Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 6. Berlin, Wien, 1914.

Bild:
<< vorherige Seite

als auch an der Außenseite eine Betonumkleidung. Zum Zwecke einer guten Dichthaltung und der Erhöhung der Widerstandsfähigkeit wurde neben der Verbleiung der Fugen eine Zementmörtelhinterspritzung vorgesehen (s. Tunnel unter Wasser).

Beachtenswerte Leistungen stellen auch die gewaltigen Uferschächte dar. Von diesen wurde der linksufrig am Steinwärder gelegene, auf einem Betoneisencaisson bis 28 m unter die Oberfläche abgesenkt. Die Tunnelarbeiten wurden gegen einen Pauschalbetrag von 9·8 Mill. M. vergeben und die Gesamtkosten mit 10·7 Mill. M. veranschlagt.

Literatur: Ztg. d. VDEV. 1910. - Zentrlbl. für Wasserb. u. Wasserw. 1910. - Die Bauwelt, 1911. - Schwz. Bauztg. 1911/I. - Ztschr. dt. Ing. 1910 u. 1912. - Österr. Wschr. f. öff. Bdst. 1912. - Ztschr. d. Österr. Ing.-V. 1913, S. 644. - Revue industr. 1912.

Steiner.


Hamburger Schnellbahnen.

1. Allgemeines.

Der Staat Hamburg zählte am 1. Januar 1912 auf einem Gebiet von 77 km2 - abzüglich 10 km2 Wasserfläche - rd. 960.000 Einwohner; mit seinen Schwesterstädten ist es schon lange zu den Millionenstädten zu rechnen. Das Gesamtwirtschaftsgebiet ist von Schnellbahnen preußischer und hamburgischer Staatszugehörigkeit eng durchflochten (Abb. 40). Der elektrisch betriebene Hauptstrang der preußischen Linien, die sog. "Stadt- und Vorortbahn", verläuft neben der Fernbahnstrecke Hamburg-Altona und reicht westlich bis Blankenese, östlich bis Ohlsdorf. Die Hamburger elektrischen Schnellbahnen, die sog. "Hochbahn", verteilen sich frei über das Gebiet des hamburgischen Staates und erhalten zahlreiche Anschlußlinien in die Außengebiete.

Die Stadt- und Vorortbahn ist aus einer Dampfvollbahn zum elektrischen Betriebe umgewandelt; die Hochbahnlinien sind für den elektrischen Betrieb neu angelegt und haben Kleinbahncharakter.

2. Stadt- und Vorortbahn Blankenese-Ohlsdorf.

Die Vorbereitungen zu ihrer Elektrisierung reichen bis 1894 zurück. Die in den Jahren 1901 und 1902 von der Allgemeinen Elektrizitäts-Gesellschaft (AEG.) und der später mit ihr verschmolzenen Union-Elektrizitäts-Gesellschaft (UEG.) sowie von Siemens & Halske (S. & H.) eingereichten ersten Entwürfe sahen Gleichstrombetrieb vor. Als aber um diese Zeit Winter-Eichberg mit ihrem Einphasenwechselstrommotor hervortraten, wurde beschlossen, das Ergebnis der damit am 15. August 1903 auf der Berliner Vorortlinie Niederschöneweide-Spindlersfeld (4·1 km) begonnenen Proben abzuwarten. Die genannten und eine Reihe anderer Firmen erhielten Anfang 1904 den Auftrag, die Linie Blankenese-Ohlsdorf


Abb. 40. Gesamtübersicht der Hamburger Schnellbahnen.
für einphasigen Wechselstrom von 25 Perioden und 6000 Volt Spannung mit Oberleitung auszurüsten. Vom 1. Oktober 1907 ab wurden die Dampfzüge nach und nach zurückgezogen; am 29. Januar 1908 setzte der elektrische Vollbetrieb ein.

als auch an der Außenseite eine Betonumkleidung. Zum Zwecke einer guten Dichthaltung und der Erhöhung der Widerstandsfähigkeit wurde neben der Verbleiung der Fugen eine Zementmörtelhinterspritzung vorgesehen (s. Tunnel unter Wasser).

Beachtenswerte Leistungen stellen auch die gewaltigen Uferschächte dar. Von diesen wurde der linksufrig am Steinwärder gelegene, auf einem Betoneisencaisson bis 28 m unter die Oberfläche abgesenkt. Die Tunnelarbeiten wurden gegen einen Pauschalbetrag von 9·8 Mill. M. vergeben und die Gesamtkosten mit 10·7 Mill. M. veranschlagt.

Literatur: Ztg. d. VDEV. 1910. – Zentrlbl. für Wasserb. u. Wasserw. 1910. – Die Bauwelt, 1911. – Schwz. Bauztg. 1911/I. – Ztschr. dt. Ing. 1910 u. 1912. – Österr. Wschr. f. öff. Bdst. 1912. – Ztschr. d. Österr. Ing.-V. 1913, S. 644. – Revue industr. 1912.

Steiner.


