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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 10. Berlin, Wien, 1923.

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Der innere Schienenstrang des Ausweichgleises wird mit der angegebenen Spurerweiterung verlegt. In der Kreuzungsgeraden G tritt, aber wieder die normale Spur ein. Der Übergang aus der erweiterten in die normale Spur erfolgt durch eine kurze Gerade, die an den gebogenen Schienenstrang und an die Kreuzungsgerade anschließt, daher 2 kleine Knicke im Schienenstrang entstehen, die aber keine Übelstände zeigen. Damit unter sonst gleichen Verhältnissen, also ohne Einschränkung des Krümmungshalbmessers, die Weichenlänge gekürzt werden kann, hat man vorgeschlagen, auch bei den einfachen W. die Kreuzungsgerade fortzulassen und auch das Herzstück in den Bogen des Ausweichgleises zu legen, was für die Anordnung der Gleisanlagen in den Bahnhöfen vorteilhaft erscheint und Nachteile mit Rücksicht auf die Sicherheit des Befahrens kaum mit sich bringen wird. Die Herzstücke werden entweder aus Schalenguß oder Gußstahl zusammen mit den Flügelschienen in einem Block hergestellt, oder es wird nur die Herzstückspitze aus Gußstahl, die Flügelschienen hiervon unabhängig aus Bahnschienen hergestellt, was die Vorteile leichterer Auswechslung beschädigter Herzspitzen hat sowie auch die geringerer Masse, daher Gewichtes, was für die Fahrzeuge günstig ist und leichtere Unterhaltung ergibt. Schließlich werden die Herzspitzen aus Schienen ausgeführt, die an der Spitze verschraubt werden. Diese Herzstücke können daher beliebig lang gemacht und durch eine größere Zahl von Schwellen unterstützt werden, so daß der verlaschte Stoß mit der anschließenden Schiene weit von der Spitze entfernt liegt und eine leichtere und sicherere Erhaltung von Höhenlage und Richtung möglich wird wie bei den kurzen Herzstücken mit Stahlspitze. Die Radlenker sichern eine gute Führung an den Unterbrechungsstellen, an den Lücken der Schienenstränge, am Herzstück. Diese Lücke im Schienenstrang hat man für das gerade Gleis, das in der Regel Schnellzüge durchfahren, auch durch eine bewegliche Flügelschiene beseitigt, die sich meist gut bewährt, ein dringendes Bedürfnis hierfür liegt aber nicht vor. Über "Kreuzungen" und "Herzstücke" s. Bd. VI, S. 463 und S. 185.

Die Unterstützung der W. erfolgt durch Querschwellen in Holz oder Eisen. Die Stellung der Schwellen zu den Gleisachsen und die Schwellenteilung zeigen Abb. 155, an einer W. 1 : 9 der preußischen Bahnen. Eine tunlichst kleine Schwellenteilung namentlich unter der Ausweichvorrichtung und unter der Kreuzung ist zur Sicherung der Höhenlage dieser Teile dringend zu empfehlen. Die Darstellung der einfachen W. in den Bahnhofsplänen, die in der Regel im Maßstabe 1 : 1000 gezeichnet werden, in denen die Gleise und ihre Achsen angegeben sind, geschieht zumeist nach Abb. 156, worin bezeichnen: A den Beginn der W. (Stöße der Backenschiene), B den Weichenmittelpunkt,


Abb. 155.
d. i. der Schnitt der Achse des geraden Gleises mit der Achse der Kreuzungsgeraden, f die Länge vom Weichenmittelpunkt bis an das Ende der Kreuzung, a den Kreuzungswinkel, 1 : n die Tangente des Kreuzungswinkel, das Kreuzungsverhältnis, C die Stelle, an der die Gleisentfernung bereits den für 2 Züge

Abb. 156.
erforderlichen Abstand hat, s. Merkzeichen, Bd. VII, S. 265.

Nächst der "Einfachen W." sind in den Bahnhöfen noch eine Reihe anderer W. in Gebrauch, deren Ausweichvorrichtung jedoch zumeist grundsätzlich mit der der einfachen W. übereinstimmt, so daß hierfür nur wenige Einzelheiten noch zu besprechen sind.

