Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.

Bild:
<< vorherige Seite

Norder-Theil / der zu Jamba, und der zu Palimban, welcher jenseit der Linie, an der Malaccischen Strassen / wohnen. Sie haben alle drey Ihre Vestungen / in erwehnten Städten / mit Mauren umgeben / und mit Metallen Stücken wohl besetzt / sonderlich die Vestung zu Achem; die Leut wissen mit den Stücken / und Pulver / wohl umzugehen. Dieser König läst Sich mit Verschnidtenen / und Weibes-Volk / bedienen / und hält eine zimliche grosse Hofstatt. Mit diesen Königen stehen die Holländer jetzo in grosser Freundschaft / mit welchen Sie zuvor Feind waren / haben einen Accord mit Ihnen gemachet / daß die Holländer stets freye Handlung dahin / und ein gewisses vom Zoll / haben; aber hergegen / zur Definition des Lands / wider alle Feind / vier Kriegs-Schiffe allezeit halten sollen / welches den Holländern zum grossen Vortheil gereichet. Denn Sie legen Sich vor die Häfen. Wer nun die Holländer nicht für Freund erkennen / und IHnen mit guten Willen begegnen will / den lassen Sie nicht zu / dahin zu handeln / allermassen oben Jürgen Andersen dergleichen auch schon confirmiret hat.

Denn den 20. Octob. gieng es mit den commandirten Völckern unter Segel auf Palimban zu. Diese Indianer heiset man sonst wie + die auf Malacca, die Maleyen, grob von Leib und Posture, führen Schild / und Schwerd; essen auch kein schweinen Fleisch; Ihr Glaub ist meinst als der Türckische; sind nicht gantz schwartz: sondern gelbhaftig; So sind auch Ihre Weiber groß von Postur, und so dicken Beinen / daß mancher mitten an Seinem Leib nicht so dick ist: als dieser Indianer einer an den Waden ist. * Beschreibung der Innwohner daselbst.Ihre Sprach ist eine subtile Sprach / die man gar bald lernen kann / und wird in Amboina, auch zu Batavia, und Bantam, sehr getrieben; zu Amsterdam aber ist gar eine Malaysche Schul / und das Frauenvolck daselbst / so es gern Ihre Willigkeit den fremden Ankommenden praesentiren wollen / und so teutsch nicht fordern dürfen / bedienen Sich der fremden Sprach gern / in Hoffnung auch eine fremde Speise zu kosten / weil Sie wissen / daß die neue fremde Gäste / auch ein neues frisches Geld mitbringen / darum Sie Sie den gar manierlich putzen können.

+ Jürgen Andersen sagt dergleichen / Lib. II. p. m. 104. und meldet noch von Ihrer Kleidung dieses: Die Maleyschen Männer haben von sein roht / oder blau / Cathun, ein klein kurtz Röckigen / mit gar engen Ermeln / so gleich als ein halb Hemd anzusehen / jedoch am Halse ohne Falten; um den Leib ist auch ein Stück Cathun gewunden / so vom Nabel biß auf die Knye hanget: die Weibes-Personen vom Nabel biß auf die Füsse: aber Hemde / Hosen / Strümpfe / und Schuhe / tragen Sie nicht. Die Orancayn und vornehme Herren / wie auch die Weibes-Personen / haben unter die Füssse kleine Bretter gebunden / für die Schärffe der Steine / und Hitze des Sandes: Etliche tragen auf den Häuptern kleine Mützgen / mit Cathun umwunden / etliche nur bloß zusammen gedrehet Cathun. Die Haare der Männer seynd bey etlichen gantz abgeschohren / etliche lassen Sie hangen. Die Weiber aber schmieren den Kopf mit Coquos-Oli, daß Sie davon gläntzen / als wenn Sie glasüret wären / Sie sagen / daß es Ihnen zur Gesundheit dienen / und keine Feuchtigkeit oder Fäuligkeit an den Kopf kommen lassen / solte.

