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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 9. Berlin, Wien, 1921.

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sind die einander zugekehrten Flächen der Platten fein geriffelt. Die Leitungsplatten beider Zuführungen einer Telegrapheneinrichtung, nicht selten auch die Leitungsplatten mehrerer auf einer Betriebsstelle befindlichen Telegrapheneinrichtungen werden so nebeneinander angeordnet, daß sie eine gemeinsame Erdplatte erhalten können.


Abb. 279.

Die Platten der Blitzableiter werden zweckmäßig so angeordnet, daß die Leitungsplatten jeder Telegrapheneinrichtung mittels Metallstöpsel sowohl untereinander als auch jede einzelne mit der Erdplatte verbunden werden können, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, die Telegrapheneinrichtung je nach Erfordernis entweder aus der Leitung auszuschalten


Abb. 280.
oder auf Zwischenstellen nach der einen oder andern Seite an Erde zu legen und den entgegengesetzten Leitungsteil abzuschalten. Der Blitzableiter vertritt dann zugleich die Stelle des Umschalters. Andernfalls muß hierfür eine besondere Vorrichtung angeordnet werden.

Die einzelnen Bestandteile der Telegrapheneinrichtung sind in der Regel auf einem gemeinsamen Grundbrett befestigt, unter dem die Drahtverbindungen zwischen den einzelnen Teilen fest angebracht sind. Eine für Eisenbahnbetriebsstellen sehr zweckmäßige Zusammenstellung von Siemens & Halske zeigt die Abb. 279. Der Unterrahmen des Grundbretts paßt in einen Ausschnitt des zugehörigen Tisches, Abb. 280. Die Zuführungsdrähte von der Leitung und den Batterien sind nicht unmittelbar an das Grundbrett, sondern nur an Klemmen des Tisches angeschlossen. Zur Verbindung dieser Klemmen mit dem Grundbrett dienen Stromschlußböcke und Federklinken. Diese Anordnung ermöglicht es dem bedienenden Beamten, die Telegrapheneinrichtung, wenn sie unbrauchbar werden sollte, ohne Benutzung von Werkzeugen und ohne Lösung von Schrauben leicht und schnell gegen ein Ersatzwerk auszuwechseln oder auf größeren Telegraphenstellen bis zur Beseitigung des Fehlers oder bis zum Eintreffen eines Ersatzwerkes durch sofortiges Einsetzen eines gerade unbenutzten Werkes den Betrieb aufrecht zu erhalten.

Die Verbindungen zwischen den einzelnen Teilen der Telegrapheneinrichtung sowie zwischen den einzelnen Stellen einer Leitung sind in Abb. 281 durch 2 Endstellen und eine Zwischenstelle dargestellt. Mit S ist das Schreibwerk, mit R das Relais, mit T der Telegraphiertaster, mit Bl der Blitzableiter, mit LB die Leitungsbatterie, mit OB die Ortsbatterie bezeichnet. Wie ersichtlich, sind die Leitungsbatterien nicht besonders an das Grundbrett angeschlossen, sondern liegen auf den Zwischenstellen in der Zuführung der Leitung, auf den Endstellen in der Zuführung der Erdleitung. Es empfiehlt sich, wie in der Abbildung dargestellt, auf den Zwischenstellen die Elemente der Leitungsbatterie auf beide Leitungszuführungen zu verteilen, auch vor der Leitungsbatterie einen Ausschalter (A in der Abbildung) anzubringen damit die Telegrapheneinrichtung einschließlich der eigenen Batterie aus der Leitung ausgeschaltet und so ihr Zustand durch den Stromzeiger festgestellt werden kann. Am Blitzableiter kann bei der dargestellten Anordnung nur die Telegrapheneinrichtung ohne die Batterie ausgeschaltet werden.

