Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894.

Bild:
<< vorherige Seite

feiert man seine Wiederkehr; eben diese seine Ankunft, seine
"Epiphanie" ist Grund und Anlass des Festes. Der Stiergott,
wie ihn sich die rohe Alterthümlichkeit des Glaubens vorstellte,
erscheint mitten unter den Tanzenden 1); oder es liessen ver-
steckte "Mimen des Schreckens" durch nachgeahmtes Stier-
gebrüll die Anwesenheit des Unsichtbaren spüren 2). Und die
Feiernden selbst, im wüthenden Ueberschwang der Begeisterung,

der Wiedererweckung des Dionys; die wahre Vorstellung aber, nach der
D. "im Hause der Persephone geruht" hat und zur Zeit der trieterischen
Feier wieder auf der Oberwelt erscheint, seinen komon egeirei, euazon
kinon te khorous, wird unzweideutig ausgesprochen in Orph. hymn. 53.
Für die trieterische Dionysosfeier der Thraker ist die gleiche Vorstellung um-
somehr voraus zu setzen, da völlig derselbe Glaube an Verschwinden des
Gottes in sein Höhlenreich zu den Geistern und Seelen, und periodische
Wiederkehr in das Land der Lebendigen hervortritt in den Sagen von
dem thrakischen (getischen) Gotte Zalmoxis (s. unten). Warum Dionys
(der thrakische und in den griechischen Trieteriden verehrte) im Seelen-
reiche der Unterwelt sich aufhält, ist klar genug: auch dies ist sein
Reich. Und so versteht man, wie Dionys auch Herr der Seelen ist,
Zagreus, Nuktelios, Isodaites (Plut. Ei ap. D. 9), d. h. mit lauter Bei-
namen des Hades genannt werden kann. Seine wahre, aus thrakischer
Religion übernommene, aber in griechischer Umbildung sehr stark ver-
änderte Gestalt hat sich, eben als die eines Herrn (anax, eros) der
Seelen und Geister, theils in einigen griechischen Localculten, theils
im orphischen Dionysoscult erhalten. -- Nach einer Reminiscenz an
die Vorstellung von periodischem Entschwinden des Dionys in die Unter-
welt ist die (ächt griechische) Sage von seinem einmaligen Hinabsteigen
in den Hades zum Zweck der Heraufholung der Semele ausgebildet. Aus
dem Verschwinden ins Reich der Geister hat ein ander Mal die Legende
ein Entlaufen des Dionys und Flucht zu den Musen gemacht: wovon man
an den Agrionien zu Chaeronea sprach (Plut. Sympos. VIII praef).
1) Vgl. Eurip. Bacch. 913 ff. 1006.
2) taurophthoggoi dupomukontai pothen ex aphanous phoberoi mimoi. Aeschyl.
Edonoi, in der Schilderung thrakischer Dionysosfeier (fr. 57). Dies diente
"gewiss den Theilnehmern an dem Feste das Gefühl der Nähe des Gottes
zu erwecken und dadurch den wilden Orgiasmus zu steigern", wie Rapp
Progr. p. 19 sehr richtig bemerkt. Der unsichtbar brüllende Stier ist
der Gott selbst. (Dem vom Wahnsinn ergriffenen Pentheus erscheint
Dionysos als Stier: Eurip. Bacch. 918 ff.). -- ("Die Batloka, ein Stamm
im Norden von Transvaal, veranstalten jährlich eine Todtenfeier. Ver-
steckte Zauberer bringen dabei seltsame Flötentöne hervor, die das Volk
für Stimmen der Geister hält: "Der Modimo ist da" heisst es.". W. Schneider,
Die Relig. d. afrikan. Naturv. 143).

feiert man seine Wiederkehr; eben diese seine Ankunft, seine
„Epiphanie“ ist Grund und Anlass des Festes. Der Stiergott,
wie ihn sich die rohe Alterthümlichkeit des Glaubens vorstellte,
erscheint mitten unter den Tanzenden 1); oder es liessen ver-
steckte „Mimen des Schreckens“ durch nachgeahmtes Stier-
gebrüll die Anwesenheit des Unsichtbaren spüren 2). Und die
Feiernden selbst, im wüthenden Ueberschwang der Begeisterung,

der Wiedererweckung des Dionys; die wahre Vorstellung aber, nach der
D. „im Hause der Persephone geruht“ hat und zur Zeit der trieterischen
Feier wieder auf der Oberwelt erscheint, seinen κῶμον ἐγείρει, εὐάζων
κινῶν τε χορούς, wird unzweideutig ausgesprochen in Orph. hymn. 53.