* Beyde in India persönlich gewesene / Herr von Mandelslo / und Jürgen Andersen / bezeugen das auch. Jener schreibt / Lib. III. p. m. 188. Ihre Spach Malays, ist gar eine absonderliche Sprache / welche wenig Gemeinschaft mit der ander Länder Sprachen hat; Sie fällt gar lieblich und zierlich / und hält man dieselbige für die beste / und reineste / in gantz Indien; ist auch kein Kaufmann / der dieser Oerter

Norder-Theil / der zu Jamba, und der zu Palimban, welcher jenseit der Linie, an der Malaccischen Strassen / wohnen. Sie haben alle drey Ihre Vestungen / in erwehnten Städten / mit Mauren umgeben / und mit Metallen Stücken wohl besetzt / sonderlich die Vestung zu Achem; die Leut wissen mit den Stücken / und Pulver / wohl umzugehen. Dieser König läst Sich mit Verschnidtenen / und Weibes-Volk / bedienen / und hält eine zimliche grosse Hofstatt. Mit diesen Königen stehen die Holländer jetzo in grosser Freundschaft / mit welchen Sie zuvor Feind waren / haben einen Accord mit Ihnen gemachet / daß die Holländer stets freye Handlung dahin / und ein gewisses vom Zoll / haben; aber hergegen / zur Definition des Lands / wider alle Feind / vier Kriegs-Schiffe allezeit halten sollen / welches den Holländern zum grossen Vortheil gereichet. Denn Sie legen Sich vor die Häfen. Wer nun die Holländer nicht für Freund erkennen / und IHnen mit guten Willen begegnen will / den lassen Sie nicht zu / dahin zu handeln / allermassen oben Jürgen Andersen dergleichen auch schon confirmiret hat.

Denn den 20. Octob. gieng es mit den commandirten Völckern unter Segel auf Palimban zu. Diese Indianer heiset man sonst wie † die auf Malacca, die Maleyen, grob von Leib und Posture, führen Schild / und Schwerd; essen auch kein schweinen Fleisch; Ihr Glaub ist meinst als der Türckische; sind nicht gantz schwartz: sondern gelbhaftig; So sind auch Ihre Weiber groß von Postur, und so dicken Beinen / daß mancher mitten an Seinem Leib nicht so dick ist: als dieser Indianer einer an den Waden ist. * Beschreibung der Innwohner daselbst.Ihre Sprach ist eine subtile Sprach / die man gar bald lernen kann / und wird in Amboina, auch zu Batavia, und Bantam, sehr getrieben; zu Amsterdam aber ist gar eine Malaysche Schul / und das Frauenvolck daselbst / so es gern Ihre Willigkeit den fremden Ankommenden præsentiren wollen / und so teutsch nicht fordern dürfen / bedienen Sich der fremden Sprach gern / in Hoffnung auch eine fremde Speise zu kosten / weil Sie wissen / daß die neue fremde Gäste / auch ein neues frisches Geld mitbringen / darum Sie Sie den gar manierlich putzen können.

Jürgen Andersen sagt dergleichen / Lib. II. p. m. 104. und meldet noch von Ihrer Kleidung dieses: Die Maleyschen Männer haben von sein roht / oder blau / Cathun, ein klein kurtz Röckigen / mit gar engen Ermeln / so gleich als ein halb Hemd anzusehen / jedoch am Halse ohne Falten; um den Leib ist auch ein Stück Cathun gewunden / so vom Nabel biß auf die Knye hanget: die Weibes-Personen vom Nabel biß auf die Füsse: aber Hemde / Hosen / Strümpfe / und Schuhe / tragen Sie nicht. Die Orancayn und vornehme Herren / wie auch die Weibes-Personen / haben unter die Füssse kleine Bretter gebunden / für die Schärffe der Steine / und Hitze des Sandes: Etliche tragen auf den Häuptern kleine Mützgen / mit Cathun umwunden / etliche nur bloß zusammen gedrehet Cathun. Die Haare der Männer seynd bey etlichen gantz abgeschohren / etliche lassen Sie hangen. Die Weiber aber schmieren den Kopf mit Coquos-Oli, daß Sie davon gläntzen / als wenn Sie glasüret wären / Sie sagen / daß es Ihnen zur Gesundheit dienen / und keine Feuchtigkeit oder Fäuligkeit an den Kopf kommen lassen / solte.

