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Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894.

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Berichten oft) Zalmoxis bereits ein Sklave und Schüler
des Pythagoras von Samos. Wer auch immer dieses Märchen

sterben, sondern dass sie alle nach dem Tode an einen Ort kommen
werden wo sie alles Gute im Ueberfluss haben. Dann zieht er sich in
ein heimlich erbautes unterirdisches Gemach zurück und bleibt dort drei
Jahre. Die Geten halten ihn für todt. Er aber kommt im 4. Jahre
wieder ans Licht und damit "wurde den Thrakern glaublich was ihnen
Zalmoxis gesagt hatte." Sonach musste er (was Herodot übergeht, auch
der aus Herodot abschreibende Pseudohellanicus p. nom. barbar. bei Phot.
etc. s. Zamolxis) doch auch verkündigt haben, dass er und seine Anhänger
nach Ablauf einer bestimmten Zeit (von drei Jahren) aus dem Jenseits
lebendig wiederkehren würden. Und dass ein solcher Glaube an
"Wiederkehr" des Verstorbenen in Thrakien bestand, wird ja in den, in der
vorangehenden Anmerkung angeführten Stellen deutlich bezeugt. Die,
selbst dem Herodot verdächtige (ihren Urhebern vermuthlich witzig
scheinende) Geschichte vom Betrug des Zalmoxis ist aber (ähnlich wie
die analogen Erzählungen von Pythagoras, Trophonios, darnach auch von
Empedotimos) nicht ganz frei erfunden, sondern nur eine euhemerisirende
Umbiegung wunderbarer Legenden. Das Entweichen des Zalmoxis in
ein unterirdisches Gemach ist eine Entstellung des Glaubens an seinen
dauernden Aufenthalt in einem hohlen Berge, einem antrodes ti khorion
im Berge Kogaionon, wovon Strabo 7, 298 deutlich genug redet. In
jenem Berge sitzt der Gott, ähnlich wie Rhesos kruptos en antrois tes
upargurou khthonos des Pangaeosgebirges haust (s. oben p. 151, 2); er wohnt
dort ewig lebendig, wie Amphiaraos und Trophonios in ihren Höhlen:
mit diesen stellt den Zalmoxis eben darum zusammen Origenes adv.
Cels.
3, 34 (s. oben p. 113, 1). Man darf wohl sicher den Bericht des
Herodot (4, 94), wonach die apollumenoi der Geten para Zalmoxin dai-
mona gehen zu ewigem Leben, dahin ergänzen, dass sie eben in jenen
hohlen Berg, ein unterirdisches Reich der Wonne, zu dem Gotte gelangen.
Wenn Mnaseas den Zalmoxis dem Kronos gleichsetzt (Phot. Suid. Et.
M. s. Zamolxis), so liegt die Aehnlichkeit der beiden Götter ohne Frage
darin, dass Beide über den Geistern der Seligen im Jenseits walten. Der
thrakische Glaube muss aber von periodischem Erscheinen des Gottes auf
der Oberwelt gewusst haben. Das lehrt Herodots Erzählung von dem
Betrug des Zalmoxis (die Wiederkehr der Seelen, auf die jene Erzählung
ebenfalls hinweist, ist hierzu eine Art von Parallele). Ob stets nach
Ablauf von drei Jahren die epiphaneia des Gottes erwartet wurde (wie in
den Dionysosfeiern nach Ablauf von zwei Jahren: s. oben p. 304. 305)?
Unbekannt ist, ob auch diese thrakischen Stämme die epiphaneia des Gottes
mit enthusiastischen Festen feierten. Auf ein enthusiastisches Element
in dem Cult des Z. scheint es hinzuweisen, wenn man von den thra-
kischen "Aerzten des Zalmoxis" hört (Plat. Charm. 156 D), und -- was
mit der iatrike meist eng verbunden ist -- von Mantik in diesem Cult.
Rohde, Seelencult. 21

