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Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894.

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nos" ziehen sie den "Weg des Zeus" 1) und führen dort, in
Gemeinschaft mit den Helden der Vorzeit, unter der Obhut
des Kronos 2) und seines Beisitzers Rhadamanthys, ein nie mehr
gestörtes seliges Leben.

1) eteilan Dios odon para Kronou tursin Ol. 2, 70. Was unter dem
"Weg des Zeus" gedacht sei, verstanden vermuthlich die in mystischem
Sagenspiel bewanderten sunetoi, für die Pindar hier dichtet, leichter als
wir. Es muss wohl der Weg gemeint sein (wie Böckh annimmt), den
Zeus selbst wandelt, um zu jenem Eiland fern westlich im Okeanos,
Schiffen und Fussgängern unerreichbar wie das Hyperboreerland, zu ge-
langen. Eine eigene athanaton odos, wie in Homers Nymphengrotte
(Odyss. 13, 112). Nach Bergk, Opusc. II 708 ist es "gewiss", dass Pindar
die Milchstrasse meine. Auf dieser ziehen die Götter zum Hause des
Zeus: Ovid Met. 1, 168 ff. So redet Orpheus fr. 123, 17 von theon odoi
ouranionon am Himmel. Die Seelen könnte auf der Milchstrasse nur
wandeln lassen, wer ihnen den Sitz im Himmel anwiese, wie später oft
geschieht. Und so ist (von Bergk nach Lobeck Agl. 935 angeführt) dem
Empedotimos des Heraklides Pont. (bei Philopon. zu Aristot. Meteor.
1, 218 Id. S. oben p. 385, 1) die Milchstrasse odos psukhon ton aden ton en
ourano diaporeuomenon. Aber Pindar verlegt seine makaron nesos in den
Ocean (V. 71 f.): wie man dorthin von dem Orte wo die Seelen nach
ihrem Tode sich befinden, auf der Milchstrasse gelangen könne, ist nicht
einzusehn (denn mit den ganz späten Phantasmen von dem Okeanos am
Himmel werden wir Pindar doch lieber verschonen). Quintus Smyrn.
11, 224 ff. (von Tafel herangezogen) weiss von einem eigenen Weg für
die Götter vom Himmel herunter zum Elusion pedion. Aber der Weg,
auf dem die befreiten Seelen zum makaron nesos ziehen, beginnt keinen-
falls, wie jener Weg, am Himmel. Es ist eher an einen, nur Göttern
und Geistern gangbaren Weg von der bewohnten Erde über den pfad-
losen Ocean bis zu dessen "Quellen", fern im Westen, zu denken.
2) Ol. 2, 76. 77 war jedenfalls Kronos (wie Didymus, mit absurder
Ausdeutung freilich des Ueberlieferten, annahm) bezeichnet, nicht Zeus,
wie Aristarch meinte. Die arg entstellten, auch (durch Einschiebung
von Glossemen) ganz aus dem Metrum gewichenen Worte lassen sich
nicht mehr sicher herstellen; dem erforderlichen Sinne entsprechen die
Herstellungen der Byzantiner. -- Was geschieht mit den unverbesserlich
Bösen? Man hatte, bei der Annahme der Seelenwanderungslehre, die
Wahl, ob man sie sich ewig von Körper zu Körper wandernd denken
wollte (so Empedokles) oder ob man sie in ewigen Strafen in der Hölle
büssen lassen wollte (so Plato u. A.). Pindar hat nach der Art der Ge-
legenheiten, bei denen er von diesen Dingen redet, keine Veranlassung
sich für diese oder jene Meinung zu entscheiden. Nur vom letzten Ge-
schick der Frommen hat er zu reden, das Schicksal der asebeis bleibt

nos“ ziehen sie den „Weg des Zeus“ 1) und führen dort, in
Gemeinschaft mit den Helden der Vorzeit, unter der Obhut
des Kronos 2) und seines Beisitzers Rhadamanthys, ein nie mehr
gestörtes seliges Leben.

