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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 7. Berlin, Wien, 1915.

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übrigen Linien 70 Sitzplätze III. Klasse, die Beiwagen auf der Südlondonlinie 60 Sitzplätze


Abb. 282 u. 283. Oberleitungsanlage der London Brighton- und Südküstebahn.

Abb. 284. Triebwagen der London Brighton- und Südküstebahn (1/200 nat. Gr.).
III. und 16 Sitze I. Klasse, auf den übrigen Linien 50 Sitze III. und 24 Sitze I. Klasse.


Abb. 285. In der Elektrisierung begriffenes Ortsbahnnetz der Nordwestbahn.

Die Elektrisierung der Vorortlinien hatte eine lebhafte Verkehrsentwicklung zur Folge, die der Gesellschaft den ihr durch Motoromnibusse und Straßenbahnen entzogenen Verkehr wieder eingebracht hat.

c) Netz der Nordwestbahn. Die Gesellschaft wurde durch Gesetz von 1907 zum Bau von etwa 32 km neuen Bahnen und Erweiterungen zwischen London und Watford ermächtigt, auf denen im Zusammenhang mit den Strecken der von der Nordwestbahn erworbenen Nordlondonbahn elektrischer Betrieb eingerichtet wird. 1912 erhielt die Gesellschaft


Abb. 286. In der Elektrisierung begriffenes Ortsbahnnetz der Südwestbahn.
die gesetzliche Genehmigung, zur Einbeziehung einiger fremder Außenstrecken in den Elektrisierungsplan Verträge abzuschließen.

übrigen Linien 70 Sitzplätze III. Klasse, die Beiwagen auf der Südlondonlinie 60 Sitzplätze


Abb. 282 u. 283. Oberleitungsanlage der London Brighton- und Südküstebahn.

Abb. 284. Triebwagen der London Brighton- und Südküstebahn (1/200 nat. Gr.).
III. und 16 Sitze I. Klasse, auf den übrigen Linien 50 Sitze III. und 24 Sitze I. Klasse.


Abb. 285. In der Elektrisierung begriffenes Ortsbahnnetz der Nordwestbahn.

Die Elektrisierung der Vorortlinien hatte eine lebhafte Verkehrsentwicklung zur Folge, die der Gesellschaft den ihr durch Motoromnibusse und Straßenbahnen entzogenen Verkehr wieder eingebracht hat.

c) Netz der Nordwestbahn. Die Gesellschaft wurde durch Gesetz von 1907 zum Bau von etwa 32 km neuen Bahnen und Erweiterungen zwischen London und Watford ermächtigt, auf denen im Zusammenhang mit den Strecken der von der Nordwestbahn erworbenen Nordlondonbahn elektrischer Betrieb eingerichtet wird. 1912 erhielt die Gesellschaft


Abb. 286. In der Elektrisierung begriffenes Ortsbahnnetz der Südwestbahn.
die gesetzliche Genehmigung, zur Einbeziehung einiger fremder Außenstrecken in den Elektrisierungsplan Verträge abzuschließen.

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[230/0245] übrigen Linien 70 Sitzplätze III. Klasse, die Beiwagen auf der Südlondonlinie 60 Sitzplätze [Abbildung Abb. 282 u. 283. Oberleitungsanlage der London Brighton- und Südküstebahn. ] [Abbildung Abb. 284. Triebwagen der London Brighton- und Südküstebahn (1/200 nat. Gr.). ] III. und 16 Sitze I. Klasse, auf den übrigen Linien 50 Sitze III. und 24 Sitze I. Klasse. [Abbildung Abb. 285. In der Elektrisierung begriffenes Ortsbahnnetz der Nordwestbahn. ] Die Elektrisierung der Vorortlinien hatte eine lebhafte Verkehrsentwicklung zur Folge, die der Gesellschaft den ihr durch Motoromnibusse und Straßenbahnen entzogenen Verkehr wieder eingebracht hat. c) Netz der Nordwestbahn. Die Gesellschaft wurde durch Gesetz von 1907 zum Bau von etwa 32 km neuen Bahnen und Erweiterungen zwischen London und Watford ermächtigt, auf denen im Zusammenhang mit den Strecken der von der Nordwestbahn erworbenen Nordlondonbahn elektrischer Betrieb eingerichtet wird. 1912 erhielt die Gesellschaft [Abbildung Abb. 286. In der Elektrisierung begriffenes Ortsbahnnetz der Südwestbahn. ] die gesetzliche Genehmigung, zur Einbeziehung einiger fremder Außenstrecken in den Elektrisierungsplan Verträge abzuschließen.

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 7. Berlin, Wien, 1915, S. 230. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen07_1915/245>, abgerufen am 27.11.2024.