Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Rössig, Carl Gottlob: Versuch einer pragmatischen Geschichte der Ökonomie- Polizey- und Cameralwissenschaften. Deutschland. Bd. 2,1. Leipzig, 1782.

Bild:
<< vorherige Seite

man weiß nicht, worinnen dieselben eigentlich
bestanden. Im siebenzehnten Jahrhunderte

gab
11) Vom neunten Stockwerk.
12) Vom zehnten Werkstuck.
13) Vom eilften, zwölften und allen folgenden
Werkstucken.

14) Von der allervornehmst und vordersten enge
schmalen Seiten des Kunstofens.

15) Von zwey Röhren und ihrem Zugehör, deren
eine die Luft, die andere aber den Dampf, in
und aus dem Kunstofen führe, und von der
Unart.

16) Vom Gebrauch des Kunstofens.
17) Wie und welcher Gestalt dieser Kunstofen,
wenn er durch den vielfältigen Gebrauch mit
Ruß verstopfet, zu säubern.

18) Von einem andern Kunstofen.
19) Von einem andern kleinen, auch bishero noch
nie dergleichen am Tage gewesenen von lauter
Stürzblech gemachten Kunstöfelein, welches
man ganz ringfertig hin und her tragen kann.

20) Vom allerobersten Deckel oder Hut dieses
Kunstöfeleins.

21) Vom Gebrauch des kleinen Kunstofens, beyde
in kleinen und sehr großen Gemächern.

22) Wie man dieses Oefelein, also unverstrichen
mit Holz und Kohlen feuren soll.

23) Von noch zweyerley Art etwas schlechtern, je-
doch auch sehr nutzbaren Kunstofen.

24) Von einer neuen Art und Manier eines wirk-
lichen Kochofens.

25) Von denen Häfen, welche zu solchen Kochofen
zu gebrauchen.

26) Vom Kochofen, wie derselbige aufzumauern.
27)

man weiß nicht, worinnen dieſelben eigentlich
beſtanden. Im ſiebenzehnten Jahrhunderte

gab
11) Vom neunten Stockwerk.
12) Vom zehnten Werkſtuck.
13) Vom eilften, zwoͤlften und allen folgenden
Werkſtucken.

14) Von der allervornehmſt und vorderſten enge
ſchmalen Seiten des Kunſtofens.

15) Von zwey Roͤhren und ihrem Zugehoͤr, deren
eine die Luft, die andere aber den Dampf, in
und aus dem Kunſtofen fuͤhre, und von der
Unart.

16) Vom Gebrauch des Kunſtofens.
17) Wie und welcher Geſtalt dieſer Kunſtofen,
wenn er durch den vielfaͤltigen Gebrauch mit
Ruß verſtopfet, zu ſaͤubern.

18) Von einem andern Kunſtofen.
19) Von einem andern kleinen, auch bishero noch
nie dergleichen am Tage geweſenen von lauter
Stuͤrzblech gemachten Kunſtoͤfelein, welches
man ganz ringfertig hin und her tragen kann.

20) Vom alleroberſten Deckel oder Hut dieſes
Kunſtoͤfeleins.

21) Vom Gebrauch des kleinen Kunſtofens, beyde
in kleinen und ſehr großen Gemaͤchern.

22) Wie man dieſes Oefelein, alſo unverſtrichen
mit Holz und Kohlen feuren ſoll.

23) Von noch zweyerley Art etwas ſchlechtern, je-
doch auch ſehr nutzbaren Kunſtofen.

24) Von einer neuen Art und Manier eines wirk-
lichen Kochofens.

25) Von denen Haͤfen, welche zu ſolchen Kochofen
zu gebrauchen.