1) ἔτειλαν Διὸς ὁδὸν παρὰ Κρόνου τύρσιν Ol. 2, 70. Was unter dem
„Weg des Zeus“ gedacht sei, verstanden vermuthlich die in mystischem
Sagenspiel bewanderten συνετοί, für die Pindar hier dichtet, leichter als
wir. Es muss wohl der Weg gemeint sein (wie Böckh annimmt), den
Zeus selbst wandelt, um zu jenem Eiland fern westlich im Okeanos,
Schiffen und Fussgängern unerreichbar wie das Hyperboreerland, zu ge-
langen. Eine eigene ἀϑανάτων ὁδός, wie in Homers Nymphengrotte
(Odyss. 13, 112). Nach Bergk, Opusc. II 708 ist es „gewiss“, dass Pindar
die Milchstrasse meine. Auf dieser ziehen die Götter zum Hause des
Zeus: Ovid Met. 1, 168 ff. So redet Orpheus fr. 123, 17 von ϑεῶν ὁδοὶ
οὐρανιώνων am Himmel. Die Seelen könnte auf der Milchstrasse nur
wandeln lassen, wer ihnen den Sitz im Himmel anwiese, wie später oft
geschieht. Und so ist (von Bergk nach Lobeck Agl. 935 angeführt) dem
Empedotimos des Heraklides Pont. (bei Philopon. zu Aristot. Meteor.
1, 218 Id. S. oben p. 385, 1) die Milchstrasse ὁδὸς ψυχῶν τῶν ᾅδην τὸν ἐν
οὐρανῷ διαπορευομένων. Aber Pindar verlegt seine μακάρων νῆσος in den
Ocean (V. 71 f.): wie man dorthin von dem Orte wo die Seelen nach
ihrem Tode sich befinden, auf der Milchstrasse gelangen könne, ist nicht
einzusehn (denn mit den ganz späten Phantasmen von dem Okeanos am
Himmel werden wir Pindar doch lieber verschonen). Quintus Smyrn.
11, 224 ff. (von Tafel herangezogen) weiss von einem eigenen Weg für
die Götter vom Himmel herunter zum Ἠλύσιον πεδίον. Aber der Weg,
auf dem die befreiten Seelen zum μακάρων νῆσος ziehen, beginnt keinen-
falls, wie jener Weg, am Himmel. Es ist eher an einen, nur Göttern
und Geistern gangbaren Weg von der bewohnten Erde über den pfad-
losen Ocean bis zu dessen „Quellen“, fern im Westen, zu denken.
2) Ol. 2, 76. 77 war jedenfalls Kronos (wie Didymus, mit absurder
Ausdeutung freilich des Ueberlieferten, annahm) bezeichnet, nicht Zeus,
wie Aristarch meinte. Die arg entstellten, auch (durch Einschiebung
von Glossemen) ganz aus dem Metrum gewichenen Worte lassen sich
nicht mehr sicher herstellen; dem erforderlichen Sinne entsprechen die
Herstellungen der Byzantiner. — Was geschieht mit den unverbesserlich
Bösen? Man hatte, bei der Annahme der Seelenwanderungslehre, die
Wahl, ob man sie sich ewig von Körper zu Körper wandernd denken
wollte (so Empedokles) oder ob man sie in ewigen Strafen in der Hölle
büssen lassen wollte (so Plato u. A.). Pindar hat nach der Art der Ge-
legenheiten, bei denen er von diesen Dingen redet, keine Veranlassung
sich für diese oder jene Meinung zu entscheiden. Nur vom letzten Ge-
schick der Frommen hat er zu reden, das Schicksal der ἀσεβεῖς bleibt
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Zitationshilfe: Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894, S. 505. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rohde_psyche_1894/521>, abgerufen am 22.11.2024.