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Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894.

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cultes erwähnt 1). Aber Homer weiss nichts von einer
Wiederholung, und gar einer alljährlich wiederholten Feier
solcher Leichenspiele 2). Regelmässig nach Ablauf einer be-
stimmten Frist neu begangene Festagone gab es in Griechen-
land erst, seit der Heroencult in Blüthe stand. Viele dieser
Wettspiele waren für immer mit den Jahresfesten einzelner
Heroen verbunden und bestimmt, deren Andenken zu feiern 3).
Noch in geschichtlich erkennbaren Zeiten sind, meist auf Ge-
heiss des delphischen Orakels, zu Ehren von Heroen jährliche
Kampfspiele eingerichtet worden 4). Es war die besondere Art
der Verehrung, die den Heroen zukam, und man wusste ganz
gut, dass man in solchen Spielen die Leichenfeier eines Ver-
storbenen wiederholte 5). Im Heroencult hat die für griechisches
Leben so eigen charakteristische, als Schule des Individualismus,
der Griechenland gross gemacht hat, bedeutende Einrichtung
des "Agon" seine erste Wurzel; nicht sinnlos war es, dass
nachmals viele der Sieger an den grossen Agonen selbst durch
den Volksglauben in die Schaar der Heroen emporgehoben
wurden. Die höchsten, ganz Griechenland versammelnden
Agone der Pythien, Olympien, Nemeen, Isthmien sind in hi-
storisch bekannten Zeiten allerdings Göttern zu Ehren gefeiert

1) Oben S. 18 f. -- epi Azani to Arkadi teleutesanti athla etethe
proton ; ei men kai alla, ouk oida, ippodromias de etethe. Pausan. 8, 4. 5.
2) Auf dasselbe kommt die Aristarchische Beobachtung, dass Homer
keinen ieros kai stephanites agon kenne, hinaus. S. Rhein. Mus. 36, 544 f.
(Wegen der dort angeführten Beobachtung, dass Homer überhaupt Wort
und Gebrauch von stephanos nicht kenne, vgl. noch Schol. Pind. Nem.
introd.
p. 7, 8 ff. Abel. S. auch Merkel, Apoll. Rhod. proleg. p. CXXVI. --
eustephanos von stephane, nicht von stephanos: Schol. Ph 511).
3) Viele solcher Heroenagone nennt namentlich Pindar.
4) Z. B., auf Geheiss des Orakels gestiftet, ein agon gumnikos kai
ippikos zu Ehren der getödteten Phokäer in Agylla: Herod. 1, 167. Agon
für Miltiades, Herod. 6, 38; für Brasidas, Thucyd. 5, 11; für Leonidas in
Sparta: Pausan. 3, 14, 1.
5) An den Iolaien zu Theben mursines stephanois stephanountai oi
nikontes ; mursine de stephanountai dia to einai ton nekron stephos. Schol.
Pind. Isthm. 3, 117. (Die Myrte tois khthoniois aphieroto: Apollodor. in
Schol. Ar. Ran. 330. Myrte als Grabschmuck: Eurip. El. 324. 511).

cultes erwähnt 1). Aber Homer weiss nichts von einer
Wiederholung, und gar einer alljährlich wiederholten Feier
solcher Leichenspiele 2). Regelmässig nach Ablauf einer be-
stimmten Frist neu begangene Festagone gab es in Griechen-
land erst, seit der Heroencult in Blüthe stand. Viele dieser
Wettspiele waren für immer mit den Jahresfesten einzelner
Heroen verbunden und bestimmt, deren Andenken zu feiern 3).
Noch in geschichtlich erkennbaren Zeiten sind, meist auf Ge-
heiss des delphischen Orakels, zu Ehren von Heroen jährliche
Kampfspiele eingerichtet worden 4). Es war die besondere Art
der Verehrung, die den Heroen zukam, und man wusste ganz
gut, dass man in solchen Spielen die Leichenfeier eines Ver-
storbenen wiederholte 5). Im Heroencult hat die für griechisches
Leben so eigen charakteristische, als Schule des Individualismus,
der Griechenland gross gemacht hat, bedeutende Einrichtung
des „Agon“ seine erste Wurzel; nicht sinnlos war es, dass
nachmals viele der Sieger an den grossen Agonen selbst durch
den Volksglauben in die Schaar der Heroen emporgehoben
wurden. Die höchsten, ganz Griechenland versammelnden
Agone der Pythien, Olympien, Nemeen, Isthmien sind in hi-
storisch bekannten Zeiten allerdings Göttern zu Ehren gefeiert

