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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 7. Berlin, Wien, 1915.

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Hohlraum der Muffe durch eine in der obern Hälfte befindliche Öffnung mit heißer Isoliermasse vollständig ausgegossen. Die Muffe muß zu diesem Zweck gut erwärmt werden. Dann wird auch die Eingußöffnung mit dem zugehörigen Deckel ebenfalls unter Zwischenlage von Dichtungsmaterial fest verschraubt.

Die Bleimuffe nach Siemens & Halske (Abb. 145 a u. b) besteht aus ineinander passenden trichterförmigen Hälften, die vor Herstellung der Verbindungen


Abb. 144 a.

Abb. 144 b.
über die beiden Kabelenden geschoben werden. Nach dem Abbrühen der Verbindungsstelle werden die beiden Hälften übereinander geschoben und mit Weichlot fest miteinander und mit dem Bleimantel verlötet, wodurch ein vollkommen wasser- und luftdichter Abschluß geschaffen wird. Man kann auch die Bleimuffen mit Isoliermasse ausgießen; sie sind dann mit Eingußöffnungen Abb. 145 a u. b.

versehen, die nach dem Erkalten der Ausgußmasse zu verlöten sind.

Für die Verzweigungen werden ähnliche Gußeisenmuffen und Bleimuffen verwendet. Die Behandlung ist die gleiche wie die vorstehend beschriebene.

Etwas anders werden die Kabel ohne Bleimantel - die Guttaperchakabel - behandelt. Die freigelegten Leitungsenden werden schräg angefeilt, die schrägen Flächen der miteinander zu verbindenden Leiterenden aufeinander gelegt und mit Zinn zusammengelötet, die Stelle mit feinem Kupferdraht fest umwickelt und nochmals verlötet. Um bei den litzenförmigen Leitern das Schrägfeilen zu ermöglichen, müssen die Enden vorher verlötet werden. Die Guttapercha der Adern wird nach der Lötstelle zu schräg geschnitten, die frischen Schnittflächen werden mit angewärmter Isoliermasse (Compound) bestrichen und ein angewärmtes Stück Guttapercha um die Mitte der Lötstelle gewickelt. Sodann wird diese Guttapercha unter steter Anwärmung mit den Fingern allmählich nach beiden Seiten über die Ader ausgezogen und mit einem warmen Streicheisen geglättet. Dann wird ein zweites Stück Guttapercha darüber gewickelt und in ganz derselben Weise behandelt. Hat man sich dann von der elektrischen Güte des Kabels durch Messung überzeugt, wird die bei Freilegung der Kupferseele abgewickelte Jute wieder über die Lötstelle gewickelt und durch Überlegen einer Spirale aus Isolierband festgehalten.

Beim Anfertigen der Bedeckung ist sorgfältig darauf zu achten, daß nicht die geringste Luftblase in der Guttapercha zurückbleibt und daß nicht mit schweißigen Fingern gearbeitet wird.

Die Verbindungsstelle wird nun mit einer Guttaperchakabel-Schutzmuffe umgeben, die aber nicht ausgegossen werden darf.

Kabel mit Gummiisolation werden ähnlich behandelt wie die Guttaperchakabel, nur wird die Lötstelle des Kupferleiters nicht mit Guttapercha-, sondern mit Gummistreifen in mehrere Lagen spiralig und sich überlappend dicht bewickelt. Diese Gummibekleidung wird dann mit einem Streifen in Gummilösung getränkten Isolierbandes bewickelt und die ganze Verbindungsstelle wie oben beschrieben in eine Bleimuffe eingeschlossen.

Wie bereits oben angedeutet, bedürfen die Enden der Kabel mit Papier- und Faserstoffisolation eines vollkommen dichten Verschlusses gegen das Eindringen von Feuchtigkeit in die Isolationsschicht. Diese Endverschlüsse sind gußeiserne, an der Wand zu befestigende Gehäuse, in die das Kabel senkrecht von unten durch eine dem Kabeldurchmesser angepaßte Öffnung eingeführt wird. Die Enden der Schutzdrähte werden dabei sternförmig im rechten Winkel umgebogen, kurz abgeschnitten und an der Einführungsöffnung mittels Flansch

Hohlraum der Muffe durch eine in der obern Hälfte befindliche Öffnung mit heißer Isoliermasse vollständig ausgegossen. Die Muffe muß zu diesem Zweck gut erwärmt werden. Dann wird auch die Eingußöffnung mit dem zugehörigen Deckel ebenfalls unter Zwischenlage von Dichtungsmaterial fest verschraubt.

