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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 10. Berlin, Wien, 1923.

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Tendern unnötig. Diese Vereinigung empfiehlt sich deshalb nicht.



3. Kesselschmiede. Mit der zunehmenden Beanspruchung der Lokomotiven ist die Abnutzung der Kessel so gestiegen, daß die bisherige Bemessung der Ständezahl unzureichend ist. Deshalb bleibt auch nach Ersatz der eisernen Feuerbüchsen durch kupferne eine größere Ständezahl als früher nötig, solange es nicht gelingt, die Kesselsteinbildner erfolgreicher zu bekämpfen. Die von Stehbolzen durchzogenen und schwer zugänglichen, der unmittelbaren Einwirkung des Feuers ausgesetzten flachen Feuerkistenwände begünstigen die Kesselsteinablagerung außerordentlich. Deshalb werden die Feuerkistenschäden mit der zunehmenden Beanspruchung und Dampfspannung trotz Vorwärmeranlagen, Schlammabschneidern und Kesselwasserreinigung immer noch die häufigste Störungsquelle bilden.

Die Festigkeit des Feuerbüchsenkupfers leidet mit steigendem Dampfdruck allein durch die Temperaturerhöhung erheblich. Bei dem früher üblichen Dampfdruck von 10 Atm., dem eine Wassertemperatur von 180° entspricht, hat das Kupfer eine Festigkeit von 20 kg, bei dem erstrebenswerten Druck von 15 Atm., der mit einer Temperatur von 199° zusammenfällt, nur noch eine Festigkeit von 18·5 kg f. d. mm2. In Wirklichkeit ist der Festigkeitsverlust viel höher, weil die wasserseitigen Flächen der Feuerbüchsen, von wenigen Ausnahmen abgesehen, mit einer mehr oder weniger starken Kesselsteinschicht belegt sind. Hierdurch wird die Wärmedurchleitung verschlechtert und die abkühlende Wirkung des Kesselwassers so beeinträchtigt daß die Kupferwände unzulässig hoch erwärmt werden. (Posewitz, Die Schäden des Lokomotivkessels.)

Aber auch die bisherige Übung, die Lokomotivmaschinen monatelang des Kessels wegen ungenutzt stehen zu lassen und den Unbilden der Witterung preiszugeben, kann bei den heutigen Lokomotivkosten nicht mehr vertreten werden. Ein sorgfältig durchgeführter Kesselaustauschbau ist unentbehrlich. Bisher schon wurden Ersatzkessel verwendet. Die Neigung hierzu ist aber in den W. so gering, daß der in Deutschland übliche Beschaffungssatz von einem Kessel für 50 Lokomotiven ausreichend erschien. Man ließ eine Lokomotive lieber 3 bis 4 Monate auf den eigenen Kessel warten, als daß man den Ersatzkessel einbaute. Erst die Kriegsverhältnisse zwangen zur besseren Ausnutzung. Die Abneigung war nicht ganz unbegründet, weil die Übereinstimmung der Ersatzkessel mit den Stammkesseln so schlecht war, daß stets zeitraubende und unerwünschte Änderungen an Rahmen, Rohrleitungen, Bekleidung, Befestigungs- und Verbindungsstücken erforderlich wurden.


Abb. 208.

Wenn diese Mängel vermieden werden, bietet auch der Kesselaustausch keine Schwierigkeiten. Die Zahl der Ersatzkessel muß so erhöht werden, daß jede zur Untersuchung zugeführte Lokomotive sofort einen ausgebesserten Kessel erhalten und die W. nach etwa 6 Wochen verlassen kann. Da jährlich 1/3 aller Lokomotiven untersuchungspflichtig ist, sind dann bei einer Kesselwiederherstellungsfrist von durchschnittlich 3 Monaten für 100 Lokomotiven 8 Ersatzkessel nötig.

Die Zahl der Kesselstände müßte also 8% betragen. Kleinere Kesselarbeiten können auf den Lokomotivarbeitsplätzen ausgeführt werden.