Hamburger Schnellbahnen.

1. Allgemeines.

Der Staat Hamburg zählte am 1. Januar 1912 auf einem Gebiet von 77 km2 – abzüglich 10 km2 Wasserfläche – rd. 960.000 Einwohner; mit seinen Schwesterstädten ist es schon lange zu den Millionenstädten zu rechnen. Das Gesamtwirtschaftsgebiet ist von Schnellbahnen preußischer und hamburgischer Staatszugehörigkeit eng durchflochten (Abb. 40). Der elektrisch betriebene Hauptstrang der preußischen Linien, die sog. „Stadt- und Vorortbahn“, verläuft neben der Fernbahnstrecke Hamburg-Altona und reicht westlich bis Blankenese, östlich bis Ohlsdorf. Die Hamburger elektrischen Schnellbahnen, die sog. „Hochbahn“, verteilen sich frei über das Gebiet des hamburgischen Staates und erhalten zahlreiche Anschlußlinien in die Außengebiete.

Die Stadt- und Vorortbahn ist aus einer Dampfvollbahn zum elektrischen Betriebe umgewandelt; die Hochbahnlinien sind für den elektrischen Betrieb neu angelegt und haben Kleinbahncharakter.

2. Stadt- und Vorortbahn Blankenese-Ohlsdorf.

Die Vorbereitungen zu ihrer Elektrisierung reichen bis 1894 zurück. Die in den Jahren 1901 und 1902 von der Allgemeinen Elektrizitäts-Gesellschaft (AEG.) und der später mit ihr verschmolzenen Union-Elektrizitäts-Gesellschaft (UEG.) sowie von Siemens & Halske (S. & H.) eingereichten ersten Entwürfe sahen Gleichstrombetrieb vor. Als aber um diese Zeit Winter-Eichberg mit ihrem Einphasenwechselstrommotor hervortraten, wurde beschlossen, das Ergebnis der damit am 15. August 1903 auf der Berliner Vorortlinie Niederschöneweide-Spindlersfeld (4·1 km) begonnenen Proben abzuwarten. Die genannten und eine Reihe anderer Firmen erhielten Anfang 1904 den Auftrag, die Linie Blankenese-Ohlsdorf