Die Bleimuffe nach Siemens & Halske (Abb. 145 a u. b) besteht aus ineinander passenden trichterförmigen Hälften, die vor Herstellung der Verbindungen


Abb. 144 a.

Abb. 144 b.
über die beiden Kabelenden geschoben werden. Nach dem Abbrühen der Verbindungsstelle werden die beiden Hälften übereinander geschoben und mit Weichlot fest miteinander und mit dem Bleimantel verlötet, wodurch ein vollkommen wasser- und luftdichter Abschluß geschaffen wird. Man kann auch die Bleimuffen mit Isoliermasse ausgießen; sie sind dann mit Eingußöffnungen Abb. 145 a u. b.

versehen, die nach dem Erkalten der Ausgußmasse zu verlöten sind.

Für die Verzweigungen werden ähnliche Gußeisenmuffen und Bleimuffen verwendet. Die Behandlung ist die gleiche wie die vorstehend beschriebene.

Etwas anders werden die Kabel ohne Bleimantel – die Guttaperchakabel – behandelt. Die freigelegten Leitungsenden werden schräg angefeilt, die schrägen Flächen der miteinander zu verbindenden Leiterenden aufeinander gelegt und mit Zinn zusammengelötet, die Stelle mit feinem Kupferdraht fest umwickelt und nochmals verlötet. Um bei den litzenförmigen Leitern das Schrägfeilen zu ermöglichen, müssen die Enden vorher verlötet werden. Die Guttapercha der Adern wird nach der Lötstelle zu schräg geschnitten, die frischen Schnittflächen werden mit angewärmter Isoliermasse (Compound) bestrichen und ein angewärmtes Stück Guttapercha um die Mitte der Lötstelle gewickelt. Sodann wird diese Guttapercha unter steter Anwärmung mit den Fingern allmählich nach beiden Seiten über die Ader ausgezogen und mit einem warmen Streicheisen geglättet. Dann wird ein zweites Stück Guttapercha darüber gewickelt und in ganz derselben Weise behandelt. Hat man sich dann von der elektrischen Güte des Kabels durch Messung überzeugt, wird die bei Freilegung der Kupferseele abgewickelte Jute wieder über die Lötstelle gewickelt und durch Überlegen einer Spirale aus Isolierband festgehalten.

Beim Anfertigen der Bedeckung ist sorgfältig darauf zu achten, daß nicht die geringste Luftblase in der Guttapercha zurückbleibt und daß nicht mit schweißigen Fingern gearbeitet wird.

Die Verbindungsstelle wird nun mit einer Guttaperchakabel-Schutzmuffe umgeben, die aber nicht ausgegossen werden darf.

Kabel mit Gummiisolation werden ähnlich behandelt wie die Guttaperchakabel, nur wird die Lötstelle des Kupferleiters nicht mit Guttapercha-, sondern mit Gummistreifen in mehrere Lagen spiralig und sich überlappend dicht bewickelt. Diese Gummibekleidung wird dann mit einem Streifen in Gummilösung getränkten Isolierbandes bewickelt und die ganze Verbindungsstelle wie oben beschrieben in eine Bleimuffe eingeschlossen.

Wie bereits oben angedeutet, bedürfen die Enden der Kabel mit Papier- und Faserstoffisolation eines vollkommen dichten Verschlusses gegen das Eindringen von Feuchtigkeit in die Isolationsschicht. Diese Endverschlüsse sind gußeiserne, an der Wand zu befestigende Gehäuse, in die das Kabel senkrecht von unten durch eine dem Kabeldurchmesser angepaßte Öffnung eingeführt wird. Die Enden der Schutzdrähte werden dabei sternförmig im rechten Winkel umgebogen, kurz abgeschnitten und an der Einführungsöffnung mittels Flansch

