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Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894.

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Fackelbrände. Lärmende Musik erscholl, der schmetternde
Schall eherner Becken, der dumpfe Donner grosser Hand-
pauken und dazwischen hinein der "zum Wahnsinn lockende
Einklang" der tieftönenden Flöten 1), deren Seele erst phry-
gische Auleten erweckt hatten. Von dieser wilden Musik erregt,
tanzt mit gellendem Jauchzen 2) die Schaar der Feiernden.
Wir hören nichts von Gesängen 3): zu solchen liess die Gewalt
des Tanzes keinen Athem. Denn dies war nicht der gemessen
bewegte Tanzschritt, in dem etwa Homers Griechen im Paean
sich vorwärts schwingen. Sondern im wüthenden, wirbelnden.
stürzenden Rundtanz 4) eilt die Schaar der Begeisterten über
die Berghalden dahin. Meist waren es Weiber, die bis zur
Erschöpfung 5) in diesen Wirbeltänzen sich umschwangen; selt-
sam verkleidet: sie trugen "Bassaren", lang wallende Gewänder,
wie es scheint, aus Fuchspelzen genäht 6); sonst über dem Ge-
wande Rehfelle 7), auch wohl Hörner 8) auf dem Haupte. Wild

1) manias epagogon omoklan. Aeschyl. in den Edonoi bei Strabo X
p. 470/71 (fr. 57), in Betreff der Musik bei den thrakischen Dionysos-
feiern überhaupt die Hauptstelle. Im Uebrigen ist es unthunlich, genau
zu scheiden zwischen den speciell auf thrakische Dionysosfeste und den
auf die ideale Dionysosfeier im Allgemeinen (nicht die thatsächlich
geübte rituale Abschwächung der Feier, wie sie vielfach in Griechenland
vorkam) bezüglichen Nachrichten der Alten. Beides fällt eben wesentlich
zusammen.
2) sabazein = euazein. Schol. Ar. Av. 874; Lys. 388.
3) ai Bakkhai sigosin. Diogenian. prov. 3, 43.
4) Völliges Wirbeln um den eigenen Mittelpunkt (wie im Tanz der
Derwische) kommt wenigstens sonst in fanatischen Tanzfesten des Alter-
thums vor: -- strophen olosomaton osper oi katokhoi dineuontes. Heliod.
Aethiop. 4, 17, p. 116, 1 Bk. (wie in dem spartanischen Tanz diamaleas
[?], den Silene und Satyrn upotrokha orkhountai. Poll. 4, 104).
5) Eurip. Bacch. 138 ff. 673 ff. Thrakisch: assiduis Edonis fessa
choreis qualis in herboso concidit Apidano
-- Propert. I 3, 5 f.
6) Vgl. Schol. Pers. 1, 101. bassara ursprünglich lydisch: Pollux
7, 59, offenbar in Erinnerung an die Worte des Aeschylus en Edonois;
ostis khitonas bassaras te Ludias ekhei podereis (fr. 59).
7) Aus griechischem Bakchantenthum bekannt. So aber schon thra-
kisch: in den (ganz auf thrakische Sitten bezüglichen) Edonoi erwähnte
Aeschylus die nebrides, die er dort auch aigidas nannte (fr. 64).
8) Die Bakkhai in Macedonien, die Mimallones, in Allem den thraki-

Fackelbrände. Lärmende Musik erscholl, der schmetternde
Schall eherner Becken, der dumpfe Donner grosser Hand-
pauken und dazwischen hinein der „zum Wahnsinn lockende
Einklang“ der tieftönenden Flöten 1), deren Seele erst phry-
gische Auleten erweckt hatten. Von dieser wilden Musik erregt,
tanzt mit gellendem Jauchzen 2) die Schaar der Feiernden.
Wir hören nichts von Gesängen 3): zu solchen liess die Gewalt
des Tanzes keinen Athem. Denn dies war nicht der gemessen
bewegte Tanzschritt, in dem etwa Homers Griechen im Paean
sich vorwärts schwingen. Sondern im wüthenden, wirbelnden.
stürzenden Rundtanz 4) eilt die Schaar der Begeisterten über
die Berghalden dahin. Meist waren es Weiber, die bis zur
Erschöpfung 5) in diesen Wirbeltänzen sich umschwangen; selt-
sam verkleidet: sie trugen „Bassaren“, lang wallende Gewänder,
wie es scheint, aus Fuchspelzen genäht 6); sonst über dem Ge-
wande Rehfelle 7), auch wohl Hörner 8) auf dem Haupte. Wild