Berichten oft) Zalmoxis bereits ein Sklave und Schüler
des Pythagoras von Samos. Wer auch immer dieses Märchen

sterben, sondern dass sie alle nach dem Tode an einen Ort kommen
werden wo sie alles Gute im Ueberfluss haben. Dann zieht er sich in
ein heimlich erbautes unterirdisches Gemach zurück und bleibt dort drei
Jahre. Die Geten halten ihn für todt. Er aber kommt im 4. Jahre
wieder ans Licht und damit „wurde den Thrakern glaublich was ihnen
Zalmoxis gesagt hatte.“ Sonach musste er (was Herodot übergeht, auch
der aus Herodot abschreibende Pseudohellanicus π. νομ. βαρβαρ. bei Phot.
etc. s. Ζάμολξις) doch auch verkündigt haben, dass er und seine Anhänger
nach Ablauf einer bestimmten Zeit (von drei Jahren) aus dem Jenseits
lebendig wiederkehren würden. Und dass ein solcher Glaube an
„Wiederkehr“ des Verstorbenen in Thrakien bestand, wird ja in den, in der
vorangehenden Anmerkung angeführten Stellen deutlich bezeugt. Die,
selbst dem Herodot verdächtige (ihren Urhebern vermuthlich witzig
scheinende) Geschichte vom Betrug des Zalmoxis ist aber (ähnlich wie
die analogen Erzählungen von Pythagoras, Trophonios, darnach auch von
Empedotimos) nicht ganz frei erfunden, sondern nur eine euhemerisirende
Umbiegung wunderbarer Legenden. Das Entweichen des Zalmoxis in
ein unterirdisches Gemach ist eine Entstellung des Glaubens an seinen
dauernden Aufenthalt in einem hohlen Berge, einem ἀντρῶδές τι χωρίον
im Berge Kogaionon, wovon Strabo 7, 298 deutlich genug redet. In
jenem Berge sitzt der Gott, ähnlich wie Rhesos κρυπτὸς ἐν ἄντροις τῆς
ὑπαργύρου χϑονός des Pangaeosgebirges haust (s. oben p. 151, 2); er wohnt
dort ewig lebendig, wie Amphiaraos und Trophonios in ihren Höhlen:
mit diesen stellt den Zalmoxis eben darum zusammen Origenes adv.
Cels.
3, 34 (s. oben p. 113, 1). Man darf wohl sicher den Bericht des
Herodot (4, 94), wonach die ἀπολλύμενοι der Geten παρὰ Ζάλμοξιν δαί-
μονα gehen zu ewigem Leben, dahin ergänzen, dass sie eben in jenen
hohlen Berg, ein unterirdisches Reich der Wonne, zu dem Gotte gelangen.
Wenn Mnaseas den Zalmoxis dem Kronos gleichsetzt (Phot. Suid. Et.
M. s. Ζάμολξις), so liegt die Aehnlichkeit der beiden Götter ohne Frage
darin, dass Beide über den Geistern der Seligen im Jenseits walten. Der
thrakische Glaube muss aber von periodischem Erscheinen des Gottes auf
der Oberwelt gewusst haben. Das lehrt Herodots Erzählung von dem
Betrug des Zalmoxis (die Wiederkehr der Seelen, auf die jene Erzählung
ebenfalls hinweist, ist hierzu eine Art von Parallele). Ob stets nach
Ablauf von drei Jahren die ἐπιφάνεια des Gottes erwartet wurde (wie in
den Dionysosfeiern nach Ablauf von zwei Jahren: s. oben p. 304. 305)?
Unbekannt ist, ob auch diese thrakischen Stämme die ἐπιφάνεια des Gottes
mit enthusiastischen Festen feierten. Auf ein enthusiastisches Element
in dem Cult des Z. scheint es hinzuweisen, wenn man von den thra-
kischen „Aerzten des Zalmoxis“ hört (Plat. Charm. 156 D), und — was
mit der ἰατρική meist eng verbunden ist — von Mantik in diesem Cult.
Rohde, Seelencult. 21
