Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 7. Berlin, Wien, 1915.![]() ![]() Eine neuerdings oft Müssen Wagen in größerem Abstand einander folgen, so daß die Anwendung einer gewöhnlichen ![]() ![]() Eine neuerdings oft Müssen Wagen in größerem Abstand einander folgen, so daß die Anwendung einer gewöhnlichen <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="lexiconEntry" n="2"> <p> <pb facs="#f0045" n="37"/> </p><lb/> <figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen07_1915/figures/roell_eisenbahnwesen07_1915_figure-0061.jpg"> <head>Abb. 52 a u. b.</head><lb/> </figure> <figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen07_1915/figures/roell_eisenbahnwesen07_1915_figure-0060.jpg"> <head>Abb. 53 a u. b.</head><lb/> </figure><lb/> <p>Eine neuerdings oft <figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen07_1915/figures/roell_eisenbahnwesen07_1915_figure-0062.jpg"><head>Abb. 54 a u. b.</head><lb/></figure><lb/> angewendete Kurzkuppelung ist in Abb. 56 dargestellt. Sie findet sich an den Wagen der Stadtbahnzüge der preußischen Staatseisenbahn, wo immer je zwei Wagen kurz gekuppelt sind, um die Zuglänge zu beschränken; außerdem wird sie angewendet bei den Akkumulator-Doppeltriebwagen. Als Sicherheitskuppelungen wendet man öfter bei den Mittelbufferkuppelungen kurze Notketten an, die so angebracht werden, daß der Kuppler nach erfolgtem Schluß der Hauptkuppelung sie von außen leicht zu erreichen und zu verbinden vermag.</p><lb/> <p>Müssen Wagen in größerem Abstand einander folgen, so daß die Anwendung einer gewöhnlichen </p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [37/0045]
[Abbildung Abb. 52 a u. b.
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[Abbildung Abb. 53 a u. b.
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Eine neuerdings oft
[Abbildung Abb. 54 a u. b.
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angewendete Kurzkuppelung ist in Abb. 56 dargestellt. Sie findet sich an den Wagen der Stadtbahnzüge der preußischen Staatseisenbahn, wo immer je zwei Wagen kurz gekuppelt sind, um die Zuglänge zu beschränken; außerdem wird sie angewendet bei den Akkumulator-Doppeltriebwagen. Als Sicherheitskuppelungen wendet man öfter bei den Mittelbufferkuppelungen kurze Notketten an, die so angebracht werden, daß der Kuppler nach erfolgtem Schluß der Hauptkuppelung sie von außen leicht zu erreichen und zu verbinden vermag.
Müssen Wagen in größerem Abstand einander folgen, so daß die Anwendung einer gewöhnlichen
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Zitationshilfe: | Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 7. Berlin, Wien, 1915, S. 37. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen07_1915/45>, abgerufen am 05.07.2024. |