1) μανίας ἐπαγωγὸν ὁμοκλάν. Aeschyl. in den Ἠδωνοί bei Strabo X
p. 470/71 (fr. 57), in Betreff der Musik bei den thrakischen Dionysos-
feiern überhaupt die Hauptstelle. Im Uebrigen ist es unthunlich, genau
zu scheiden zwischen den speciell auf thrakische Dionysosfeste und den
auf die ideale Dionysosfeier im Allgemeinen (nicht die thatsächlich
geübte rituale Abschwächung der Feier, wie sie vielfach in Griechenland
vorkam) bezüglichen Nachrichten der Alten. Beides fällt eben wesentlich
zusammen.
2) σαβάζειν = εὐάζειν. Schol. Ar. Av. 874; Lys. 388.
3) αἱ Βάκχαι σιγῶσιν. Diogenian. prov. 3, 43.
4) Völliges Wirbeln um den eigenen Mittelpunkt (wie im Tanz der
Derwische) kommt wenigstens sonst in fanatischen Tanzfesten des Alter-
thums vor: — στροφὴν ὁλοσώματον ὥσπερ οί κάτοχοι δινεύοντες. Heliod.
Aethiop. 4, 17, p. 116, 1 Bk. (wie in dem spartanischen Tanz διαμαλέας
[?], den Silene und Satyrn ὑπότροχα ὀρχοῦνται. Poll. 4, 104).
5) Eurip. Bacch. 138 ff. 673 ff. Thrakisch: assiduis Edonis fessa
choreis qualis in herboso concidit Apidano
— Propert. I 3, 5 f.
6) Vgl. Schol. Pers. 1, 101. βασσάρα ursprünglich lydisch: Pollux
7, 59, offenbar in Erinnerung an die Worte des Aeschylus ἐν Ἠδωνοῖς·
ὅστις χιτῶνας βασσάρας τε Λυδίας ἔχει ποδήρεις (fr. 59).
7) Aus griechischem Bakchantenthum bekannt. So aber schon thra-
kisch: in den (ganz auf thrakische Sitten bezüglichen) Ἠδωνοί erwähnte
Aeschylus die νεβρίδες, die er dort auch αἰγίδας nannte (fr. 64).
8) Die Βάκχαι in Macedonien, die Μιμαλλόνες, in Allem den thraki-
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[302/0318] Fackelbrände. Lärmende Musik erscholl, der schmetternde Schall eherner Becken, der dumpfe Donner grosser Hand- pauken und dazwischen hinein der „zum Wahnsinn lockende Einklang“ der tieftönenden Flöten 1), deren Seele erst phry- gische Auleten erweckt hatten. Von dieser wilden Musik erregt, tanzt mit gellendem Jauchzen 2) die Schaar der Feiernden. Wir hören nichts von Gesängen 3): zu solchen liess die Gewalt des Tanzes keinen Athem. Denn dies war nicht der gemessen bewegte Tanzschritt, in dem etwa Homers Griechen im Paean sich vorwärts schwingen. Sondern im wüthenden, wirbelnden. stürzenden Rundtanz 4) eilt die Schaar der Begeisterten über die Berghalden dahin. Meist waren es Weiber, die bis zur Erschöpfung 5) in diesen Wirbeltänzen sich umschwangen; selt- sam verkleidet: sie trugen „Bassaren“, lang wallende Gewänder, wie es scheint, aus Fuchspelzen genäht 6); sonst über dem Ge- wande Rehfelle 7), auch wohl Hörner 8) auf dem Haupte. Wild 1) μανίας ἐπαγωγὸν ὁμοκλάν. Aeschyl. in den Ἠδωνοί bei Strabo X p. 470/71 (fr. 57), in Betreff der Musik bei den thrakischen Dionysos- feiern überhaupt die Hauptstelle. Im Uebrigen ist es unthunlich, genau zu scheiden zwischen den speciell auf thrakische Dionysosfeste und den auf die ideale Dionysosfeier im Allgemeinen (nicht die thatsächlich geübte rituale Abschwächung der Feier, wie sie vielfach in Griechenland vorkam) bezüglichen Nachrichten der Alten. Beides fällt eben wesentlich zusammen. 2) σαβάζειν = εὐάζειν. Schol. Ar. Av. 874; Lys. 388. 3) αἱ Βάκχαι σιγῶσιν. Diogenian. prov. 3, 43. 4) Völliges Wirbeln um den eigenen Mittelpunkt (wie im Tanz der Derwische) kommt wenigstens sonst in fanatischen Tanzfesten des Alter- thums vor: — στροφὴν ὁλοσώματον ὥσπερ οί κάτοχοι δινεύοντες. Heliod. Aethiop. 4, 17, p. 116, 1 Bk. (wie in dem spartanischen Tanz διαμαλέας [?], den Silene und Satyrn ὑπότροχα ὀρχοῦνται. Poll. 4, 104). 5) Eurip. Bacch. 138 ff. 673 ff. Thrakisch: assiduis Edonis fessa choreis qualis in herboso concidit Apidano — Propert. I 3, 5 f. 6) Vgl. Schol. Pers. 1, 101. βασσάρα ursprünglich lydisch: Pollux 7, 59, offenbar in Erinnerung an die Worte des Aeschylus ἐν Ἠδωνοῖς· ὅστις χιτῶνας βασσάρας τε Λυδίας ἔχει ποδήρεις (fr. 59). 7) Aus griechischem Bakchantenthum bekannt. So aber schon thra- kisch: in den (ganz auf thrakische Sitten bezüglichen) Ἠδωνοί erwähnte Aeschylus die νεβρίδες, die er dort auch αἰγίδας nannte (fr. 64). 8) Die Βάκχαι in Macedonien, die Μιμαλλόνες, in Allem den thraki-

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Zitationshilfe: Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894, S. 302. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rohde_psyche_1894/318>, abgerufen am 22.11.2024.