werden auch an den Klippen häuffig gefunden. Es ist ein solcher gesundert Ort / daß / wann die Seefahrende Kranken allhier ausgesetzet werden / in kurtzer Zeit wieder genesen / und zu Kräften wieder kommen können.

Die Flotte landet da nicht anEs gibt allerley gute Früchte daselbst / als Feigen / Citronen / Granaten / Limonien; auch allerley Tiehr / gute Fisch / sonderlich viel Geiß / und Böck; auch viel Schwein / die kann man nicht wohl bekommen; ausser wann mans mit Hunden jagt / derer acht / neun / zehen Stück / sonst jegliches Schiff von der Compagnia mitführet; Wir auch zuvor zwölf Stück allein

Die Gefehrtschaft schicket sich wieder zur Abreise.Stengel / und Rehe / aufzuwinden / und die Wände vest angesetzet / die Wasser-Fässer / und was von nöhten war / herbey gebracht / Schaafe / und auf jeglich Schiff vier Kühe / verschaffet.

Den 17. und 18. muste alles arbeiten helfen / das Schif fin seine rechte Form zu bringen / von unten biß oben gesäubert; Den folgenden neunzehenden wurden die Segel angeschlagen / und noch selbigen Tag das Scheid-Mahl gehalten. Am Abend kam unser Admiral, und Vice-Admiral, Schiffer / und Kaufleut / und wurde befohlen / unsere Anker / biß auf einen / zu winden / den 20. im Namen Gottes zu passiren.

Cours gehet auf die Insul Helena.Darauf gieng es unter Segel / und Wir dachten zwar erstlich auf die * Insul St. Helena zu gelangen / wohin gemeiniglich die Ost-Indianische Flotte angeloffen / die eine geraume Zeit unbewohnt war; Weil Wir aber vernahmen / daß sie jetzt von den Engelländern besetzt war / wolte sichs nicht für rahtsam befinden. Von dem Capo ligt sie nur drey hundert und funfzig Meil / und man hat dahin einen guten Passage-Wind / wie denn Schiffe sind / die es in zehen Tagen übergesegelt haben.

* Weil auch von der Insul Helena der seelige Reisende ein weniges hat / soll an Seiner Statt Herr von Mandelslo reden. Seine Wort aber sind / Lib. II. p. m. 166. diese: Was die Insul S. Helena betrifft / liget dieselbige unter dem 16. Grad / 12. Minuten vom Æquatore, hat sehr hohe Felsen / welche biß in die Wolken gehen / daß man sie von ferne wohl sehen kann; wird fünfhundert und funfzig Meilen von Capo bone Esperance gerechnet; soll sechs Teutscher Meilen im Umgreiß begriffen seyn. Die Berge sind meinst mit Busch / und Bäumen / bekleidet / es gibt in denselben Eben- und Frantzosen-Holtz; sie wird aber von niemand bewohnet. Man saget / daß die Portugiesen die ersten gewesen / welche diese Insul ausgesuchet / und ihr den Namen S. Helena gegeben. Und weil Sie gesehen / daß dieser Ort sehr gesunde Luft / und schön fett Erdreich / hatte / haben Sie vielerley Samen von Kuchen-Gewächsen / und andern wohlriechenden Kräutern / ausgestreuet / auch Kern von Baum-Früchten hin und wieder gestecket / welche bekommen / und sich nunmehr weit ausgebreitet / daß man selbige / zu Verfrischung / häuffig haben kann. Man findet auch allhier sehr viel Citronen / Pomerantzen / Granaten- und Feigen-Bäume / welche durch das gantze Jahr viel / und herrliche / Früchte geben. Dann man soll niemahls / zu welcher Zeit auch die Schiffe ankommen / die Bäume ohne Früchte finden. Von allerhand Wild / Thieren / und Vögeln / ist die Insul erfüllet / insonderheit es viel Räphüner / und Fasanen / Tauben / und Pfauen / und eine unzählige Mänge Meven / welche auf den Klippen nisten. Vom Gebirge lauffen drey Principal- Ströme ab / welche klar / und gesund / Wasser geben. In demselben / und um der Insul herum / gibt es sehr viel / und gute Fische / von allerhand Art. Es werden auch daselbst grosse Wasser-Schlangen gefangen / welche die Holläner essen sollen. Eusters und Muscheln / welche einen guten Geschmack haben / werden auch an den Klippen häuffig gefunden. Es ist ein solcher gesundert Ort / daß / wann die Seefahrende Kranken allhier ausgesetzet werden / in kurtzer Zeit wieder genesen / und zu Kräften wieder kommen können.

