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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 8. Berlin, Wien, 1917.

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dessen Aufgabe die Pflege der Zusammengehörigkeit der einzelnen Vereine und die Schaffung gemeinsamer Wohlfahrtseinrichtungen ist. Der Verband hat eine am 1. Oktober 1904 in Wirksamkeit getretene Eisenbahnverbands-Kranken- und Hinterbliebenen-Kasse errichtet, durch die Zuschüsse zu dem von der Betriebskasse zu zahlenden Krankengeld und ein Sterbegeld versichert werden können. Seit dem 1. Juli 1913 besteht außerdem eine Witwen- und Waisenrentenversicherung. Außerdem ist eine Arzneiversicherung eingeführt. Der Verband hat sodann mit der deutschen Beamten-Lebensversicherung ein Abkommen getroffen, wonach den Mitgliedern der Vereine Vergünstigungen beim Abschluß von Lebensversicherungen gewährt werden. Eine weitere Einrichtung ist die Verbandskasse und der Revisionsverband der Spar- und Darlehenskassen des allgemeinen Verbandes der Eisenbahnvereine (G. m. b. H.). 14. Eisenbahntöchterhort, eine im Jahre 1902 aus Beiträgen von Beamten und Arbeitern gegründete Stiftung mit dem Zweck, unverheirateten Töchtern verstorbener Beamten und Arbeiter bei Bedürftigkeit und Würdigkeit Beihilfen, insbesondere zur Ausbildung und Förderung ihrer Erwerbsfähigkeit zu gewähren. Das Stiftungsvermögen beträgt zurzeit rd. 2 Mill. M. Aus den Mitteln des Töchterhorts ist ein eigenes Töchterheim, das Christianenheim in Erfurt, errichtet worden. 15. Versicherung gegen Brandschäden und Einbruchsdiebstahl. Ein im Jahre 1890 gegründeter Brandversicherungsverein preußischer Staatseisenbahnbeamter, der 1908 seine Tätigkeit auch auf die Versicherung gegen Einbruchsdiebstahl ausgedehnt hat und seitdem die Firma: "Versicherung deutscher Eisenbahnbediensteter A. G. in Berlin" führt, übernimmt gegen sehr mäßige Beiträge die Versicherung gegen die vorerwähnten Vermögensschäden1.

5. Verkehr. Die Entwicklung des Personen- und Güterverkehrs seit dem Jahre 1876, seit welchem Jahre die statistischen Aufzeichnungen nach einheitlichen Grundsätzen aufgestellt werden, ergibt sich aus nachstehender Übersicht:



Der Verkehr bewegt sich in einer ununterbrochen mit ziemlicher Regelmäßigkeit steigenden Richtung. Die sprunghafte Steigerung von 1879 auf 1880 und von 1883 auf 1884 hängt mit den umfassenden Verstaatlichungen zusammen.

Über die Entwicklung der Güterbewegung auf den deutschen Eisenbahnen wird seit 1882 eine besondere Statistik herausgegeben, anfänglich vierteljährlich, später jährlich, die seit dem Jahre 1909 mit der Statistik der Güterbewegung auf den Wasserstraßen verbunden ist. Die Bearbeitung erfolgte zuerst durch das Ministerium für öffentliche Arbeiten, seit 1909 erfolgt sie durch das kaiserliche statistische Amt. Auszüge aus dieser Statistik erscheinen jährlich im Arch. f. Ebw.

6. Finanzen (vgl. Bd. V, S. 78 ff.). Von einer eigenen Finanzpolitik der preußischen Staatsbahnverwaltungen kann erst seit dem Beginn des Übergangs zum reinen Staatsbahnsystem im Jahre 1879 gesprochen werden. Bis dahin wurden die Überschüsse der Staatseisenbahnen als Einnahmen in dem Staatshaushaltetat verrechnet und die für den Bau und den Erwerb der Eisenbahnen verwendeten Beträge bildeten einen Teil der allgemeinen Staatsschuld. In der nachstehenden Übersicht sind die Überschüsse im ganzen für 1 km Betriebslänge und in Prozenten des Anlagekapitals für die Jahre 1854-1879 zusammengestellt.