Tendern unnötig. Diese Vereinigung empfiehlt sich deshalb nicht.



3. Kesselschmiede. Mit der zunehmenden Beanspruchung der Lokomotiven ist die Abnutzung der Kessel so gestiegen, daß die bisherige Bemessung der Ständezahl unzureichend ist. Deshalb bleibt auch nach Ersatz der eisernen Feuerbüchsen durch kupferne eine größere Ständezahl als früher nötig, solange es nicht gelingt, die Kesselsteinbildner erfolgreicher zu bekämpfen. Die von Stehbolzen durchzogenen und schwer zugänglichen, der unmittelbaren Einwirkung des Feuers ausgesetzten flachen Feuerkistenwände begünstigen die Kesselsteinablagerung außerordentlich. Deshalb werden die Feuerkistenschäden mit der zunehmenden Beanspruchung und Dampfspannung trotz Vorwärmeranlagen, Schlammabschneidern und Kesselwasserreinigung immer noch die häufigste Störungsquelle bilden.

Die Festigkeit des Feuerbüchsenkupfers leidet mit steigendem Dampfdruck allein durch die Temperaturerhöhung erheblich. Bei dem früher üblichen Dampfdruck von 10 Atm., dem eine Wassertemperatur von 180° entspricht, hat das Kupfer eine Festigkeit von 20 kg, bei dem erstrebenswerten Druck von 15 Atm., der mit einer Temperatur von 199° zusammenfällt, nur noch eine Festigkeit von 18·5 kg f. d. mm2. In Wirklichkeit ist der Festigkeitsverlust viel höher, weil die wasserseitigen Flächen der Feuerbüchsen, von wenigen Ausnahmen abgesehen, mit einer mehr oder weniger starken Kesselsteinschicht belegt sind. Hierdurch wird die Wärmedurchleitung verschlechtert und die abkühlende Wirkung des Kesselwassers so beeinträchtigt daß die Kupferwände unzulässig hoch erwärmt werden. (Posewitz, Die Schäden des Lokomotivkessels.)

Aber auch die bisherige Übung, die Lokomotivmaschinen monatelang des Kessels wegen ungenutzt stehen zu lassen und den Unbilden der Witterung preiszugeben, kann bei den heutigen Lokomotivkosten nicht mehr vertreten werden. Ein sorgfältig durchgeführter Kesselaustauschbau ist unentbehrlich. Bisher schon wurden Ersatzkessel verwendet. Die Neigung hierzu ist aber in den W. so gering, daß der in Deutschland übliche Beschaffungssatz von einem Kessel für 50 Lokomotiven ausreichend erschien. Man ließ eine Lokomotive lieber 3 bis 4 Monate auf den eigenen Kessel warten, als daß man den Ersatzkessel einbaute. Erst die Kriegsverhältnisse zwangen zur besseren Ausnutzung. Die Abneigung war nicht ganz unbegründet, weil die Übereinstimmung der Ersatzkessel mit den Stammkesseln so schlecht war, daß stets zeitraubende und unerwünschte Änderungen an Rahmen, Rohrleitungen, Bekleidung, Befestigungs- und Verbindungsstücken erforderlich wurden.


Abb. 208.

Wenn diese Mängel vermieden werden, bietet auch der Kesselaustausch keine Schwierigkeiten. Die Zahl der Ersatzkessel muß so erhöht werden, daß jede zur Untersuchung zugeführte Lokomotive sofort einen ausgebesserten Kessel erhalten und die W. nach etwa 6 Wochen verlassen kann. Da jährlich 1/3 aller Lokomotiven untersuchungspflichtig ist, sind dann bei einer Kesselwiederherstellungsfrist von durchschnittlich 3 Monaten für 100 Lokomotiven 8 Ersatzkessel nötig.

Die Zahl der Kesselstände müßte also 8% betragen. Kleinere Kesselarbeiten können auf den Lokomotivarbeitsplätzen ausgeführt werden.

