Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 9. Berlin, Wien, 1921.20% Dehnung, die mit dem Schieberrahmen aus einem Stück gefertigten Schieberstangen aus Flußeisen von 34-41 kg Festigkeit und 25% Dehnung ausgeführt. In alle Bolzenlöcher werden Büchsen aus Phosphorbronze oder im Einsatz gehärtete Stahlbüchsen eingepreßt. Auch die Bolzen werden im Einsatz gehärtet. Bolzen und Büchsen werden auf Maß geschliffen. Die Bolzen sollen nicht durch Nasen od. dgl. an der Drehung verhindert werden, weil sie sich sonst einseitig abnutzen. Die Kulissen, auch Schwingen oder Schleifbogen genannt, werden aus Flußeisen von 31-41 kg Festigkeit und 25% Dehnung hergestellt und an den Gleitflächen des Steines sowie den Zapfen im Einsatz Literatur: Außer den im Art. Dampfschieber, Bd. III und Lokomotive, Bd. VII genannten Quellen: Westren-Doll, Berechnung und graphische Ermittlung der Heusinger-Steuerung für Lokomotiven. Glasers Ann. 1910, II, S. 89. - Obergethmann, Die Dreizylinderlokomotive und ihre Steuerung. Ebenda 1914, II, S. 25. - Die Ventillokomotiven der Großherzoglichen Eisenbahndirektion Oldenburg. Hanomag-Nachrichten 1915, S. 80. Jahn. Stichbahnen s. Kolonialbahnen. Stiftungen für Eisenbahnbedienstete, durch freiwillige Liebestätigkeit geschaffene Fonds, aus deren Erträgnissen die Unterstützung und Pflege hilfsbedürftiger Eisenbahnbediensteter sowie ihrer Familienangehörigen, von Witwen und Waisen, die Gewährung von Stipendien für Ausstattungen, die Erhaltung von Erholungs- und Erziehungsheimen u. s. w. erfolgt. In Österreich ist in erster Linie der österreichische Eisenbahnunterstützungsfonds zu erwähnen (1875 gegründet und von einem Kuratorium verwaltet). Die Zinsen werden alljährlich an hilfsbedürftige, dienstuntauglich gewordene Bedienstete österreichischer Bahnen, die keine Ruhegenüsse beziehen, sowie an ihre Witwen und Waisen verteilt. Zu nennen ist ferner der Jubiläumsfonds, der anläßlich des 50jährigen Jubiläums der Kaiser-Ferdinands-Nordbahn zur Unterstützung ihrer Diener, deren Witwen und Waisen gegründet wurde (Gründungsfonds 400.000 K); die Schönerer-Stiftung zur Unterstützung nichtaktiver Eisenbahnbediensteter, die auf den österreichischen Linien der Südbahn, der vormaligen Kaiser-Franz-Josefs-Bahn und Kaiserin-Elisabeth-Bahn zur Zeit ihres Ausscheidens in Dienst gestanden haben; die Kaiser-Jubiläumsstiftung für Kinder von Bediensteten der österreichischen Staatsbahnen (Vermögen etwa 430.000 K), die bisher aus ihren Mitteln die Kosten der Entsendung der rekonvaleszenten Kinder in Erholungsheime bestritten hat u. s. w. Zu nennen sind ferner das Kaiser-Franz-Josef-Jubiläums-Kinderasyl in Feldsberg (Stiftung der verstaatlichten Kaiser-Ferdinands-Nordbahn), die Czediksche Heiratsausstattungsstiftung für Töchter von Bediensteten der österreichischen Staatbahnen, die Czediksche Stiftung für Eisenbahninvaliden, die Kurstipendienstiftung des Österreichischen Eisenbahnbeamtenvereins u. s. w. Der anfangs 1917 verstorbene Ministerialrat v. Bram, Generalbetriebsdirektor der ungarischen Linien der Südbahn, hat den Betrag von 1,000.000 K für eine S. zu gunsten von Bediensteten der Südbahn hinterlassen. 