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Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894.

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Malen. So wandert sie durch Menschen- und Thierleiber einen
langen Weg 1). Wie Pythagoras selbst an die früheren Ver-
körperungen seiner Seele die Erinnerung bewahrt hatte (und
davon zu Lehr und Mahnung der Gläubigen Kunde gab), be-
richteten alte Legenden 2). Die Seelenwanderungslehre nahm

1) Eingang der Menschenseele auch in Thierleiber setzt als pytha-
goreische Meinung schon Xenophanes in den spottenden Versen bei Laert.
D. 8, 36 voraus. Dass die Vorschrift der Enthaltung von Fleischnahrung
(wie bei Empedokles) mit diesem Glauben schon bei Altpythagoreern
begründet worden ist, hat alle Wahrscheinlichkeit (die "Weltseele" mischt
freilich Sextus Empir. adv. math. 9, 127 ff. unzeitig stoisirend ein. Was
Sextus selbst aus Empedokles anführt, zeigt, dass dieser wenigstens die
apokhe empsukhon nur mit der Metamorphose und keineswegs mit dem
psukhes pneuma das in allen Lebewesen walte motivirte, wie doch S. auch
ihm zuschreibt).
2) Schon die Verse des Empedokles 430 ff. scheinen auf die wunder-
bare Fähigkeit des Pythagoras, längst Vergangenes aus früheren Lebens-
zuständen sich ins Gedächtniss zu rufen, anspielen zu sollen. Jedenfalls
früh ausgebildet worden muss die Sage sein, in der berichtet wird,
wie Pythagoras nachwies, dass er einst als Euphorbos der Panthoide,
den Menelaos im troischen Kriege erlegte, gelebt habe. Diese Sage
wird sehr oft erzählt oder in Andeutungen berührt (s. Diodor. 10, 6, 1--3.
Schol. V. Il. P 28; Max. Tyr. 16 [I 287 f. R.]; Porphyr. V. Pyth. 26. 27;
Jamblich. V. P. 63; Philostr. V. Apoll. 1, 1, 1; 8, 7, 4; Heroic. 17;
p. 192, 23 ff. Ks. Tatian ad Gr. 25; -- Horat. c. 1, 28, 10; Ovid. met.
15, 160 ff.; Hygin. fab. 112; Lactant. inst. 3, 18, 15. Vgl. auch Kallimach.
fr. 83a [von Schneider völlig missverstanden], der den Pyth. selbst
"Euphorbos" nennt, wie Horaz a. O., Luc. dial. mort. 20, 3), immer so,
dass zwischen Euphorbos und Pythagoras eine weitere ensomatosis der
Seele nicht angenommen oder geradezu (wie bei Lucian, gall. 17) ausdrück-
lich ausgeschlossen wird. (Warum gerade Euphorbos der Erkorene war?
Dass er durch seinen Vater Panthus besonders nah mit Apollo zusam-
menhängt, ähnlich wie Pythagoras [eine wahre psukhe Apolloniake. Vgl.
auch Luc. Gall. 16] kann doch kaum [wie Goettling Opusc. 210; Krische
de soc. Pythag. 67 f. meinen] genügenden Anlass gegeben haben). Den
Euphorbos nahm in eine ganze Kette von Vorgeburten (Aethalides-Eu-
phorbos-Hermotimos-Pyrrhos, Fischer auf Delos-Pythagoras) auf Hera-
klides Ponticus:
Laert. Diog. 8, 4. 5 (übereinstimmend Hippol. ref. haer.
p. 7, 81 ff. Mill. Porphyr. v. Pyth. 45; Tertull. de an. 28. 31; Schol. Soph.
El. 62). Von Aethalides an (dem vielleicht, zu anderen Wundergaben,
die Gabe des wunderbaren Gedächtnisses erst Herakl. andichtete) reichte
hienach die Kraft der anamnesis im Leben und im Tode durch alle
Glieder der Kette bis zu Pyth. herunter (die Geschichte von dem Schild