* Beyde in India persönlich gewesene / Herr von Mandelslo / und Jürgen Andersen / bezeugen das auch. Jener schreibt / Lib. III. p. m. 188. Ihre Spach Malays, ist gar eine absonderliche Sprache / welche wenig Gemeinschaft mit der ander Länder Sprachen hat; Sie fällt gar lieblich und zierlich / und hält man dieselbige für die beste / und reineste / in gantz Indien; ist auch kein Kaufmann / der dieser Oerter

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="1">
          <p> <hi rendition="#fr"><pb facs="#f0164" n="1"/>
Norder-Theil / der zu <hi rendition="#aq">Jamba,</hi> und der zu <hi rendition="#aq">Palimban,</hi> welcher jenseit der <hi rendition="#aq">Linie,</hi> an der <hi rendition="#aq">Malacc</hi>ischen Strassen / wohnen. Sie haben alle drey Ihre Vestungen / in erwehnten Städten / mit Mauren umgeben / und mit Metallen Stücken wohl besetzt / sonderlich die Vestung zu <hi rendition="#aq">Achem;</hi> die Leut wissen mit den Stücken / und Pulver / wohl umzugehen. Dieser König läst Sich mit Verschnidtenen / und Weibes-Volk / bedienen / und hält eine zimliche grosse Hofstatt. Mit diesen Königen stehen die Holländer jetzo in grosser Freundschaft / mit welchen Sie zuvor Feind waren / haben einen <hi rendition="#aq">Accord</hi> mit Ihnen gemachet / daß die Holländer stets freye Handlung dahin / und ein gewisses vom Zoll / haben; aber hergegen / zur <hi rendition="#aq">Definition</hi> des Lands / wider alle Feind / vier Kriegs-Schiffe allezeit halten sollen / welches den Holländern zum grossen Vortheil gereichet. Denn Sie legen Sich vor die Häfen. Wer nun die Holländer nicht für Freund erkennen / und IHnen mit guten Willen begegnen will / den lassen Sie nicht zu / dahin zu handeln / allermassen oben Jürgen Andersen dergleichen auch schon <hi rendition="#aq">confirm</hi>iret hat.</hi> </p>
          <p>Denn den 20. Octob. gieng es mit den <hi rendition="#aq">commandirten</hi> Völckern unter Segel auf <hi rendition="#aq">Palimban</hi> zu. Diese Indianer heiset man sonst wie &#x2020; die auf <hi rendition="#aq">Malacca,</hi> die <hi rendition="#aq">Maleyen,</hi> grob von Leib und <hi rendition="#aq">Posture,</hi> führen Schild / und Schwerd; essen auch kein schweinen Fleisch; Ihr Glaub ist meinst als der Türckische; sind nicht gantz schwartz: sondern gelbhaftig; So sind auch Ihre Weiber groß von <hi rendition="#aq">Postur,</hi> und so dicken Beinen / daß mancher mitten an Seinem Leib nicht so dick ist: als dieser Indianer einer an den Waden ist. * <note place="right">Beschreibung der Innwohner daselbst.</note>Ihre Sprach ist eine subtile Sprach / die man gar bald lernen kann / und wird in <hi rendition="#aq">Amboina,</hi> auch zu <hi rendition="#aq">Batavia,</hi> und <hi rendition="#aq">Bantam,</hi> sehr getrieben; zu Amsterdam aber ist gar eine Malaysche Schul / und das Frauenvolck daselbst / so es gern Ihre Willigkeit den fremden Ankommenden <hi rendition="#aq">præsentiren</hi> wollen / und so teutsch nicht fordern dürfen / bedienen Sich der fremden Sprach gern / in Hoffnung auch eine fremde Speise zu kosten / weil Sie wissen / daß die neue fremde Gäste / auch ein neues frisches Geld mitbringen / darum Sie Sie den gar <hi rendition="#aq">manier</hi>lich putzen können.</p>
          <p>&#x2020; <hi rendition="#fr">Jürgen Andersen sagt dergleichen / <hi rendition="#aq">Lib. II. p. m.</hi> 104. und meldet noch von Ihrer Kleidung dieses: Die <hi rendition="#aq">Maley</hi>schen Männer haben von sein roht / oder blau / <hi rendition="#aq">Cathun,</hi> ein klein kurtz Röckigen / mit gar engen Ermeln / so gleich als ein halb Hemd anzusehen / jedoch am Halse ohne Falten; um den Leib ist auch ein Stück <hi rendition="#aq">Cathun</hi> gewunden / so vom Nabel biß auf die Knye hanget: die Weibes-Personen vom Nabel biß auf die Füsse: aber Hemde / Hosen / Strümpfe / und Schuhe / tragen Sie nicht. Die <hi rendition="#aq">Orancayn</hi> und vornehme Herren / wie auch die Weibes-Personen / haben unter die Füssse kleine Bretter gebunden / für die Schärffe der Steine / und Hitze des Sandes: Etliche tragen auf den Häuptern kleine Mützgen / mit <hi rendition="#aq">Cathun</hi> umwunden / etliche nur bloß zusammen gedrehet <hi rendition="#aq">Cathun.</hi> Die Haare der Männer seynd bey etlichen gantz abgeschohren / etliche lassen Sie hangen. Die Weiber aber schmieren den Kopf mit <hi rendition="#aq">Coquos-Oli,</hi> daß Sie davon gläntzen / als wenn Sie glasüret wären / Sie sagen / daß es Ihnen zur Gesundheit dienen / und keine Feuchtigkeit oder Fäuligkeit an den Kopf kommen lassen / solte.</hi></p>