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[93/0101] Hohlraum der Muffe durch eine in der obern Hälfte befindliche Öffnung mit heißer Isoliermasse vollständig ausgegossen. Die Muffe muß zu diesem Zweck gut erwärmt werden. Dann wird auch die Eingußöffnung mit dem zugehörigen Deckel ebenfalls unter Zwischenlage von Dichtungsmaterial fest verschraubt. Die Bleimuffe nach Siemens & Halske (Abb. 145 a u. b) besteht aus ineinander passenden trichterförmigen Hälften, die vor Herstellung der Verbindungen [Abbildung Abb. 144 a. ] [Abbildung Abb. 144 b. ] über die beiden Kabelenden geschoben werden. Nach dem Abbrühen der Verbindungsstelle werden die beiden Hälften übereinander geschoben und mit Weichlot fest miteinander und mit dem Bleimantel verlötet, wodurch ein vollkommen wasser- und luftdichter Abschluß geschaffen wird. Man kann auch die Bleimuffen mit Isoliermasse ausgießen; sie sind dann mit Eingußöffnungen [Abbildung Abb. 145 a u. b. ] versehen, die nach dem Erkalten der Ausgußmasse zu verlöten sind. Für die Verzweigungen werden ähnliche Gußeisenmuffen und Bleimuffen verwendet. Die Behandlung ist die gleiche wie die vorstehend beschriebene. Etwas anders werden die Kabel ohne Bleimantel – die Guttaperchakabel – behandelt. Die freigelegten Leitungsenden werden schräg angefeilt, die schrägen Flächen der miteinander zu verbindenden Leiterenden aufeinander gelegt und mit Zinn zusammengelötet, die Stelle mit feinem Kupferdraht fest umwickelt und nochmals verlötet. Um bei den litzenförmigen Leitern das Schrägfeilen zu ermöglichen, müssen die Enden vorher verlötet werden. Die Guttapercha der Adern wird nach der Lötstelle zu schräg geschnitten, die frischen Schnittflächen werden mit angewärmter Isoliermasse (Compound) bestrichen und ein angewärmtes Stück Guttapercha um die Mitte der Lötstelle gewickelt. Sodann wird diese Guttapercha unter steter Anwärmung mit den Fingern allmählich nach beiden Seiten über die Ader ausgezogen und mit einem warmen Streicheisen geglättet. Dann wird ein zweites Stück Guttapercha darüber gewickelt und in ganz derselben Weise behandelt. Hat man sich dann von der elektrischen Güte des Kabels durch Messung überzeugt, wird die bei Freilegung der Kupferseele abgewickelte Jute wieder über die Lötstelle gewickelt und durch Überlegen einer Spirale aus Isolierband festgehalten. Beim Anfertigen der Bedeckung ist sorgfältig darauf zu achten, daß nicht die geringste Luftblase in der Guttapercha zurückbleibt und daß nicht mit schweißigen Fingern gearbeitet wird. Die Verbindungsstelle wird nun mit einer Guttaperchakabel-Schutzmuffe umgeben, die aber nicht ausgegossen werden darf. Kabel mit Gummiisolation werden ähnlich behandelt wie die Guttaperchakabel, nur wird die Lötstelle des Kupferleiters nicht mit Guttapercha-, sondern mit Gummistreifen in mehrere Lagen spiralig und sich überlappend dicht bewickelt. Diese Gummibekleidung wird dann mit einem Streifen in Gummilösung getränkten Isolierbandes bewickelt und die ganze Verbindungsstelle wie oben beschrieben in eine Bleimuffe eingeschlossen. Wie bereits oben angedeutet, bedürfen die Enden der Kabel mit Papier- und Faserstoffisolation eines vollkommen dichten Verschlusses gegen das Eindringen von Feuchtigkeit in die Isolationsschicht. Diese Endverschlüsse sind gußeiserne, an der Wand zu befestigende Gehäuse, in die das Kabel senkrecht von unten durch eine dem Kabeldurchmesser angepaßte Öffnung eingeführt wird. Die Enden der Schutzdrähte werden dabei sternförmig im rechten Winkel umgebogen, kurz abgeschnitten und an der Einführungsöffnung mittels Flansch

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 7. Berlin, Wien, 1915, S. 93. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen07_1915/101>, abgerufen am 28.11.2024.