1 Über die Wohlfahrtseinrichtungen wird jährlich in dem Betriebsbericht und in einem gewöhnlich im Januarheft des Arch. f. Ebw. veröffentlichten Aufsatz ausführlich berichtet.

dessen Aufgabe die Pflege der Zusammengehörigkeit der einzelnen Vereine und die Schaffung gemeinsamer Wohlfahrtseinrichtungen ist. Der Verband hat eine am 1. Oktober 1904 in Wirksamkeit getretene Eisenbahnverbands-Kranken- und Hinterbliebenen-Kasse errichtet, durch die Zuschüsse zu dem von der Betriebskasse zu zahlenden Krankengeld und ein Sterbegeld versichert werden können. Seit dem 1. Juli 1913 besteht außerdem eine Witwen- und Waisenrentenversicherung. Außerdem ist eine Arzneiversicherung eingeführt. Der Verband hat sodann mit der deutschen Beamten-Lebensversicherung ein Abkommen getroffen, wonach den Mitgliedern der Vereine Vergünstigungen beim Abschluß von Lebensversicherungen gewährt werden. Eine weitere Einrichtung ist die Verbandskasse und der Revisionsverband der Spar- und Darlehenskassen des allgemeinen Verbandes der Eisenbahnvereine (G. m. b. H.). 14. Eisenbahntöchterhort, eine im Jahre 1902 aus Beiträgen von Beamten und Arbeitern gegründete Stiftung mit dem Zweck, unverheirateten Töchtern verstorbener Beamten und Arbeiter bei Bedürftigkeit und Würdigkeit Beihilfen, insbesondere zur Ausbildung und Förderung ihrer Erwerbsfähigkeit zu gewähren. Das Stiftungsvermögen beträgt zurzeit rd. 2 Mill. M. Aus den Mitteln des Töchterhorts ist ein eigenes Töchterheim, das Christianenheim in Erfurt, errichtet worden. 15. Versicherung gegen Brandschäden und Einbruchsdiebstahl. Ein im Jahre 1890 gegründeter Brandversicherungsverein preußischer Staatseisenbahnbeamter, der 1908 seine Tätigkeit auch auf die Versicherung gegen Einbruchsdiebstahl ausgedehnt hat und seitdem die Firma: „Versicherung deutscher Eisenbahnbediensteter A. G. in Berlin“ führt, übernimmt gegen sehr mäßige Beiträge die Versicherung gegen die vorerwähnten Vermögensschäden1.

5. Verkehr. Die Entwicklung des Personen- und Güterverkehrs seit dem Jahre 1876, seit welchem Jahre die statistischen Aufzeichnungen nach einheitlichen Grundsätzen aufgestellt werden, ergibt sich aus nachstehender Übersicht:



Der Verkehr bewegt sich in einer ununterbrochen mit ziemlicher Regelmäßigkeit steigenden Richtung. Die sprunghafte Steigerung von 1879 auf 1880 und von 1883 auf 1884 hängt mit den umfassenden Verstaatlichungen zusammen.

Über die Entwicklung der Güterbewegung auf den deutschen Eisenbahnen wird seit 1882 eine besondere Statistik herausgegeben, anfänglich vierteljährlich, später jährlich, die seit dem Jahre 1909 mit der Statistik der Güterbewegung auf den Wasserstraßen verbunden ist. Die Bearbeitung erfolgte zuerst durch das Ministerium für öffentliche Arbeiten, seit 1909 erfolgt sie durch das kaiserliche statistische Amt. Auszüge aus dieser Statistik erscheinen jährlich im Arch. f. Ebw.

6. Finanzen (vgl. Bd. V, S. 78 ff.). Von einer eigenen Finanzpolitik der preußischen Staatsbahnverwaltungen kann erst seit dem Beginn des Übergangs zum reinen Staatsbahnsystem im Jahre 1879 gesprochen werden. Bis dahin wurden die Überschüsse der Staatseisenbahnen als Einnahmen in dem Staatshaushaltetat verrechnet und die für den Bau und den Erwerb der Eisenbahnen verwendeten Beträge bildeten einen Teil der allgemeinen Staatsschuld. In der nachstehenden Übersicht sind die Überschüsse im ganzen für 1 km Betriebslänge und in Prozenten des Anlagekapitals für die Jahre 1854–1879 zusammengestellt.



