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Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894.

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"rasende" Weib, ist eine bekannte Erscheinung, der Vorstellung
so vertraut, dass sie in einer Vergleichung zur Verdeutlichung
gebraucht werden kann 1). In dieser Gestalt trat der Cultus des
Gottes den Griechen zuerst vor Augen; dies war die Wurzel aller
anderen, später so mannichfaltig entwickelten Dionysosfeiern 2).
Den Dionysos Bakcheios "der die Menschen rasend macht" 3)
lernten sie kennen, wie er in seiner Heimath verehrt wurde.

Dass die Heimath des Dionysoscultes Thrakien war, sein
Cult, wie bei anderen thrakischen Völkerschaften 4), so ins-

das Beiwort mainomenoio (132). Freilich erweckt auch dieses Wort Be-
denken. Offenbar aus den homerischen Versen herausgesponnen und also
für uns werthlos sind die Berichte, in denen Spätere von der Raserei des
Dionys erzählen (schon Eumelos in der Europia: Schol. AD. Z 131;
dann Pherekydes, Achaeus en Iridi: Philod. p. euseb. p. 36 [Nauck,
Fr. trag. p. 751]; Eurip. Cycl. 3. Wesentlich nach Pherek. wohl Apollod.
III 5, 1. Philistus fr. 57; Plato, Leg. 2, 672 B; Nicander, Ophiak. fr. 30 etc.).
Grammatische Erklärer dachten auch wohl an eine Hypallage (mainomenoio
= maniopoiou, bakkheias paraskeuastikou. Schol. A. Z 132; vgl. Schol. B
p. 182 a, 43 f. Bekk.). Und in der That liegt hier wohl eine mythologische
oder sacrale Hypallage vor: die von dem Gott bewirkte Stimmung seiner
Umgebung (mainomenoi Saturoi Eur. Bacch. 129; die Ammen des Dionysos
rasend: Nonn. Dion. 9, 38 ff.) schlägt auf ihn selbst zurück. Das wäre nicht
ohne Beispiel (Dionys, als trunkenmachend, selbst trunken dargestellt:
Athen. 10, 428 E. u. a.).
1) Il. 22, 460: megaroio diessuto mainadi ise, pallomene kradien. Die
Beweiskraft dieser Stelle für die Bekanntschaft homerischer Hörer mit
dem Mänadenwesen (das doch nur, wenn es jedem vor Augen schwebte,
als eikon dienen konnte) lässt sich nicht auf die Weise, welche Lobeck
Agl. 285 versucht, beseitigen. mainas ist ja eben noch etwas anderes und
Specielleres als mainomene (Z 389).
2) Dass im Cult des Dionys das mainesthai das Ursprüngliche
war, der Wein sich erst später dazu gesellte u. s. w., hat bereits im
Jahre 1825, gegen J. H. Voss, O. Müller nachdrücklich hervorgehoben
(Kl. Schr. II 26 ff.). Man fängt aber erst in allerneuester Zeit vereinzelt
an, bei dem Versuch einer genetischen Darstellung der Dionysosreligion
von dieser Einsicht auszugehn: so namentlich Voigt in seiner bemerkens-
werthen Abhandlung über Dionysos in Roschers Myth. Lex. 1, 1029 ff.
3) os mainesthai enagei anthropous Herodot 4, 79.
4) z. B. den Odrysen, die doch weiter nördlich am Hebros sassen.
Pomp. Mela II § 18 nennt ausdrücklich die Gebirgszüge des Haemus,
der Rhodope, des Orbelus als sacros Liberi patris et coetu Maenadum
celebratos.

„rasende“ Weib, ist eine bekannte Erscheinung, der Vorstellung
so vertraut, dass sie in einer Vergleichung zur Verdeutlichung
gebraucht werden kann 1). In dieser Gestalt trat der Cultus des
Gottes den Griechen zuerst vor Augen; dies war die Wurzel aller
anderen, später so mannichfaltig entwickelten Dionysosfeiern 2).
Den Dionysos Bakcheios „der die Menschen rasend macht“ 3)
lernten sie kennen, wie er in seiner Heimath verehrt wurde.

Dass die Heimath des Dionysoscultes Thrakien war, sein
Cult, wie bei anderen thrakischen Völkerschaften 4), so ins-