20% Dehnung, die mit dem Schieberrahmen aus einem Stück gefertigten Schieberstangen aus Flußeisen von 34–41 kg Festigkeit und 25% Dehnung ausgeführt. In alle Bolzenlöcher werden Büchsen aus Phosphorbronze oder im Einsatz gehärtete Stahlbüchsen eingepreßt. Auch die Bolzen werden im Einsatz gehärtet. Bolzen und Büchsen werden auf Maß geschliffen. Die Bolzen sollen nicht durch Nasen od. dgl. an der Drehung verhindert werden, weil sie sich sonst einseitig abnutzen. Die Kulissen, auch Schwingen oder Schleifbogen genannt, werden aus Flußeisen von 31–41 kg Festigkeit und 25% Dehnung hergestellt und an den Gleitflächen des Steines sowie den Zapfen im Einsatz Literatur: Außer den im Art. Dampfschieber, Bd. III und Lokomotive, Bd. VII genannten Quellen: Westrén-Doll, Berechnung und graphische Ermittlung der Heusinger-Steuerung für Lokomotiven. Glasers Ann. 1910, II, S. 89. – Obergethmann, Die Dreizylinderlokomotive und ihre Steuerung. Ebenda 1914, II, S. 25. – Die Ventillokomotiven der Großherzoglichen Eisenbahndirektion Oldenburg. Hanomag-Nachrichten 1915, S. 80. Jahn. Stichbahnen s. Kolonialbahnen. Stiftungen für Eisenbahnbedienstete, durch freiwillige Liebestätigkeit geschaffene Fonds, aus deren Erträgnissen die Unterstützung und Pflege hilfsbedürftiger Eisenbahnbediensteter sowie ihrer Familienangehörigen, von Witwen und Waisen, die Gewährung von Stipendien für Ausstattungen, die Erhaltung von Erholungs- und Erziehungsheimen u. s. w. erfolgt. In Österreich ist in erster Linie der österreichische Eisenbahnunterstützungsfonds zu erwähnen (1875 gegründet und von einem Kuratorium verwaltet). Die Zinsen werden alljährlich an hilfsbedürftige, dienstuntauglich gewordene Bedienstete österreichischer Bahnen, die keine Ruhegenüsse beziehen, sowie an ihre Witwen und Waisen verteilt. Zu nennen ist ferner der Jubiläumsfonds, der anläßlich des 50jährigen Jubiläums der Kaiser-Ferdinands-Nordbahn zur Unterstützung ihrer Diener, deren Witwen und Waisen gegründet wurde (Gründungsfonds 400.000 K); die Schönerer-Stiftung zur Unterstützung nichtaktiver Eisenbahnbediensteter, die auf den österreichischen Linien der Südbahn, der vormaligen Kaiser-Franz-Josefs-Bahn und Kaiserin-Elisabeth-Bahn zur Zeit ihres Ausscheidens in Dienst gestanden haben; die Kaiser-Jubiläumsstiftung für Kinder von Bediensteten der österreichischen Staatsbahnen (Vermögen etwa 430.000 K), die bisher aus ihren Mitteln die Kosten der Entsendung der rekonvaleszenten Kinder in Erholungsheime bestritten hat u. s. w. Zu nennen sind ferner das Kaiser-Franz-Josef-Jubiläums-Kinderasyl in Feldsberg (Stiftung der verstaatlichten Kaiser-Ferdinands-Nordbahn), die Czediksche Heiratsausstattungsstiftung für Töchter von Bediensteten der österreichischen Staatbahnen, die Czediksche Stiftung für Eisenbahninvaliden, die Kurstipendienstiftung des Österreichischen Eisenbahnbeamtenvereins u. s. w. Der anfangs 1917 verstorbene Ministerialrat v. Bram, Generalbetriebsdirektor der ungarischen Linien der Südbahn, hat den Betrag von 1,000.000 K für eine S. zu gunsten von Bediensteten der Südbahn hinterlassen. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="lexiconEntry" n="2"> <p><pb facs="#f0233" n="223"/> 20<hi rendition="#i">%</hi> Dehnung, die mit dem Schieberrahmen aus einem Stück gefertigten Schieberstangen aus Flußeisen von 34–41 <hi rendition="#i">kg</hi> Festigkeit und 25<hi rendition="#i">%</hi> Dehnung ausgeführt. In alle Bolzenlöcher werden Büchsen aus Phosphorbronze oder im Einsatz gehärtete Stahlbüchsen eingepreßt. Auch die Bolzen werden im Einsatz gehärtet. Bolzen und Büchsen werden auf Maß geschliffen. Die Bolzen sollen nicht durch Nasen od. dgl. an der Drehung verhindert werden, weil sie sich sonst einseitig abnutzen. Die Kulissen, auch Schwingen oder Schleifbogen genannt, werden aus Flußeisen von 31–41 <hi rendition="#i">kg</hi> Festigkeit und 25<hi rendition="#i">%</hi> Dehnung hergestellt und an den Gleitflächen des Steines sowie den Zapfen im Einsatz<lb/><figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen09_1921/figures/roell_eisenbahnwesen09_1921_figure-0287.jpg"><head>Abb. 220.</head><lb/></figure> <figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen09_1921/figures/roell_eisenbahnwesen09_1921_figure-0288.jpg"><head>Abb. 221.</head><lb/></figure><lb/> gehärtet. Man unterscheidet Schlitzkulissen (Abb. 195, 197, 220), Taschenkulissen (Abb. 196, 198) und Klotzkulissen (Abb. 221). Die Kulissensteine werden aus Stahl angefertigt. Jede S. muß die Möglichkeit zur Regulierung der Schieberstellung gewähren. Bei der Heusinger-Steuerung ist diese Vorrichtung an der Gradführung <hi rendition="#i">G</hi> der Schieberstange angebracht (Abb. 198). Um das Umsteuern zu erleichtern, werden die zu hebenden Gestängegewichte durch ein Gewicht oder eine Feder (Abb. 198) ausgeglichen.</p><lb/> <p rendition="#smaller"><hi rendition="#i">Literatur:</hi> Außer den im Art. Dampfschieber, Bd. III und Lokomotive, Bd. VII genannten Quellen: <hi rendition="#g">Westrén-Doll</hi>, Berechnung und graphische Ermittlung der Heusinger-Steuerung für Lokomotiven. Glasers Ann. 1910, II, S. 89. – <hi rendition="#g">Obergethmann</hi>, Die Dreizylinderlokomotive und ihre Steuerung. Ebenda 1914, II, S. 25. – Die Ventillokomotiven der Großherzoglichen Eisenbahndirektion Oldenburg. 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Der anfangs 1917 verstorbene Ministerialrat v. Bram, Generalbetriebsdirektor der ungarischen Linien der Südbahn, hat den Betrag von 1,000.000 K für eine S. zu gunsten von Bediensteten der Südbahn hinterlassen. </p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [223/0233]
20% Dehnung, die mit dem Schieberrahmen aus einem Stück gefertigten Schieberstangen aus Flußeisen von 34–41 kg Festigkeit und 25% Dehnung ausgeführt. In alle Bolzenlöcher werden Büchsen aus Phosphorbronze oder im Einsatz gehärtete Stahlbüchsen eingepreßt. Auch die Bolzen werden im Einsatz gehärtet. Bolzen und Büchsen werden auf Maß geschliffen. Die Bolzen sollen nicht durch Nasen od. dgl. an der Drehung verhindert werden, weil sie sich sonst einseitig abnutzen. Die Kulissen, auch Schwingen oder Schleifbogen genannt, werden aus Flußeisen von 31–41 kg Festigkeit und 25% Dehnung hergestellt und an den Gleitflächen des Steines sowie den Zapfen im Einsatz
[Abbildung Abb. 220.