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[335/0350] Tendern unnötig. Diese Vereinigung empfiehlt sich deshalb nicht. 3. Kesselschmiede. Mit der zunehmenden Beanspruchung der Lokomotiven ist die Abnutzung der Kessel so gestiegen, daß die bisherige Bemessung der Ständezahl unzureichend ist. Deshalb bleibt auch nach Ersatz der eisernen Feuerbüchsen durch kupferne eine größere Ständezahl als früher nötig, solange es nicht gelingt, die Kesselsteinbildner erfolgreicher zu bekämpfen. Die von Stehbolzen durchzogenen und schwer zugänglichen, der unmittelbaren Einwirkung des Feuers ausgesetzten flachen Feuerkistenwände begünstigen die Kesselsteinablagerung außerordentlich. Deshalb werden die Feuerkistenschäden mit der zunehmenden Beanspruchung und Dampfspannung trotz Vorwärmeranlagen, Schlammabschneidern und Kesselwasserreinigung immer noch die häufigste Störungsquelle bilden. Die Festigkeit des Feuerbüchsenkupfers leidet mit steigendem Dampfdruck allein durch die Temperaturerhöhung erheblich. Bei dem früher üblichen Dampfdruck von 10 Atm., dem eine Wassertemperatur von 180° entspricht, hat das Kupfer eine Festigkeit von 20 kg, bei dem erstrebenswerten Druck von 15 Atm., der mit einer Temperatur von 199° zusammenfällt, nur noch eine Festigkeit von 18·5 kg f. d. mm2. In Wirklichkeit ist der Festigkeitsverlust viel höher, weil die wasserseitigen Flächen der Feuerbüchsen, von wenigen Ausnahmen abgesehen, mit einer mehr oder weniger starken Kesselsteinschicht belegt sind. Hierdurch wird die Wärmedurchleitung verschlechtert und die abkühlende Wirkung des Kesselwassers so beeinträchtigt daß die Kupferwände unzulässig hoch erwärmt werden. (Posewitz, Die Schäden des Lokomotivkessels.) Aber auch die bisherige Übung, die Lokomotivmaschinen monatelang des Kessels wegen ungenutzt stehen zu lassen und den Unbilden der Witterung preiszugeben, kann bei den heutigen Lokomotivkosten nicht mehr vertreten werden. Ein sorgfältig durchgeführter Kesselaustauschbau ist unentbehrlich. Bisher schon wurden Ersatzkessel verwendet. Die Neigung hierzu ist aber in den W. so gering, daß der in Deutschland übliche Beschaffungssatz von einem Kessel für 50 Lokomotiven ausreichend erschien. Man ließ eine Lokomotive lieber 3 bis 4 Monate auf den eigenen Kessel warten, als daß man den Ersatzkessel einbaute. Erst die Kriegsverhältnisse zwangen zur besseren Ausnutzung. Die Abneigung war nicht ganz unbegründet, weil die Übereinstimmung der Ersatzkessel mit den Stammkesseln so schlecht war, daß stets zeitraubende und unerwünschte Änderungen an Rahmen, Rohrleitungen, Bekleidung, Befestigungs- und Verbindungsstücken erforderlich wurden. [Abbildung Abb. 208. ] Wenn diese Mängel vermieden werden, bietet auch der Kesselaustausch keine Schwierigkeiten. Die Zahl der Ersatzkessel muß so erhöht werden, daß jede zur Untersuchung zugeführte Lokomotive sofort einen ausgebesserten Kessel erhalten und die W. nach etwa 6 Wochen verlassen kann. Da jährlich 1/3 aller Lokomotiven untersuchungspflichtig ist, sind dann bei einer Kesselwiederherstellungsfrist von durchschnittlich 3 Monaten für 100 Lokomotiven 8 Ersatzkessel nötig. Die Zahl der Kesselstände müßte also 8% betragen. Kleinere Kesselarbeiten können auf den Lokomotivarbeitsplätzen ausgeführt werden.

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 10. Berlin, Wien, 1923, S. 335. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen10_1923/350>, abgerufen am 04.07.2024.