Für die trieterische Dionysosfeier der Thraker ist die gleiche Vorstellung um-
somehr voraus zu setzen, da völlig derselbe Glaube an Verschwinden des
Gottes in sein Höhlenreich zu den Geistern und Seelen, und periodische
Wiederkehr in das Land der Lebendigen hervortritt in den Sagen von
dem thrakischen (getischen) Gotte Zalmoxis (s. unten). Warum Dionys
(der thrakische und in den griechischen Trieteriden verehrte) im Seelen-
reiche der Unterwelt sich aufhält, ist klar genug: auch dies ist sein
Reich. Und so versteht man, wie Dionys auch Herr der Seelen ist,
Ζαγρεύς, Νυκτέλιος, Ἰσοδαίτης (Plut. Ei ap. D. 9), d. h. mit lauter Bei-
namen des Hades genannt werden kann. Seine wahre, aus thrakischer
Religion übernommene, aber in griechischer Umbildung sehr stark ver-
änderte Gestalt hat sich, eben als die eines Herrn (ἄναξ, ἥρως) der
Seelen und Geister, theils in einigen griechischen Localculten, theils
im orphischen Dionysoscult erhalten. — Nach einer Reminiscenz an
die Vorstellung von periodischem Entschwinden des Dionys in die Unter-
welt ist die (ächt griechische) Sage von seinem einmaligen Hinabsteigen
in den Hades zum Zweck der Heraufholung der Semele ausgebildet. Aus
dem Verschwinden ins Reich der Geister hat ein ander Mal die Legende
ein Entlaufen des Dionys und Flucht zu den Musen gemacht: wovon man
an den Agrionien zu Chaeronea sprach (Plut. Sympos. VIII praef).
1) Vgl. Eurip. Bacch. 913 ff. 1006.
2) ταυρόφϑογγοι δ̕ὑπομυκῶνταί ποϑεν ἐξ ἀφανοῦς φοβεροὶ μῖμοι. Aeschyl.
Ἠδωνοί, in der Schilderung thrakischer Dionysosfeier (fr. 57). Dies diente
„gewiss den Theilnehmern an dem Feste das Gefühl der Nähe des Gottes
zu erwecken und dadurch den wilden Orgiasmus zu steigern“, wie Rapp
Progr. p. 19 sehr richtig bemerkt. Der unsichtbar brüllende Stier ist
der Gott selbst. (Dem vom Wahnsinn ergriffenen Pentheus erscheint
Dionysos als Stier: Eurip. Bacch. 918 ff.). — („Die Batloka, ein Stamm
im Norden von Transvaal, veranstalten jährlich eine Todtenfeier. Ver-
steckte Zauberer bringen dabei seltsame Flötentöne hervor, die das Volk
für Stimmen der Geister hält: „Der Modimo ist da“ heisst es.“. W. Schneider,
Die Relig. d. afrikan. Naturv. 143).
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0322" n="306"/>
feiert man seine Wiederkehr; eben diese seine Ankunft, seine<lb/>
&#x201E;Epiphanie&#x201C; ist Grund und Anlass des Festes. Der Stiergott,<lb/>
wie ihn sich die rohe Alterthümlichkeit des Glaubens vorstellte,<lb/>
erscheint mitten unter den Tanzenden <note place="foot" n="1)">Vgl. Eurip. <hi rendition="#i">Bacch</hi>. 913 ff. 1006.</note>; oder es liessen ver-<lb/>
steckte &#x201E;Mimen des Schreckens&#x201C; durch nachgeahmtes Stier-<lb/>
gebrüll die Anwesenheit des Unsichtbaren spüren <note place="foot" n="2)">&#x03C4;&#x03B1;&#x03C5;&#x03C1;&#x03CC;&#x03C6;&#x03D1;&#x03BF;&#x03B3;&#x03B3;&#x03BF;&#x03B9; &#x03B4;&#x0315;&#x1F51;&#x03C0;&#x03BF;&#x03BC;&#x03C5;&#x03BA;&#x1FF6;&#x03BD;&#x03C4;&#x03B1;&#x03AF; &#x03C0;&#x03BF;&#x03D1;&#x03B5;&#x03BD; &#x1F10;&#x03BE; &#x1F00;&#x03C6;&#x03B1;&#x03BD;&#x03BF;&#x1FE6;&#x03C2; &#x03C6;&#x03BF;&#x03B2;&#x03B5;&#x03C1;&#x03BF;&#x1F76; &#x03BC;&#x1FD6;&#x03BC;&#x03BF;&#x03B9;. Aeschyl.<lb/>
&#x1F28;&#x03B4;&#x03C9;&#x03BD;&#x03BF;&#x03AF;, in der Schilderung thrakischer Dionysosfeier (<hi rendition="#i">fr</hi>. 57). Dies diente<lb/>