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[321/0337] Berichten oft) Zalmoxis bereits ein Sklave und Schüler des Pythagoras von Samos. Wer auch immer dieses Märchen 5) 5) sterben, sondern dass sie alle nach dem Tode an einen Ort kommen werden wo sie alles Gute im Ueberfluss haben. Dann zieht er sich in ein heimlich erbautes unterirdisches Gemach zurück und bleibt dort drei Jahre. Die Geten halten ihn für todt. Er aber kommt im 4. Jahre wieder ans Licht und damit „wurde den Thrakern glaublich was ihnen Zalmoxis gesagt hatte.“ Sonach musste er (was Herodot übergeht, auch der aus Herodot abschreibende Pseudohellanicus π. νομ. βαρβαρ. bei Phot. etc. s. Ζάμολξις) doch auch verkündigt haben, dass er und seine Anhänger nach Ablauf einer bestimmten Zeit (von drei Jahren) aus dem Jenseits lebendig wiederkehren würden. Und dass ein solcher Glaube an „Wiederkehr“ des Verstorbenen in Thrakien bestand, wird ja in den, in der vorangehenden Anmerkung angeführten Stellen deutlich bezeugt. Die, selbst dem Herodot verdächtige (ihren Urhebern vermuthlich witzig scheinende) Geschichte vom Betrug des Zalmoxis ist aber (ähnlich wie die analogen Erzählungen von Pythagoras, Trophonios, darnach auch von Empedotimos) nicht ganz frei erfunden, sondern nur eine euhemerisirende Umbiegung wunderbarer Legenden. Das Entweichen des Zalmoxis in ein unterirdisches Gemach ist eine Entstellung des Glaubens an seinen dauernden Aufenthalt in einem hohlen Berge, einem ἀντρῶδές τι χωρίον im Berge Kogaionon, wovon Strabo 7, 298 deutlich genug redet. In jenem Berge sitzt der Gott, ähnlich wie Rhesos κρυπτὸς ἐν ἄντροις τῆς ὑπαργύρου χϑονός des Pangaeosgebirges haust (s. oben p. 151, 2); er wohnt dort ewig lebendig, wie Amphiaraos und Trophonios in ihren Höhlen: mit diesen stellt den Zalmoxis eben darum zusammen Origenes adv. Cels. 3, 34 (s. oben p. 113, 1). Man darf wohl sicher den Bericht des Herodot (4, 94), wonach die ἀπολλύμενοι der Geten παρὰ Ζάλμοξιν δαί- μονα gehen zu ewigem Leben, dahin ergänzen, dass sie eben in jenen hohlen Berg, ein unterirdisches Reich der Wonne, zu dem Gotte gelangen. Wenn Mnaseas den Zalmoxis dem Kronos gleichsetzt (Phot. Suid. Et. M. s. Ζάμολξις), so liegt die Aehnlichkeit der beiden Götter ohne Frage darin, dass Beide über den Geistern der Seligen im Jenseits walten. Der thrakische Glaube muss aber von periodischem Erscheinen des Gottes auf der Oberwelt gewusst haben. Das lehrt Herodots Erzählung von dem Betrug des Zalmoxis (die Wiederkehr der Seelen, auf die jene Erzählung ebenfalls hinweist, ist hierzu eine Art von Parallele). Ob stets nach Ablauf von drei Jahren die ἐπιφάνεια des Gottes erwartet wurde (wie in den Dionysosfeiern nach Ablauf von zwei Jahren: s. oben p. 304. 305)? Unbekannt ist, ob auch diese thrakischen Stämme die ἐπιφάνεια des Gottes mit enthusiastischen Festen feierten. Auf ein enthusiastisches Element in dem Cult des Z. scheint es hinzuweisen, wenn man von den thra- kischen „Aerzten des Zalmoxis“ hört (Plat. Charm. 156 D), und — was mit der ἰατρική meist eng verbunden ist — von Mantik in diesem Cult. Rohde, Seelencult. 21

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Zitationshilfe: Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894, S. 321. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rohde_psyche_1894/337>, abgerufen am 18.06.2024.