          <p> <hi rendition="#fr">* Beyde in India persönlich gewesene / Herr von Mandelslo / und Jürgen Andersen / bezeugen das auch. Jener schreibt / <hi rendition="#aq">Lib. III. p. m.</hi> 188. Ihre Spach <hi rendition="#aq">Malays,</hi> ist gar eine absonderliche Sprache / welche wenig Gemeinschaft mit der ander Länder Sprachen hat; Sie fällt gar lieblich und zierlich / und hält man dieselbige für die beste / und reineste / in gantz Indien; ist auch kein Kaufmann / der dieser Oerter
</hi> </p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1/0164] Norder-Theil / der zu Jamba, und der zu Palimban, welcher jenseit der Linie, an der Malaccischen Strassen / wohnen. Sie haben alle drey Ihre Vestungen / in erwehnten Städten / mit Mauren umgeben / und mit Metallen Stücken wohl besetzt / sonderlich die Vestung zu Achem; die Leut wissen mit den Stücken / und Pulver / wohl umzugehen. Dieser König läst Sich mit Verschnidtenen / und Weibes-Volk / bedienen / und hält eine zimliche grosse Hofstatt. Mit diesen Königen stehen die Holländer jetzo in grosser Freundschaft / mit welchen Sie zuvor Feind waren / haben einen Accord mit Ihnen gemachet / daß die Holländer stets freye Handlung dahin / und ein gewisses vom Zoll / haben; aber hergegen / zur Definition des Lands / wider alle Feind / vier Kriegs-Schiffe allezeit halten sollen / welches den Holländern zum grossen Vortheil gereichet. Denn Sie legen Sich vor die Häfen. Wer nun die Holländer nicht für Freund erkennen / und IHnen mit guten Willen begegnen will / den lassen Sie nicht zu / dahin zu handeln / allermassen oben Jürgen Andersen dergleichen auch schon confirmiret hat. Denn den 20. Octob. gieng es mit den commandirten Völckern unter Segel auf Palimban zu. Diese Indianer heiset man sonst wie † die auf Malacca, die Maleyen, grob von Leib und Posture, führen Schild / und Schwerd; essen auch kein schweinen Fleisch; Ihr Glaub ist meinst als der Türckische; sind nicht gantz schwartz: sondern gelbhaftig; So sind auch Ihre Weiber groß von Postur, und so dicken Beinen / daß mancher mitten an Seinem Leib nicht so dick ist: als dieser Indianer einer an den Waden ist. * Ihre Sprach ist eine subtile Sprach / die man gar bald lernen kann / und wird in Amboina, auch zu Batavia, und Bantam, sehr getrieben; zu Amsterdam aber ist gar eine Malaysche Schul / und das Frauenvolck daselbst / so es gern Ihre Willigkeit den fremden Ankommenden præsentiren wollen / und so teutsch nicht fordern dürfen / bedienen Sich der fremden Sprach gern / in Hoffnung auch eine fremde Speise zu kosten / weil Sie wissen / daß die neue fremde Gäste / auch ein neues frisches Geld mitbringen / darum Sie Sie den gar manierlich putzen können. Beschreibung der Innwohner daselbst. † Jürgen Andersen sagt dergleichen / Lib. II. p. m. 104. und meldet noch von Ihrer Kleidung dieses: Die Maleyschen Männer haben von sein roht / oder blau / Cathun, ein klein kurtz Röckigen / mit gar engen Ermeln / so gleich als ein halb Hemd anzusehen / jedoch am Halse ohne Falten; um den Leib ist auch ein Stück Cathun gewunden / so vom Nabel biß auf die Knye hanget: die Weibes-Personen vom Nabel biß auf die Füsse: aber Hemde / Hosen / Strümpfe / und Schuhe / tragen Sie nicht. Die Orancayn und vornehme Herren / wie auch die Weibes-Personen / haben unter die Füssse kleine Bretter gebunden / für die Schärffe der Steine / und Hitze des Sandes: Etliche tragen auf den Häuptern kleine Mützgen / mit Cathun umwunden / etliche nur bloß zusammen gedrehet Cathun. Die Haare der Männer seynd bey etlichen gantz abgeschohren / etliche lassen Sie hangen. Die Weiber aber schmieren den Kopf mit Coquos-Oli, daß Sie davon gläntzen / als wenn Sie glasüret wären / Sie sagen / daß es Ihnen zur Gesundheit dienen / und keine Feuchtigkeit oder Fäuligkeit an den Kopf kommen lassen / solte. * Beyde in India persönlich gewesene / Herr von Mandelslo / und Jürgen Andersen / bezeugen das auch. Jener schreibt / Lib. III. p. m. 188. Ihre Spach Malays, ist gar eine absonderliche Sprache / welche wenig Gemeinschaft mit der ander Länder Sprachen hat; Sie fällt gar lieblich und zierlich / und hält man dieselbige für die beste / und reineste / in gantz Indien; ist auch kein Kaufmann / der dieser Oerter