Zur Erzielung ungestörter Abwicklung des telegraphischen Verkehrs dürfen die Leitungen nicht überlastet werden, d. h. die Zahl der zu einem Leitungskreis oder Stromkreis zu verbindenden Betriebsstellen darf nie so groß

sind die einander zugekehrten Flächen der Platten fein geriffelt. Die Leitungsplatten beider Zuführungen einer Telegrapheneinrichtung, nicht selten auch die Leitungsplatten mehrerer auf einer Betriebsstelle befindlichen Telegrapheneinrichtungen werden so nebeneinander angeordnet, daß sie eine gemeinsame Erdplatte erhalten können.


Abb. 279.

Die Platten der Blitzableiter werden zweckmäßig so angeordnet, daß die Leitungsplatten jeder Telegrapheneinrichtung mittels Metallstöpsel sowohl untereinander als auch jede einzelne mit der Erdplatte verbunden werden können, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, die Telegrapheneinrichtung je nach Erfordernis entweder aus der Leitung auszuschalten


Abb. 280.
oder auf Zwischenstellen nach der einen oder andern Seite an Erde zu legen und den entgegengesetzten Leitungsteil abzuschalten. Der Blitzableiter vertritt dann zugleich die Stelle des Umschalters. Andernfalls muß hierfür eine besondere Vorrichtung angeordnet werden.

Die einzelnen Bestandteile der Telegrapheneinrichtung sind in der Regel auf einem gemeinsamen Grundbrett befestigt, unter dem die Drahtverbindungen zwischen den einzelnen Teilen fest angebracht sind. Eine für Eisenbahnbetriebsstellen sehr zweckmäßige Zusammenstellung von Siemens & Halske zeigt die Abb. 279. Der Unterrahmen des Grundbretts paßt in einen Ausschnitt des zugehörigen Tisches, Abb. 280. Die Zuführungsdrähte von der Leitung und den Batterien sind nicht unmittelbar an das Grundbrett, sondern nur an Klemmen des Tisches angeschlossen. Zur Verbindung dieser Klemmen mit dem Grundbrett dienen Stromschlußböcke und Federklinken. Diese Anordnung ermöglicht es dem bedienenden Beamten, die Telegrapheneinrichtung, wenn sie unbrauchbar werden sollte, ohne Benutzung von Werkzeugen und ohne Lösung von Schrauben leicht und schnell gegen ein Ersatzwerk auszuwechseln oder auf größeren Telegraphenstellen bis zur Beseitigung des Fehlers oder bis zum Eintreffen eines Ersatzwerkes durch sofortiges Einsetzen eines gerade unbenutzten Werkes den Betrieb aufrecht zu erhalten.

Die Verbindungen zwischen den einzelnen Teilen der Telegrapheneinrichtung sowie zwischen den einzelnen Stellen einer Leitung sind in Abb. 281 durch 2 Endstellen und eine Zwischenstelle dargestellt. Mit S ist das Schreibwerk, mit R das Relais, mit T der Telegraphiertaster, mit Bl der Blitzableiter, mit LB die Leitungsbatterie, mit OB die Ortsbatterie bezeichnet. Wie ersichtlich, sind die Leitungsbatterien nicht besonders an das Grundbrett angeschlossen, sondern liegen auf den Zwischenstellen in der Zuführung der Leitung, auf den Endstellen in der Zuführung der Erdleitung. Es empfiehlt sich, wie in der Abbildung dargestellt, auf den Zwischenstellen die Elemente der Leitungsbatterie auf beide Leitungszuführungen zu verteilen, auch vor der Leitungsbatterie einen Ausschalter (A in der Abbildung) anzubringen damit die Telegrapheneinrichtung einschließlich der eigenen Batterie aus der Leitung ausgeschaltet und so ihr Zustand durch den Stromzeiger festgestellt werden kann. Am Blitzableiter kann bei der dargestellten Anordnung nur die Telegrapheneinrichtung ohne die Batterie ausgeschaltet werden.