das Beiwort μαινομένοιο (132). Freilich erweckt auch dieses Wort Be-
denken. Offenbar aus den homerischen Versen herausgesponnen und also
für uns werthlos sind die Berichte, in denen Spätere von der Raserei des
Dionys erzählen (schon Eumelos in der Εὐρωπία: Schol. AD. Z 131;
dann Pherekydes, Achaeus ἐν Ἴριδι: Philod. π. εὐσεβ. p. 36 [Nauck,
Fr. trag. p. 751]; Eurip. Cycl. 3. Wesentlich nach Pherek. wohl Apollod.
III 5, 1. Philistus fr. 57; Plato, Leg. 2, 672 B; Nicander, Ὀφιακ. fr. 30 etc.).
Grammatische Erklärer dachten auch wohl an eine Hypallage (μαινομένοιο
= μανιοποιοῦ, βακχείας παρασκευαστικοῦ. Schol. A. Z 132; vgl. Schol. B
p. 182 a, 43 f. Bekk.). Und in der That liegt hier wohl eine mythologische
oder sacrale Hypallage vor: die von dem Gott bewirkte Stimmung seiner
Umgebung (μαινόμενοι Σάτυροι Eur. Bacch. 129; die Ammen des Dionysos
rasend: Nonn. Dion. 9, 38 ff.) schlägt auf ihn selbst zurück. Das wäre nicht
ohne Beispiel (Dionys, als trunkenmachend, selbst trunken dargestellt:
Athen. 10, 428 E. u. a.).
1) Il. 22, 460: μεγάροιο διέσσυτο μαινάδι ἴση, παλλομένη κραδίην. Die
Beweiskraft dieser Stelle für die Bekanntschaft homerischer Hörer mit
dem Mänadenwesen (das doch nur, wenn es jedem vor Augen schwebte,
als εἰκών dienen konnte) lässt sich nicht auf die Weise, welche Lobeck
Agl. 285 versucht, beseitigen. μαινάς ist ja eben noch etwas anderes und
Specielleres als μαινομένη (Z 389).
2) Dass im Cult des Dionys das μαίνεσϑαι das Ursprüngliche
war, der Wein sich erst später dazu gesellte u. s. w., hat bereits im
Jahre 1825, gegen J. H. Voss, O. Müller nachdrücklich hervorgehoben
(Kl. Schr. II 26 ff.). Man fängt aber erst in allerneuester Zeit vereinzelt
an, bei dem Versuch einer genetischen Darstellung der Dionysosreligion
von dieser Einsicht auszugehn: so namentlich Voigt in seiner bemerkens-
werthen Abhandlung über Dionysos in Roschers Myth. Lex. 1, 1029 ff.
3) ὃς μαίνεσϑαι ἐνάγει ἀνϑρώπους Herodot 4, 79.
4) z. B. den Odrysen, die doch weiter nördlich am Hebros sassen.
Pomp. Mela II § 18 nennt ausdrücklich die Gebirgszüge des Haemus,
der Rhodope, des Orbelus als sacros Liberi patris et coetu Maenadum
celebratos.
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[299/0315] „rasende“ Weib, ist eine bekannte Erscheinung, der Vorstellung so vertraut, dass sie in einer Vergleichung zur Verdeutlichung gebraucht werden kann 1). In dieser Gestalt trat der Cultus des Gottes den Griechen zuerst vor Augen; dies war die Wurzel aller anderen, später so mannichfaltig entwickelten Dionysosfeiern 2). Den Dionysos Bakcheios „der die Menschen rasend macht“ 3) lernten sie kennen, wie er in seiner Heimath verehrt wurde. Dass die Heimath des Dionysoscultes Thrakien war, sein Cult, wie bei anderen thrakischen Völkerschaften 4), so ins- 2) 1) Il. 22, 460: μεγάροιο διέσσυτο μαινάδι ἴση, παλλομένη κραδίην. Die Beweiskraft dieser Stelle für die Bekanntschaft homerischer Hörer mit dem Mänadenwesen (das doch nur, wenn es jedem vor Augen schwebte, als εἰκών dienen konnte) lässt sich nicht auf die Weise, welche Lobeck Agl. 285 versucht, beseitigen. μαινάς ist ja eben noch etwas anderes und Specielleres als μαινομένη (Z 389). 2) Dass im Cult des Dionys das μαίνεσϑαι das Ursprüngliche war, der Wein sich erst später dazu gesellte u. s. w., hat bereits im Jahre 1825, gegen J. H. Voss, O. Müller nachdrücklich hervorgehoben (Kl. Schr. II 26 ff.). Man fängt aber erst in allerneuester Zeit vereinzelt an, bei dem Versuch einer genetischen Darstellung der Dionysosreligion von dieser Einsicht auszugehn: so namentlich Voigt in seiner bemerkens- werthen Abhandlung über Dionysos in Roschers Myth. Lex. 1, 1029 ff. 3) ὃς μαίνεσϑαι ἐνάγει ἀνϑρώπους Herodot 4, 79. 4) z. B. den Odrysen, die doch weiter nördlich am Hebros sassen. Pomp. Mela II § 18 nennt ausdrücklich die Gebirgszüge des Haemus, der Rhodope, des Orbelus als sacros Liberi patris et coetu Maenadum celebratos. 2) das Beiwort μαινομένοιο (132). Freilich erweckt auch dieses Wort Be- denken. Offenbar aus den homerischen Versen herausgesponnen und also für uns werthlos sind die Berichte, in denen Spätere von der Raserei des Dionys erzählen (schon Eumelos in der Εὐρωπία: Schol. AD. Z 131; dann Pherekydes, Achaeus ἐν Ἴριδι: Philod. π. εὐσεβ. p. 36 [Nauck, Fr. trag. p. 751]; Eurip. Cycl. 3. Wesentlich nach Pherek. wohl Apollod. III 5, 1. Philistus fr. 57; Plato, Leg. 2, 672 B; Nicander, Ὀφιακ. fr. 30 etc.). Grammatische Erklärer dachten auch wohl an eine Hypallage (μαινομένοιο = μανιοποιοῦ, βακχείας παρασκευαστικοῦ. Schol. A. Z 132; vgl. Schol. B p. 182 a, 43 f. Bekk.). Und in der That liegt hier wohl eine mythologische oder sacrale Hypallage vor: die von dem Gott bewirkte Stimmung seiner Umgebung (μαινόμενοι Σάτυροι Eur. Bacch. 129; die Ammen des Dionysos rasend: Nonn. Dion. 9, 38 ff.) schlägt auf ihn selbst zurück. Das wäre nicht ohne Beispiel (Dionys, als trunkenmachend, selbst trunken dargestellt: Athen. 10, 428 E. u. a.).

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Zitationshilfe: Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894, S. 299. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rohde_psyche_1894/315>, abgerufen am 18.05.2024.