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Wikisource: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in Wikisource-Syntax. (2012-10-29T10:30:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme aus Wikisource entsprechen muss.
Wikimedia Commons: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2012-10-29T10:30:31Z)
Frank Wiegand: Konvertierung von Wikisource-Markup nach XML/TEI gemäß DTA-Basisformat. (2012-10-29T10:30:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Als Grundlage dienen die Wikisource:Editionsrichtlinien
  • ſſ wird zu ss transkribiert
  • ſ wird zu s transkribiert
  • Ligaturen wie z. B. Æ und Œ, werden als Ligaturen transkribiert.
  • Ligaturen wie ē für en, m̄ für mm werden in ihrer ausgeschriebenen Form transkribiert.
  • In Antiqua geschriebene Wörter (in der Regel lateinische und französische Wörter) werden in die Tags <tt> </tt> eingeschlossen (Beispiel: Antiquatext). Folgt dahinter ein Satzzeichen (meist das Komma), so wird es ebenfalls in Antiqua wiedergegeben.
  • Virgeln „ / “ werden von Leerzeichen umgeben, der Bindestrich „=“ wird als „-“ transkribiert, es sei denn, er ist in Antiqua geschrieben.
  • Redaktionelle Anmerkungen der Wikisource-Bearbeiter werden mit dem Kürzel WS: versehen und kursiv gesetzt.
  • Die fettgedruckte Zeile am Anfang eines jeden Kapitels wird nicht fettgeschrieben wiedergegeben, wohl aber der erste Buchstabe. Der zweite folgende Großbuchstabe wird ebenfalls groß wiedergegeben.
  • Worttrennungen am Seitenende entfallen, das Wort wird auf der ersten Seite vervollständigt.
  • Reklamanten werden nicht wiedergegeben.
  • Randnotizen bleiben erhalten.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/164
Zitationshilfe: Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672, S. 1. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/164>, abgerufen am 22.11.2024.