Malen. So wandert sie durch Menschen- und Thierleiber einen
langen Weg 1). Wie Pythagoras selbst an die früheren Ver-
körperungen seiner Seele die Erinnerung bewahrt hatte (und
davon zu Lehr und Mahnung der Gläubigen Kunde gab), be-
richteten alte Legenden 2). Die Seelenwanderungslehre nahm

1) Eingang der Menschenseele auch in Thierleiber setzt als pytha-
goreische Meinung schon Xenophanes in den spottenden Versen bei Laert.
D. 8, 36 voraus. Dass die Vorschrift der Enthaltung von Fleischnahrung
(wie bei Empedokles) mit diesem Glauben schon bei Altpythagoreern
begründet worden ist, hat alle Wahrscheinlichkeit (die „Weltseele“ mischt
freilich Sextus Empir. adv. math. 9, 127 ff. unzeitig stoisirend ein. Was
Sextus selbst aus Empedokles anführt, zeigt, dass dieser wenigstens die
ἀποχὴ ἐμψύχων nur mit der Metamorphose und keineswegs mit dem
ψυχῆς πνεῦμα das in allen Lebewesen walte motivirte, wie doch S. auch
ihm zuschreibt).
2) Schon die Verse des Empedokles 430 ff. scheinen auf die wunder-
bare Fähigkeit des Pythagoras, längst Vergangenes aus früheren Lebens-
zuständen sich ins Gedächtniss zu rufen, anspielen zu sollen. Jedenfalls
früh ausgebildet worden muss die Sage sein, in der berichtet wird,
wie Pythagoras nachwies, dass er einst als Euphorbos der Panthoïde,
den Menelaos im troischen Kriege erlegte, gelebt habe. Diese Sage
wird sehr oft erzählt oder in Andeutungen berührt (s. Diodor. 10, 6, 1—3.
Schol. V. Il. P 28; Max. Tyr. 16 [I 287 f. R.]; Porphyr. V. Pyth. 26. 27;
Jamblich. V. P. 63; Philostr. V. Apoll. 1, 1, 1; 8, 7, 4; Heroïc. 17;
p. 192, 23 ff. Ks. Tatian ad Gr. 25; — Horat. c. 1, 28, 10; Ovid. met.
15, 160 ff.; Hygin. fab. 112; Lactant. inst. 3, 18, 15. Vgl. auch Kallimach.
fr. 83a [von Schneider völlig missverstanden], der den Pyth. selbst
„Euphorbos“ nennt, wie Horaz a. O., Luc. dial. mort. 20, 3), immer so,
dass zwischen Euphorbos und Pythagoras eine weitere ἐνσωμάτωσις der
Seele nicht angenommen oder geradezu (wie bei Lucian, gall. 17) ausdrück-
lich ausgeschlossen wird. (Warum gerade Euphorbos der Erkorene war?
Dass er durch seinen Vater Panthus besonders nah mit Apollo zusam-
menhängt, ähnlich wie Pythagoras [eine wahre ψυχὴ Ἀπολλωνιακή. Vgl.
auch Luc. Gall. 16] kann doch kaum [wie Goettling Opusc. 210; Krische
de soc. Pythag. 67 f. meinen] genügenden Anlass gegeben haben). Den
Euphorbos nahm in eine ganze Kette von Vorgeburten (Aethalides-Eu-
phorbos-Hermotimos-Pyrrhos, Fischer auf Delos-Pythagoras) auf Hera-
klides Ponticus:
Laert. Diog. 8, 4. 5 (übereinstimmend Hippol. ref. haer.
p. 7, 81 ff. Mill. Porphyr. v. Pyth. 45; Tertull. de an. 28. 31; Schol. Soph.
El. 62). Von Aethalides an (dem vielleicht, zu anderen Wundergaben,
die Gabe des wunderbaren Gedächtnisses erst Herakl. andichtete) reichte
hienach die Kraft der ἀνάμνησις im Leben und im Tode durch alle
Glieder der Kette bis zu Pyth. herunter (die Geschichte von dem Schild