]
[Abbildung Abb. 221.
]
gehärtet. Man unterscheidet Schlitzkulissen (Abb. 195, 197, 220), Taschenkulissen (Abb. 196, 198) und Klotzkulissen (Abb. 221). Die Kulissensteine werden aus Stahl angefertigt. Jede S. muß die Möglichkeit zur Regulierung der Schieberstellung gewähren. Bei der Heusinger-Steuerung ist diese Vorrichtung an der Gradführung G der Schieberstange angebracht (Abb. 198). Um das Umsteuern zu erleichtern, werden die zu hebenden Gestängegewichte durch ein Gewicht oder eine Feder (Abb. 198) ausgeglichen.
Literatur: Außer den im Art. Dampfschieber, Bd. III und Lokomotive, Bd. VII genannten Quellen: Westrén-Doll, Berechnung und graphische Ermittlung der Heusinger-Steuerung für Lokomotiven. Glasers Ann. 1910, II, S. 89. – Obergethmann, Die Dreizylinderlokomotive und ihre Steuerung. Ebenda 1914, II, S. 25. – Die Ventillokomotiven der Großherzoglichen Eisenbahndirektion Oldenburg. Hanomag-Nachrichten 1915, S. 80.
Jahn.
Stichbahnen s. Kolonialbahnen.
Stiftungen für Eisenbahnbedienstete, durch freiwillige Liebestätigkeit geschaffene Fonds, aus deren Erträgnissen die Unterstützung und Pflege hilfsbedürftiger Eisenbahnbediensteter sowie ihrer Familienangehörigen, von Witwen und Waisen, die Gewährung von Stipendien für Ausstattungen, die Erhaltung von Erholungs- und Erziehungsheimen u. s. w. erfolgt.
In Österreich ist in erster Linie der österreichische Eisenbahnunterstützungsfonds zu erwähnen (1875 gegründet und von einem Kuratorium verwaltet). Die Zinsen werden alljährlich an hilfsbedürftige, dienstuntauglich gewordene Bedienstete österreichischer Bahnen, die keine Ruhegenüsse beziehen, sowie an ihre Witwen und Waisen verteilt.
Zu nennen ist ferner der Jubiläumsfonds, der anläßlich des 50jährigen Jubiläums der Kaiser-Ferdinands-Nordbahn zur Unterstützung ihrer Diener, deren Witwen und Waisen gegründet wurde (Gründungsfonds 400.000 K); die Schönerer-Stiftung zur Unterstützung nichtaktiver Eisenbahnbediensteter, die auf den österreichischen Linien der Südbahn, der vormaligen Kaiser-Franz-Josefs-Bahn und Kaiserin-Elisabeth-Bahn zur Zeit ihres Ausscheidens in Dienst gestanden haben; die Kaiser-Jubiläumsstiftung für Kinder von Bediensteten der österreichischen Staatsbahnen (Vermögen etwa 430.000 K), die bisher aus ihren Mitteln die Kosten der Entsendung der rekonvaleszenten Kinder in Erholungsheime bestritten hat u. s. w.
Zu nennen sind ferner das Kaiser-Franz-Josef-Jubiläums-Kinderasyl in Feldsberg (Stiftung der verstaatlichten Kaiser-Ferdinands-Nordbahn), die Czediksche Heiratsausstattungsstiftung für Töchter von Bediensteten der österreichischen Staatbahnen, die Czediksche Stiftung für Eisenbahninvaliden, die Kurstipendienstiftung des Österreichischen Eisenbahnbeamtenvereins u. s. w. Der anfangs 1917 verstorbene Ministerialrat v. Bram, Generalbetriebsdirektor der ungarischen Linien der Südbahn, hat den Betrag von 1,000.000 K für eine S. zu gunsten von Bediensteten der Südbahn hinterlassen.
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Zitationshilfe: | Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 9. Berlin, Wien, 1921, S. 223. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen09_1921/233>, abgerufen am 16.02.2025. |