26) Vom Kochofen, wie derſelbige aufzumauern.
27)
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0374" n="364"/>
man weiß nicht, worinnen die&#x017F;elben eigentlich<lb/>
be&#x017F;tanden. Im &#x017F;iebenzehnten Jahrhunderte<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">gab</fw><lb/><note next="#seg2pn_18_3" xml:id="seg2pn_18_2" prev="#seg2pn_18_1" place="foot" n="p)"><list><item>11) Vom neunten Stockwerk.</item><lb/><item>12) Vom zehnten Werk&#x017F;tuck.</item><lb/><item>13) Vom eilften, zwo&#x0364;lften und allen folgenden<lb/>
Werk&#x017F;tucken.</item><lb/><item>14) Von der allervornehm&#x017F;t und vorder&#x017F;ten enge<lb/>
&#x017F;chmalen Seiten des Kun&#x017F;tofens.</item><lb/><item>15) Von zwey Ro&#x0364;hren und ihrem Zugeho&#x0364;r, deren<lb/>
eine die Luft, die andere aber den Dampf, in<lb/>
und aus dem Kun&#x017F;tofen fu&#x0364;hre, und von der<lb/>
Unart.</item><lb/><item>16) Vom Gebrauch des Kun&#x017F;tofens.</item><lb/><item>17) Wie und welcher Ge&#x017F;talt die&#x017F;er Kun&#x017F;tofen,<lb/>
wenn er durch den vielfa&#x0364;ltigen Gebrauch mit<lb/>
Ruß ver&#x017F;topfet, zu &#x017F;a&#x0364;ubern.</item><lb/><item>18) Von einem andern Kun&#x017F;tofen.</item><lb/><item>19) Von einem andern kleinen, auch bishero noch<lb/>
nie dergleichen am Tage gewe&#x017F;enen von lauter<lb/>
Stu&#x0364;rzblech gemachten Kun&#x017F;to&#x0364;felein, welches<lb/>
man ganz ringfertig hin und her tragen kann.</item><lb/><item>20) Vom allerober&#x017F;ten Deckel oder Hut die&#x017F;es<lb/>
Kun&#x017F;to&#x0364;feleins.</item><lb/><item>21) Vom Gebrauch des kleinen Kun&#x017F;tofens, beyde<lb/>
in kleinen und &#x017F;ehr großen Gema&#x0364;chern.</item><lb/><item>22) Wie man die&#x017F;es Oefelein, al&#x017F;o unver&#x017F;trichen<lb/>
mit Holz und Kohlen feuren &#x017F;oll.</item><lb/><item>23) Von noch zweyerley Art etwas &#x017F;chlechtern, je-<lb/>
doch auch &#x017F;ehr nutzbaren Kun&#x017F;tofen.</item><lb/><item>24) Von einer neuen Art und Manier eines wirk-<lb/>
lichen Kochofens.</item><lb/><item>25) Von denen Ha&#x0364;fen, welche zu &#x017F;olchen Kochofen<lb/>
zu gebrauchen.</item><lb/><item>26) Vom Kochofen, wie der&#x017F;elbige aufzumauern.</item></list><lb/>
<fw place="bottom" type="catch">27)</fw></note><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[364/0374] man weiß nicht, worinnen dieſelben eigentlich beſtanden. Im ſiebenzehnten Jahrhunderte gab p) p) 11) Vom neunten Stockwerk. 12) Vom zehnten Werkſtuck. 13) Vom eilften, zwoͤlften und allen folgenden Werkſtucken. 14) Von der allervornehmſt und vorderſten enge ſchmalen Seiten des Kunſtofens. 15) Von zwey Roͤhren und ihrem Zugehoͤr, deren eine die Luft, die andere aber den Dampf, in und aus dem Kunſtofen fuͤhre, und von der Unart. 16) Vom Gebrauch des Kunſtofens. 17) Wie und welcher Geſtalt dieſer Kunſtofen, wenn er durch den vielfaͤltigen Gebrauch mit Ruß verſtopfet, zu ſaͤubern. 18) Von einem andern Kunſtofen. 19) Von einem andern kleinen, auch bishero noch nie dergleichen am Tage geweſenen von lauter Stuͤrzblech gemachten Kunſtoͤfelein, welches man ganz ringfertig hin und her tragen kann. 20) Vom alleroberſten Deckel oder Hut dieſes Kunſtoͤfeleins. 21) Vom Gebrauch des kleinen Kunſtofens, beyde in kleinen und ſehr großen Gemaͤchern. 22) Wie man dieſes Oefelein, alſo unverſtrichen mit Holz und Kohlen feuren ſoll. 23) Von noch zweyerley Art etwas ſchlechtern, je- doch auch ſehr nutzbaren Kunſtofen. 24) Von einer neuen Art und Manier eines wirk- lichen Kochofens. 25) Von denen Haͤfen, welche zu ſolchen Kochofen zu gebrauchen. 26) Vom Kochofen, wie derſelbige aufzumauern. 27)

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/roessig_oekonomie02_1782
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/roessig_oekonomie02_1782/374
Zitationshilfe: Rössig, Carl Gottlob: Versuch einer pragmatischen Geschichte der Ökonomie- Polizey- und Cameralwissenschaften. Deutschland. Bd. 2,1. Leipzig, 1782, S. 364. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roessig_oekonomie02_1782/374>, abgerufen am 03.07.2024.