Die Flotte landet da nicht anEs gibt allerley gute Früchte daselbst / als Feigen / Citronen / Granaten / Limonien; auch allerley Tiehr / gute Fisch / sonderlich viel Geiß / und Böck; auch viel Schwein / die kann man nicht wohl bekommen; ausser wann mans mit Hunden jagt / derer acht / neun / zehen Stück / sonst jegliches Schiff von der Compagnia mitführet; Wir auch zuvor zwölf Stück allein

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[4/0177] Stengel / und Rehe / aufzuwinden / und die Wände vest angesetzet / die Wasser-Fässer / und was von nöhten war / herbey gebracht / Schaafe / und auf jeglich Schiff vier Kühe / verschaffet. Die Gefehrtschaft schicket sich wieder zur Abreise. Den 17. und 18. muste alles arbeiten helfen / das Schif fin seine rechte Form zu bringen / von unten biß oben gesäubert; Den folgenden neunzehenden wurden die Segel angeschlagen / und noch selbigen Tag das Scheid-Mahl gehalten. Am Abend kam unser Admiral, und Vice-Admiral, Schiffer / und Kaufleut / und wurde befohlen / unsere Anker / biß auf einen / zu winden / den 20. im Namen Gottes zu passiren. Darauf gieng es unter Segel / und Wir dachten zwar erstlich auf die * Insul St. Helena zu gelangen / wohin gemeiniglich die Ost-Indianische Flotte angeloffen / die eine geraume Zeit unbewohnt war; Weil Wir aber vernahmen / daß sie jetzt von den Engelländern besetzt war / wolte sichs nicht für rahtsam befinden. Von dem Capo ligt sie nur drey hundert und funfzig Meil / und man hat dahin einen guten Passage-Wind / wie denn Schiffe sind / die es in zehen Tagen übergesegelt haben. Cours gehet auf die Insul Helena. * Weil auch von der Insul Helena der seelige Reisende ein weniges hat / soll an Seiner Statt Herr von Mandelslo reden. Seine Wort aber sind / Lib. II. p. m. 166. diese: Was die Insul S. Helena betrifft / liget dieselbige unter dem 16. Grad / 12. Minuten vom Æquatore, hat sehr hohe Felsen / welche biß in die Wolken gehen / daß man sie von ferne wohl sehen kann; wird fünfhundert und funfzig Meilen von Capo bone Esperance gerechnet; soll sechs Teutscher Meilen im Umgreiß begriffen seyn. Die Berge sind meinst mit Busch / und Bäumen / bekleidet / es gibt in denselben Eben- und Frantzosen-Holtz; sie wird aber von niemand bewohnet. Man saget / daß die Portugiesen die ersten gewesen / welche diese Insul ausgesuchet / und ihr den Namen S. Helena gegeben. Und weil Sie gesehen / daß dieser Ort sehr gesunde Luft / und schön fett Erdreich / hatte / haben Sie vielerley Samen von Kuchen-Gewächsen / und andern wohlriechenden Kräutern / ausgestreuet / auch Kern von Baum-Früchten hin und wieder gestecket / welche bekommen / und sich nunmehr weit ausgebreitet / daß man selbige / zu Verfrischung / häuffig haben kann. Man findet auch allhier sehr viel Citronen / Pomerantzen / Granaten- und Feigen-Bäume / welche durch das gantze Jahr viel / und herrliche / Früchte geben. Dann man soll niemahls / zu welcher Zeit auch die Schiffe ankommen / die Bäume ohne Früchte finden. Von allerhand Wild / Thieren / und Vögeln / ist die Insul erfüllet / insonderheit es viel Räphüner / und Fasanen / Tauben / und Pfauen / und eine unzählige Mänge Meven / welche auf den Klippen nisten. Vom Gebirge lauffen drey Principal- Ströme ab / welche klar / und gesund / Wasser geben. In demselben / und um der Insul herum / gibt es sehr viel / und gute Fische / von allerhand Art. Es werden auch daselbst grosse Wasser-Schlangen gefangen / welche die Holläner essen sollen. Eusters und Muscheln / welche einen guten Geschmack haben / werden auch an den Klippen häuffig gefunden. Es ist ein solcher gesundert Ort / daß / wann die Seefahrende Kranken allhier ausgesetzet werden / in kurtzer Zeit wieder genesen / und zu Kräften wieder kommen können. Es gibt allerley gute Früchte daselbst / als Feigen / Citronen / Granaten / Limonien; auch allerley Tiehr / gute Fisch / sonderlich viel Geiß / und Böck; auch viel Schwein / die kann man nicht wohl bekommen; ausser wann mans mit Hunden jagt / derer acht / neun / zehen Stück / sonst jegliches Schiff von der Compagnia mitführet; Wir auch zuvor zwölf Stück allein Die Flotte landet da nicht an

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Zitationshilfe: Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672, S. 4. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/177>, abgerufen am 04.05.2024.