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[454/0470] Malen. So wandert sie durch Menschen- und Thierleiber einen langen Weg 1). Wie Pythagoras selbst an die früheren Ver- körperungen seiner Seele die Erinnerung bewahrt hatte (und davon zu Lehr und Mahnung der Gläubigen Kunde gab), be- richteten alte Legenden 2). Die Seelenwanderungslehre nahm 1) Eingang der Menschenseele auch in Thierleiber setzt als pytha- goreische Meinung schon Xenophanes in den spottenden Versen bei Laert. D. 8, 36 voraus. Dass die Vorschrift der Enthaltung von Fleischnahrung (wie bei Empedokles) mit diesem Glauben schon bei Altpythagoreern begründet worden ist, hat alle Wahrscheinlichkeit (die „Weltseele“ mischt freilich Sextus Empir. adv. math. 9, 127 ff. unzeitig stoisirend ein. Was Sextus selbst aus Empedokles anführt, zeigt, dass dieser wenigstens die ἀποχὴ ἐμψύχων nur mit der Metamorphose und keineswegs mit dem ψυχῆς πνεῦμα das in allen Lebewesen walte motivirte, wie doch S. auch ihm zuschreibt). 2) Schon die Verse des Empedokles 430 ff. scheinen auf die wunder- bare Fähigkeit des Pythagoras, längst Vergangenes aus früheren Lebens- zuständen sich ins Gedächtniss zu rufen, anspielen zu sollen. Jedenfalls früh ausgebildet worden muss die Sage sein, in der berichtet wird, wie Pythagoras nachwies, dass er einst als Euphorbos der Panthoïde, den Menelaos im troischen Kriege erlegte, gelebt habe. Diese Sage wird sehr oft erzählt oder in Andeutungen berührt (s. Diodor. 10, 6, 1—3. Schol. V. Il. P 28; Max. Tyr. 16 [I 287 f. R.]; Porphyr. V. Pyth. 26. 27; Jamblich. V. P. 63; Philostr. V. Apoll. 1, 1, 1; 8, 7, 4; Heroïc. 17; p. 192, 23 ff. Ks. Tatian ad Gr. 25; — Horat. c. 1, 28, 10; Ovid. met. 15, 160 ff.; Hygin. fab. 112; Lactant. inst. 3, 18, 15. Vgl. auch Kallimach. fr. 83a [von Schneider völlig missverstanden], der den Pyth. selbst „Euphorbos“ nennt, wie Horaz a. O., Luc. dial. mort. 20, 3), immer so, dass zwischen Euphorbos und Pythagoras eine weitere ἐνσωμάτωσις der Seele nicht angenommen oder geradezu (wie bei Lucian, gall. 17) ausdrück- lich ausgeschlossen wird. (Warum gerade Euphorbos der Erkorene war? Dass er durch seinen Vater Panthus besonders nah mit Apollo zusam- menhängt, ähnlich wie Pythagoras [eine wahre ψυχὴ Ἀπολλωνιακή. Vgl. auch Luc. Gall. 16] kann doch kaum [wie Goettling Opusc. 210; Krische de soc. Pythag. 67 f. meinen] genügenden Anlass gegeben haben). Den Euphorbos nahm in eine ganze Kette von Vorgeburten (Aethalides-Eu- phorbos-Hermotimos-Pyrrhos, Fischer auf Delos-Pythagoras) auf Hera- klides Ponticus: Laert. Diog. 8, 4. 5 (übereinstimmend Hippol. ref. haer. p. 7, 81 ff. Mill. Porphyr. v. Pyth. 45; Tertull. de an. 28. 31; Schol. Soph. El. 62). Von Aethalides an (dem vielleicht, zu anderen Wundergaben, die Gabe des wunderbaren Gedächtnisses erst Herakl. andichtete) reichte hienach die Kraft der ἀνάμνησις im Leben und im Tode durch alle Glieder der Kette bis zu Pyth. herunter (die Geschichte von dem Schild

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Zitationshilfe: Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894, S. 454. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rohde_psyche_1894/470>, abgerufen am 22.11.2024.