1. Die Bogenweiche. Abb. 157-158: die symmetrische Bogenweiche, Abb. 159-160: die unsymmetrische Bogenweiche. Bogenweichen

Der innere Schienenstrang des Ausweichgleises wird mit der angegebenen Spurerweiterung verlegt. In der Kreuzungsgeraden G tritt, aber wieder die normale Spur ein. Der Übergang aus der erweiterten in die normale Spur erfolgt durch eine kurze Gerade, die an den gebogenen Schienenstrang und an die Kreuzungsgerade anschließt, daher 2 kleine Knicke im Schienenstrang entstehen, die aber keine Übelstände zeigen. Damit unter sonst gleichen Verhältnissen, also ohne Einschränkung des Krümmungshalbmessers, die Weichenlänge gekürzt werden kann, hat man vorgeschlagen, auch bei den einfachen W. die Kreuzungsgerade fortzulassen und auch das Herzstück in den Bogen des Ausweichgleises zu legen, was für die Anordnung der Gleisanlagen in den Bahnhöfen vorteilhaft erscheint und Nachteile mit Rücksicht auf die Sicherheit des Befahrens kaum mit sich bringen wird. Die Herzstücke werden entweder aus Schalenguß oder Gußstahl zusammen mit den Flügelschienen in einem Block hergestellt, oder es wird nur die Herzstückspitze aus Gußstahl, die Flügelschienen hiervon unabhängig aus Bahnschienen hergestellt, was die Vorteile leichterer Auswechslung beschädigter Herzspitzen hat sowie auch die geringerer Masse, daher Gewichtes, was für die Fahrzeuge günstig ist und leichtere Unterhaltung ergibt. Schließlich werden die Herzspitzen aus Schienen ausgeführt, die an der Spitze verschraubt werden. Diese Herzstücke können daher beliebig lang gemacht und durch eine größere Zahl von Schwellen unterstützt werden, so daß der verlaschte Stoß mit der anschließenden Schiene weit von der Spitze entfernt liegt und eine leichtere und sicherere Erhaltung von Höhenlage und Richtung möglich wird wie bei den kurzen Herzstücken mit Stahlspitze. Die Radlenker sichern eine gute Führung an den Unterbrechungsstellen, an den Lücken der Schienenstränge, am Herzstück. Diese Lücke im Schienenstrang hat man für das gerade Gleis, das in der Regel Schnellzüge durchfahren, auch durch eine bewegliche Flügelschiene beseitigt, die sich meist gut bewährt, ein dringendes Bedürfnis hierfür liegt aber nicht vor. Über „Kreuzungen“ und „Herzstücke“ s. Bd. VI, S. 463 und S. 185.

Die Unterstützung der W. erfolgt durch Querschwellen in Holz oder Eisen. Die Stellung der Schwellen zu den Gleisachsen und die Schwellenteilung zeigen Abb. 155, an einer W. 1 : 9 der preußischen Bahnen. Eine tunlichst kleine Schwellenteilung namentlich unter der Ausweichvorrichtung und unter der Kreuzung ist zur Sicherung der Höhenlage dieser Teile dringend zu empfehlen. Die Darstellung der einfachen W. in den Bahnhofsplänen, die in der Regel im Maßstabe 1 : 1000 gezeichnet werden, in denen die Gleise und ihre Achsen angegeben sind, geschieht zumeist nach Abb. 156, worin bezeichnen: A den Beginn der W. (Stöße der Backenschiene), B den Weichenmittelpunkt,


Abb. 155.
d. i. der Schnitt der Achse des geraden Gleises mit der Achse der Kreuzungsgeraden, f die Länge vom Weichenmittelpunkt bis an das Ende der Kreuzung, α den Kreuzungswinkel, 1 : n die Tangente des Kreuzungswinkel, das Kreuzungsverhältnis, C die Stelle, an der die Gleisentfernung bereits den für 2 Züge

Abb. 156.
erforderlichen Abstand hat, s. Merkzeichen, Bd. VII, S. 265.

Nächst der „Einfachen W.“ sind in den Bahnhöfen noch eine Reihe anderer W. in Gebrauch, deren Ausweichvorrichtung jedoch zumeist grundsätzlich mit der der einfachen W. übereinstimmt, so daß hierfür nur wenige Einzelheiten noch zu besprechen sind.