&#x201E;gewiss den Theilnehmern an dem Feste das Gefühl der Nähe des Gottes<lb/>
zu erwecken und dadurch den wilden Orgiasmus zu steigern&#x201C;, wie Rapp<lb/>
Progr. p. 19 sehr richtig bemerkt. Der unsichtbar brüllende Stier ist<lb/>
der Gott selbst. (Dem vom Wahnsinn ergriffenen Pentheus erscheint<lb/>
Dionysos als Stier: Eurip. <hi rendition="#i">Bacch</hi>. 918 ff.). &#x2014; (&#x201E;Die Batloka, ein Stamm<lb/>
im Norden von Transvaal, veranstalten jährlich eine Todtenfeier. Ver-<lb/>
steckte Zauberer bringen dabei seltsame Flötentöne hervor, die das Volk<lb/>
für Stimmen der Geister hält: &#x201E;Der Modimo ist da&#x201C; heisst es.&#x201C;. W. Schneider,<lb/><hi rendition="#i">Die Relig. d. afrikan. Naturv</hi>. 143).</note>. Und die<lb/>
Feiernden selbst, im wüthenden Ueberschwang der Begeisterung,<lb/><note xml:id="seg2pn_96_2" prev="#seg2pn_96_1" place="foot" n="1)">der Wiedererweckung des Dionys; die wahre Vorstellung aber, nach der<lb/>
D. &#x201E;im Hause der Persephone geruht&#x201C; hat und zur Zeit der trieterischen<lb/>
Feier wieder auf der Oberwelt erscheint, seinen &#x03BA;&#x1FF6;&#x03BC;&#x03BF;&#x03BD; &#x1F10;&#x03B3;&#x03B5;&#x03AF;&#x03C1;&#x03B5;&#x03B9;, &#x03B5;&#x1F50;&#x03AC;&#x03B6;&#x03C9;&#x03BD;<lb/>
&#x03BA;&#x03B9;&#x03BD;&#x1FF6;&#x03BD; &#x03C4;&#x03B5; &#x03C7;&#x03BF;&#x03C1;&#x03BF;&#x03CD;&#x03C2;, wird unzweideutig ausgesprochen in Orph. <hi rendition="#i">hymn</hi>. 53.<lb/>
Für die trieterische Dionysosfeier der Thraker ist die gleiche Vorstellung um-<lb/>
somehr voraus zu setzen, da völlig derselbe Glaube an Verschwinden des<lb/>
Gottes in sein Höhlenreich zu den Geistern und Seelen, und periodische<lb/>
Wiederkehr in das Land der Lebendigen hervortritt in den Sagen von<lb/>
dem thrakischen (getischen) Gotte Zalmoxis (s. unten). Warum Dionys<lb/>
(der thrakische und in den griechischen Trieteriden verehrte) im Seelen-<lb/>
reiche der Unterwelt sich aufhält, ist klar genug: auch dies ist <hi rendition="#g">sein</hi><lb/>
Reich. Und so versteht man, wie Dionys auch Herr der Seelen ist,<lb/>
&#x0396;&#x03B1;&#x03B3;&#x03C1;&#x03B5;&#x03CD;&#x03C2;, &#x039D;&#x03C5;&#x03BA;&#x03C4;&#x03AD;&#x03BB;&#x03B9;&#x03BF;&#x03C2;, &#x1F38;&#x03C3;&#x03BF;&#x03B4;&#x03B1;&#x03AF;&#x03C4;&#x03B7;&#x03C2; (Plut. <hi rendition="#i">Ei ap. D</hi>. 9), d. h. mit lauter Bei-<lb/>
namen des <hi rendition="#g">Hades</hi> genannt werden kann. Seine wahre, aus thrakischer<lb/>
Religion übernommene, aber in griechischer Umbildung sehr stark ver-<lb/>
änderte Gestalt hat sich, eben als die eines Herrn (&#x1F04;&#x03BD;&#x03B1;&#x03BE;, &#x1F25;&#x03C1;&#x03C9;&#x03C2;) der<lb/>
Seelen und Geister, theils in einigen griechischen Localculten, theils<lb/>
im orphischen Dionysoscult erhalten. &#x2014; Nach einer Reminiscenz an<lb/>
die Vorstellung von periodischem Entschwinden des Dionys in die Unter-<lb/>
welt ist die (ächt griechische) Sage von seinem einmaligen Hinabsteigen<lb/>
in den Hades zum Zweck der Heraufholung der Semele ausgebildet. Aus<lb/>
dem Verschwinden ins Reich der Geister hat ein ander Mal die Legende<lb/>
ein Entlaufen des Dionys und Flucht zu den Musen gemacht: wovon man<lb/>