1 Über die Wohlfahrtseinrichtungen wird jährlich in dem Betriebsbericht und in einem gewöhnlich im Januarheft des Arch. f. Ebw. veröffentlichten Aufsatz ausführlich berichtet.
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[134/0148] dessen Aufgabe die Pflege der Zusammengehörigkeit der einzelnen Vereine und die Schaffung gemeinsamer Wohlfahrtseinrichtungen ist. Der Verband hat eine am 1. Oktober 1904 in Wirksamkeit getretene Eisenbahnverbands-Kranken- und Hinterbliebenen-Kasse errichtet, durch die Zuschüsse zu dem von der Betriebskasse zu zahlenden Krankengeld und ein Sterbegeld versichert werden können. Seit dem 1. Juli 1913 besteht außerdem eine Witwen- und Waisenrentenversicherung. Außerdem ist eine Arzneiversicherung eingeführt. Der Verband hat sodann mit der deutschen Beamten-Lebensversicherung ein Abkommen getroffen, wonach den Mitgliedern der Vereine Vergünstigungen beim Abschluß von Lebensversicherungen gewährt werden. Eine weitere Einrichtung ist die Verbandskasse und der Revisionsverband der Spar- und Darlehenskassen des allgemeinen Verbandes der Eisenbahnvereine (G. m. b. H.). 14. Eisenbahntöchterhort, eine im Jahre 1902 aus Beiträgen von Beamten und Arbeitern gegründete Stiftung mit dem Zweck, unverheirateten Töchtern verstorbener Beamten und Arbeiter bei Bedürftigkeit und Würdigkeit Beihilfen, insbesondere zur Ausbildung und Förderung ihrer Erwerbsfähigkeit zu gewähren. Das Stiftungsvermögen beträgt zurzeit rd. 2 Mill. M. Aus den Mitteln des Töchterhorts ist ein eigenes Töchterheim, das Christianenheim in Erfurt, errichtet worden. 15. Versicherung gegen Brandschäden und Einbruchsdiebstahl. Ein im Jahre 1890 gegründeter Brandversicherungsverein preußischer Staatseisenbahnbeamter, der 1908 seine Tätigkeit auch auf die Versicherung gegen Einbruchsdiebstahl ausgedehnt hat und seitdem die Firma: „Versicherung deutscher Eisenbahnbediensteter A. G. in Berlin“ führt, übernimmt gegen sehr mäßige Beiträge die Versicherung gegen die vorerwähnten Vermögensschäden 1. 5. Verkehr. Die Entwicklung des Personen- und Güterverkehrs seit dem Jahre 1876, seit welchem Jahre die statistischen Aufzeichnungen nach einheitlichen Grundsätzen aufgestellt werden, ergibt sich aus nachstehender Übersicht: Der Verkehr bewegt sich in einer ununterbrochen mit ziemlicher Regelmäßigkeit steigenden Richtung. Die sprunghafte Steigerung von 1879 auf 1880 und von 1883 auf 1884 hängt mit den umfassenden Verstaatlichungen zusammen. Über die Entwicklung der Güterbewegung auf den deutschen Eisenbahnen wird seit 1882 eine besondere Statistik herausgegeben, anfänglich vierteljährlich, später jährlich, die seit dem Jahre 1909 mit der Statistik der Güterbewegung auf den Wasserstraßen verbunden ist. Die Bearbeitung erfolgte zuerst durch das Ministerium für öffentliche Arbeiten, seit 1909 erfolgt sie durch das kaiserliche statistische Amt. Auszüge aus dieser Statistik erscheinen jährlich im Arch. f. Ebw. 6. Finanzen (vgl. Bd. V, S. 78 ff.). Von einer eigenen Finanzpolitik der preußischen Staatsbahnverwaltungen kann erst seit dem Beginn des Übergangs zum reinen Staatsbahnsystem im Jahre 1879 gesprochen werden. Bis dahin wurden die Überschüsse der Staatseisenbahnen als Einnahmen in dem Staatshaushaltetat verrechnet und die für den Bau und den Erwerb der Eisenbahnen verwendeten Beträge bildeten einen Teil der allgemeinen Staatsschuld. In der nachstehenden Übersicht sind die Überschüsse im ganzen für 1 km Betriebslänge und in Prozenten des Anlagekapitals für die Jahre 1854–1879 zusammengestellt. 1 Über die Wohlfahrtseinrichtungen wird jährlich in dem Betriebsbericht und in einem gewöhnlich im Januarheft des Arch. f. Ebw. veröffentlichten Aufsatz ausführlich berichtet.

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 8. Berlin, Wien, 1917, S. 134. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen08_1917/148>, abgerufen am 24.11.2024.