1. Die Bogenweiche. Abb. 157–158: die symmetrische Bogenweiche, Abb. 159–160: die unsymmetrische Bogenweiche. Bogenweichen

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[307/0322] Der innere Schienenstrang des Ausweichgleises wird mit der angegebenen Spurerweiterung verlegt. In der Kreuzungsgeraden G tritt, aber wieder die normale Spur ein. Der Übergang aus der erweiterten in die normale Spur erfolgt durch eine kurze Gerade, die an den gebogenen Schienenstrang und an die Kreuzungsgerade anschließt, daher 2 kleine Knicke im Schienenstrang entstehen, die aber keine Übelstände zeigen. Damit unter sonst gleichen Verhältnissen, also ohne Einschränkung des Krümmungshalbmessers, die Weichenlänge gekürzt werden kann, hat man vorgeschlagen, auch bei den einfachen W. die Kreuzungsgerade fortzulassen und auch das Herzstück in den Bogen des Ausweichgleises zu legen, was für die Anordnung der Gleisanlagen in den Bahnhöfen vorteilhaft erscheint und Nachteile mit Rücksicht auf die Sicherheit des Befahrens kaum mit sich bringen wird. Die Herzstücke werden entweder aus Schalenguß oder Gußstahl zusammen mit den Flügelschienen in einem Block hergestellt, oder es wird nur die Herzstückspitze aus Gußstahl, die Flügelschienen hiervon unabhängig aus Bahnschienen hergestellt, was die Vorteile leichterer Auswechslung beschädigter Herzspitzen hat sowie auch die geringerer Masse, daher Gewichtes, was für die Fahrzeuge günstig ist und leichtere Unterhaltung ergibt. Schließlich werden die Herzspitzen aus Schienen ausgeführt, die an der Spitze verschraubt werden. Diese Herzstücke können daher beliebig lang gemacht und durch eine größere Zahl von Schwellen unterstützt werden, so daß der verlaschte Stoß mit der anschließenden Schiene weit von der Spitze entfernt liegt und eine leichtere und sicherere Erhaltung von Höhenlage und Richtung möglich wird wie bei den kurzen Herzstücken mit Stahlspitze. Die Radlenker sichern eine gute Führung an den Unterbrechungsstellen, an den Lücken der Schienenstränge, am Herzstück. Diese Lücke im Schienenstrang hat man für das gerade Gleis, das in der Regel Schnellzüge durchfahren, auch durch eine bewegliche Flügelschiene beseitigt, die sich meist gut bewährt, ein dringendes Bedürfnis hierfür liegt aber nicht vor. Über „Kreuzungen“ und „Herzstücke“ s. Bd. VI, S. 463 und S. 185. Die Unterstützung der W. erfolgt durch Querschwellen in Holz oder Eisen. Die Stellung der Schwellen zu den Gleisachsen und die Schwellenteilung zeigen Abb. 155, an einer W. 1 : 9 der preußischen Bahnen. Eine tunlichst kleine Schwellenteilung namentlich unter der Ausweichvorrichtung und unter der Kreuzung ist zur Sicherung der Höhenlage dieser Teile dringend zu empfehlen. Die Darstellung der einfachen W. in den Bahnhofsplänen, die in der Regel im Maßstabe 1 : 1000 gezeichnet werden, in denen die Gleise und ihre Achsen angegeben sind, geschieht zumeist nach Abb. 156, worin bezeichnen: A den Beginn der W. (Stöße der Backenschiene), B den Weichenmittelpunkt, [Abbildung Abb. 155. ] d. i. der Schnitt der Achse des geraden Gleises mit der Achse der Kreuzungsgeraden, f die Länge vom Weichenmittelpunkt bis an das Ende der Kreuzung, α den Kreuzungswinkel, 1 : n die Tangente des Kreuzungswinkel, das Kreuzungsverhältnis, C die Stelle, an der die Gleisentfernung bereits den für 2 Züge [Abbildung Abb. 156. ] erforderlichen Abstand hat, s. Merkzeichen, Bd. VII, S. 265. Nächst der „Einfachen W.“ sind in den Bahnhöfen noch eine Reihe anderer W. in Gebrauch, deren Ausweichvorrichtung jedoch zumeist grundsätzlich mit der der einfachen W. übereinstimmt, so daß hierfür nur wenige Einzelheiten noch zu besprechen sind. 1. Die Bogenweiche. Abb. 157–158: die symmetrische Bogenweiche, Abb. 159–160: die unsymmetrische Bogenweiche. Bogenweichen

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 10. Berlin, Wien, 1923, S. 307. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen10_1923/322>, abgerufen am 04.07.2024.