an den Agrionien zu Chaeronea sprach (Plut. <hi rendition="#i">Sympos</hi>. VIII <hi rendition="#i">praef</hi>).</note><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[306/0322] feiert man seine Wiederkehr; eben diese seine Ankunft, seine „Epiphanie“ ist Grund und Anlass des Festes. Der Stiergott, wie ihn sich die rohe Alterthümlichkeit des Glaubens vorstellte, erscheint mitten unter den Tanzenden 1); oder es liessen ver- steckte „Mimen des Schreckens“ durch nachgeahmtes Stier- gebrüll die Anwesenheit des Unsichtbaren spüren 2). Und die Feiernden selbst, im wüthenden Ueberschwang der Begeisterung, 1) 1) Vgl. Eurip. Bacch. 913 ff. 1006. 2) ταυρόφϑογγοι δ̕ὑπομυκῶνταί ποϑεν ἐξ ἀφανοῦς φοβεροὶ μῖμοι. Aeschyl. Ἠδωνοί, in der Schilderung thrakischer Dionysosfeier (fr. 57). Dies diente „gewiss den Theilnehmern an dem Feste das Gefühl der Nähe des Gottes zu erwecken und dadurch den wilden Orgiasmus zu steigern“, wie Rapp Progr. p. 19 sehr richtig bemerkt. Der unsichtbar brüllende Stier ist der Gott selbst. (Dem vom Wahnsinn ergriffenen Pentheus erscheint Dionysos als Stier: Eurip. Bacch. 918 ff.). — („Die Batloka, ein Stamm im Norden von Transvaal, veranstalten jährlich eine Todtenfeier. Ver- steckte Zauberer bringen dabei seltsame Flötentöne hervor, die das Volk für Stimmen der Geister hält: „Der Modimo ist da“ heisst es.“. W. Schneider, Die Relig. d. afrikan. Naturv. 143). 1) der Wiedererweckung des Dionys; die wahre Vorstellung aber, nach der D. „im Hause der Persephone geruht“ hat und zur Zeit der trieterischen Feier wieder auf der Oberwelt erscheint, seinen κῶμον ἐγείρει, εὐάζων κινῶν τε χορούς, wird unzweideutig ausgesprochen in Orph. hymn. 53. Für die trieterische Dionysosfeier der Thraker ist die gleiche Vorstellung um- somehr voraus zu setzen, da völlig derselbe Glaube an Verschwinden des Gottes in sein Höhlenreich zu den Geistern und Seelen, und periodische Wiederkehr in das Land der Lebendigen hervortritt in den Sagen von dem thrakischen (getischen) Gotte Zalmoxis (s. unten). Warum Dionys (der thrakische und in den griechischen Trieteriden verehrte) im Seelen- reiche der Unterwelt sich aufhält, ist klar genug: auch dies ist sein Reich. Und so versteht man, wie Dionys auch Herr der Seelen ist, Ζαγρεύς, Νυκτέλιος, Ἰσοδαίτης (Plut. Ei ap. D. 9), d. h. mit lauter Bei- namen des Hades genannt werden kann. Seine wahre, aus thrakischer Religion übernommene, aber in griechischer Umbildung sehr stark ver- änderte Gestalt hat sich, eben als die eines Herrn (ἄναξ, ἥρως) der Seelen und Geister, theils in einigen griechischen Localculten, theils im orphischen Dionysoscult erhalten. — Nach einer Reminiscenz an die Vorstellung von periodischem Entschwinden des Dionys in die Unter- welt ist die (ächt griechische) Sage von seinem einmaligen Hinabsteigen in den Hades zum Zweck der Heraufholung der Semele ausgebildet. Aus dem Verschwinden ins Reich der Geister hat ein ander Mal die Legende ein Entlaufen des Dionys und Flucht zu den Musen gemacht: wovon man an den Agrionien zu Chaeronea sprach (Plut. Sympos. VIII praef).

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/rohde_psyche_1894
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/rohde_psyche_1894/322
Zitationshilfe: Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894, S. 306. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rohde_psyche_1894/322>, abgerufen am 25.11.2024.