Zur Erzielung ungestörter Abwicklung des telegraphischen Verkehrs dürfen die Leitungen nicht überlastet werden, d. h. die Zahl der zu einem Leitungskreis oder Stromkreis zu verbindenden Betriebsstellen darf nie so groß

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[290/0302] sind die einander zugekehrten Flächen der Platten fein geriffelt. Die Leitungsplatten beider Zuführungen einer Telegrapheneinrichtung, nicht selten auch die Leitungsplatten mehrerer auf einer Betriebsstelle befindlichen Telegrapheneinrichtungen werden so nebeneinander angeordnet, daß sie eine gemeinsame Erdplatte erhalten können. [Abbildung Abb. 279. ] Die Platten der Blitzableiter werden zweckmäßig so angeordnet, daß die Leitungsplatten jeder Telegrapheneinrichtung mittels Metallstöpsel sowohl untereinander als auch jede einzelne mit der Erdplatte verbunden werden können, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, die Telegrapheneinrichtung je nach Erfordernis entweder aus der Leitung auszuschalten [Abbildung Abb. 280. ] oder auf Zwischenstellen nach der einen oder andern Seite an Erde zu legen und den entgegengesetzten Leitungsteil abzuschalten. Der Blitzableiter vertritt dann zugleich die Stelle des Umschalters. Andernfalls muß hierfür eine besondere Vorrichtung angeordnet werden. Die einzelnen Bestandteile der Telegrapheneinrichtung sind in der Regel auf einem gemeinsamen Grundbrett befestigt, unter dem die Drahtverbindungen zwischen den einzelnen Teilen fest angebracht sind. Eine für Eisenbahnbetriebsstellen sehr zweckmäßige Zusammenstellung von Siemens & Halske zeigt die Abb. 279. Der Unterrahmen des Grundbretts paßt in einen Ausschnitt des zugehörigen Tisches, Abb. 280. Die Zuführungsdrähte von der Leitung und den Batterien sind nicht unmittelbar an das Grundbrett, sondern nur an Klemmen des Tisches angeschlossen. Zur Verbindung dieser Klemmen mit dem Grundbrett dienen Stromschlußböcke und Federklinken. Diese Anordnung ermöglicht es dem bedienenden Beamten, die Telegrapheneinrichtung, wenn sie unbrauchbar werden sollte, ohne Benutzung von Werkzeugen und ohne Lösung von Schrauben leicht und schnell gegen ein Ersatzwerk auszuwechseln oder auf größeren Telegraphenstellen bis zur Beseitigung des Fehlers oder bis zum Eintreffen eines Ersatzwerkes durch sofortiges Einsetzen eines gerade unbenutzten Werkes den Betrieb aufrecht zu erhalten. Die Verbindungen zwischen den einzelnen Teilen der Telegrapheneinrichtung sowie zwischen den einzelnen Stellen einer Leitung sind in Abb. 281 durch 2 Endstellen und eine Zwischenstelle dargestellt. Mit S ist das Schreibwerk, mit R das Relais, mit T der Telegraphiertaster, mit Bl der Blitzableiter, mit LB die Leitungsbatterie, mit OB die Ortsbatterie bezeichnet. Wie ersichtlich, sind die Leitungsbatterien nicht besonders an das Grundbrett angeschlossen, sondern liegen auf den Zwischenstellen in der Zuführung der Leitung, auf den Endstellen in der Zuführung der Erdleitung. Es empfiehlt sich, wie in der Abbildung dargestellt, auf den Zwischenstellen die Elemente der Leitungsbatterie auf beide Leitungszuführungen zu verteilen, auch vor der Leitungsbatterie einen Ausschalter (A in der Abbildung) anzubringen damit die Telegrapheneinrichtung einschließlich der eigenen Batterie aus der Leitung ausgeschaltet und so ihr Zustand durch den Stromzeiger festgestellt werden kann. Am Blitzableiter kann bei der dargestellten Anordnung nur die Telegrapheneinrichtung ohne die Batterie ausgeschaltet werden. Zur Erzielung ungestörter Abwicklung des telegraphischen Verkehrs dürfen die Leitungen nicht überlastet werden, d. h. die Zahl der zu einem Leitungskreis oder Stromkreis zu verbindenden Betriebsstellen darf nie so groß

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 9. Berlin, Wien, 1921, S. 290. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen09_1921/302>, abgerufen am 28.09.2024.