1) Oben S. 18 f. — ἐπὶ Ἀζᾶνι τῷ Ἀρκάδι τελευτήσαντι ἆϑλα ἐτέϑη
πρῶτον · εὶ μὲν καὶ ἄλλα, οὐκ οἶδα, ἱπποδρομίας δὲ ἐτέϑη. Pausan. 8, 4. 5.
2) Auf dasselbe kommt die Aristarchische Beobachtung, dass Homer
keinen ἱερὸς καὶ στεφανίτης ἀγών kenne, hinaus. S. Rhein. Mus. 36, 544 f.
(Wegen der dort angeführten Beobachtung, dass Homer überhaupt Wort
und Gebrauch von στέφανος nicht kenne, vgl. noch Schol. Pind. Nem.
introd.
p. 7, 8 ff. Abel. S. auch Merkel, Apoll. Rhod. proleg. p. CXXVI. —
ἐϋστέφανος von στεφάνη, nicht von στέφανος: Schol. Φ 511).
3) Viele solcher Heroenagone nennt namentlich Pindar.
4) Z. B., auf Geheiss des Orakels gestiftet, ein ἀγὼν γυμνικὸς καὶ
ἱππικός zu Ehren der getödteten Phokäer in Agylla: Herod. 1, 167. Agon
für Miltiades, Herod. 6, 38; für Brasidas, Thucyd. 5, 11; für Leonidas in
Sparta: Pausan. 3, 14, 1.
5) An den Iolaïen zu Theben μυρσίνης στεφάνοις στεφανοῦνται οἱ
νικῶντες · μυρσίνη δὲ στεφανοῦνται διὰ τὸ εἶναι τῶν νεκρῶν στέφος. Schol.
Pind. Isthm. 3, 117. (Die Myrte τοῖς χϑονίοις ἀφιέρωτο: Apollodor. in
Schol. Ar. Ran. 330. Myrte als Grabschmuck: Eurip. El. 324. 511).
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[141/0157] cultes erwähnt 1). Aber Homer weiss nichts von einer Wiederholung, und gar einer alljährlich wiederholten Feier solcher Leichenspiele 2). Regelmässig nach Ablauf einer be- stimmten Frist neu begangene Festagone gab es in Griechen- land erst, seit der Heroencult in Blüthe stand. Viele dieser Wettspiele waren für immer mit den Jahresfesten einzelner Heroen verbunden und bestimmt, deren Andenken zu feiern 3). Noch in geschichtlich erkennbaren Zeiten sind, meist auf Ge- heiss des delphischen Orakels, zu Ehren von Heroen jährliche Kampfspiele eingerichtet worden 4). Es war die besondere Art der Verehrung, die den Heroen zukam, und man wusste ganz gut, dass man in solchen Spielen die Leichenfeier eines Ver- storbenen wiederholte 5). Im Heroencult hat die für griechisches Leben so eigen charakteristische, als Schule des Individualismus, der Griechenland gross gemacht hat, bedeutende Einrichtung des „Agon“ seine erste Wurzel; nicht sinnlos war es, dass nachmals viele der Sieger an den grossen Agonen selbst durch den Volksglauben in die Schaar der Heroen emporgehoben wurden. Die höchsten, ganz Griechenland versammelnden Agone der Pythien, Olympien, Nemeen, Isthmien sind in hi- storisch bekannten Zeiten allerdings Göttern zu Ehren gefeiert 1) Oben S. 18 f. — ἐπὶ Ἀζᾶνι τῷ Ἀρκάδι τελευτήσαντι ἆϑλα ἐτέϑη πρῶτον · εὶ μὲν καὶ ἄλλα, οὐκ οἶδα, ἱπποδρομίας δὲ ἐτέϑη. Pausan. 8, 4. 5. 2) Auf dasselbe kommt die Aristarchische Beobachtung, dass Homer keinen ἱερὸς καὶ στεφανίτης ἀγών kenne, hinaus. S. Rhein. Mus. 36, 544 f. (Wegen der dort angeführten Beobachtung, dass Homer überhaupt Wort und Gebrauch von στέφανος nicht kenne, vgl. noch Schol. Pind. Nem. introd. p. 7, 8 ff. Abel. S. auch Merkel, Apoll. Rhod. proleg. p. CXXVI. — ἐϋστέφανος von στεφάνη, nicht von στέφανος: Schol. Φ 511). 3) Viele solcher Heroenagone nennt namentlich Pindar. 4) Z. B., auf Geheiss des Orakels gestiftet, ein ἀγὼν γυμνικὸς καὶ ἱππικός zu Ehren der getödteten Phokäer in Agylla: Herod. 1, 167. Agon für Miltiades, Herod. 6, 38; für Brasidas, Thucyd. 5, 11; für Leonidas in Sparta: Pausan. 3, 14, 1. 5) An den Iolaïen zu Theben μυρσίνης στεφάνοις στεφανοῦνται οἱ νικῶντες · μυρσίνη δὲ στεφανοῦνται διὰ τὸ εἶναι τῶν νεκρῶν στέφος. Schol. Pind. Isthm. 3, 117. (Die Myrte τοῖς χϑονίοις ἀφιέρωτο: Apollodor. in Schol. Ar. Ran. 330. Myrte als Grabschmuck: Eurip. El. 324. 511).

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Zitationshilfe: Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894, S. 141. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rohde_psyche_1894/157>, abgerufen am 03.05.2024.