Abb. 40. Gesamtübersicht der Hamburger Schnellbahnen.
für einphasigen Wechselstrom von 25 Perioden und 6000 Volt Spannung mit Oberleitung auszurüsten. Vom 1. Oktober 1907 ab wurden die Dampfzüge nach und nach zurückgezogen; am 29. Januar 1908 setzte der elektrische Vollbetrieb ein.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><pb facs="#f0118" n="107"/>
als auch an der Außenseite eine Betonumkleidung. Zum Zwecke einer guten Dichthaltung und der Erhöhung der Widerstandsfähigkeit wurde neben der Verbleiung der Fugen eine Zementmörtelhinterspritzung vorgesehen (s. Tunnel unter Wasser).</p><lb/>
          <p>Beachtenswerte Leistungen stellen auch die gewaltigen Uferschächte dar. Von diesen wurde der linksufrig am Steinwärder gelegene, auf einem Betoneisencaisson bis 28 <hi rendition="#i">m</hi> unter die Oberfläche abgesenkt. Die Tunnelarbeiten wurden gegen einen Pauschalbetrag von 9·8 Mill. M. vergeben und die Gesamtkosten mit 10·7 Mill. M. veranschlagt.</p><lb/>
          <p rendition="#smaller"><hi rendition="#i">Literatur:</hi> Ztg. d. VDEV. 1910. &#x2013; Zentrlbl. für Wasserb. u. Wasserw. 1910. &#x2013; Die Bauwelt, 1911. &#x2013; Schwz. Bauztg. 1911/I. &#x2013; Ztschr. dt. Ing. 1910 u. 1912. &#x2013; Österr. Wschr. f. öff. Bdst. 1912. &#x2013; Ztschr. d. Österr. Ing.-V. 1913, S. 644. &#x2013; Revue industr. 1912.</p><lb/>
          <p rendition="#right">Steiner.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p> <hi rendition="#b">Hamburger Schnellbahnen.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#c">1. <hi rendition="#g">Allgemeines</hi>.</p><lb/>
          <p>Der Staat Hamburg zählte am 1. Januar 1912 auf einem Gebiet von 77 <hi rendition="#i">km</hi><hi rendition="#sup">2</hi> &#x2013; abzüglich 10 <hi rendition="#i">km</hi><hi rendition="#sup">2</hi> Wasserfläche &#x2013; rd. 960.000 Einwohner; mit seinen Schwesterstädten ist es schon lange zu den Millionenstädten zu rechnen. Das Gesamtwirtschaftsgebiet ist von Schnellbahnen preußischer und hamburgischer Staatszugehörigkeit eng durchflochten (Abb. 40). Der elektrisch betriebene Hauptstrang der <hi rendition="#g">preußischen Linien</hi>, die sog. &#x201E;Stadt- und Vorortbahn&#x201C;, verläuft neben der Fernbahnstrecke Hamburg-Altona und reicht westlich bis Blankenese, östlich bis Ohlsdorf. Die <hi rendition="#g">Hamburger</hi> elektrischen Schnellbahnen, die sog. &#x201E;Hochbahn&#x201C;, verteilen sich frei über das Gebiet des hamburgischen Staates und erhalten zahlreiche Anschlußlinien in die Außengebiete.</p><lb/>
          <p>Die Stadt- und Vorortbahn ist aus einer Dampfvollbahn zum elektrischen Betriebe umgewandelt; die Hochbahnlinien sind für den elektrischen Betrieb neu angelegt und haben Kleinbahncharakter.</p><lb/>
          <p rendition="#c">2. <hi rendition="#g">Stadt- und Vorortbahn Blankenese-Ohlsdorf</hi>.</p><lb/>
          <p>Die Vorbereitungen zu ihrer Elektrisierung reichen bis 1894 zurück. Die in den Jahren 1901 und 1902 von der Allgemeinen Elektrizitäts-Gesellschaft (AEG.) und der später mit ihr verschmolzenen Union-Elektrizitäts-Gesellschaft (UEG.) sowie von Siemens &amp; Halske (S. &amp; H.) eingereichten ersten Entwürfe sahen Gleichstrombetrieb vor. Als aber um diese Zeit Winter-Eichberg mit ihrem Einphasenwechselstrommotor hervortraten, wurde beschlossen, das Ergebnis der damit am 15. August 1903 auf der Berliner Vorortlinie Niederschöneweide-Spindlersfeld (4·1 <hi rendition="#i">km</hi>) begonnenen Proben abzuwarten. Die genannten und eine Reihe anderer Firmen erhielten Anfang 1904 den Auftrag, die Linie Blankenese-Ohlsdorf<lb/><figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen06_1914/figures/roell_eisenbahnwesen06_1914_figure-0107.jpg" rendition="#c"><head>Abb. 40. Gesamtübersicht der Hamburger Schnellbahnen.</head><lb/></figure><lb/>
für einphasigen Wechselstrom von 25 Perioden und 6000 Volt Spannung mit Oberleitung auszurüsten. Vom 1. Oktober 1907 ab wurden die Dampfzüge nach und nach zurückgezogen; am 29. Januar 1908 setzte der elektrische Vollbetrieb ein.
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[107/0118] als auch an der Außenseite eine Betonumkleidung. Zum Zwecke einer guten Dichthaltung und der Erhöhung der Widerstandsfähigkeit wurde neben der Verbleiung der Fugen eine Zementmörtelhinterspritzung vorgesehen (s. Tunnel unter Wasser). Beachtenswerte Leistungen stellen auch die gewaltigen Uferschächte dar. Von diesen wurde der linksufrig am Steinwärder gelegene, auf einem Betoneisencaisson bis 28 m unter die Oberfläche abgesenkt. Die Tunnelarbeiten wurden gegen einen Pauschalbetrag von 9·8 Mill. M. vergeben und die Gesamtkosten mit 10·7 Mill. M. veranschlagt. Literatur: Ztg. d. VDEV. 1910. – Zentrlbl. für Wasserb. u. Wasserw. 1910. – Die Bauwelt, 1911. – Schwz. Bauztg. 1911/I. – Ztschr. dt. Ing. 1910 u. 1912. – Österr. Wschr. f. öff. Bdst. 1912. – Ztschr. d. Österr. Ing.-V. 1913, S. 644. – Revue industr. 1912. Steiner. Hamburger Schnellbahnen. 1. Allgemeines. Der Staat Hamburg zählte am 1. Januar 1912 auf einem Gebiet von 77 km2 – abzüglich 10 km2 Wasserfläche – rd. 960.000 Einwohner; mit seinen Schwesterstädten ist es schon lange zu den Millionenstädten zu rechnen. Das Gesamtwirtschaftsgebiet ist von Schnellbahnen preußischer und hamburgischer Staatszugehörigkeit eng durchflochten (Abb. 40). Der elektrisch betriebene Hauptstrang der preußischen Linien, die sog. „Stadt- und Vorortbahn“, verläuft neben der Fernbahnstrecke Hamburg-Altona und reicht westlich bis Blankenese, östlich bis Ohlsdorf. Die Hamburger elektrischen Schnellbahnen, die sog. „Hochbahn“, verteilen sich frei über das Gebiet des hamburgischen Staates und erhalten zahlreiche Anschlußlinien in die Außengebiete. Die Stadt- und Vorortbahn ist aus einer Dampfvollbahn zum elektrischen Betriebe umgewandelt; die Hochbahnlinien sind für den elektrischen Betrieb neu angelegt und haben Kleinbahncharakter. 2. Stadt- und Vorortbahn Blankenese-Ohlsdorf. Die Vorbereitungen zu ihrer Elektrisierung reichen bis 1894 zurück. Die in den Jahren 1901 und 1902 von der Allgemeinen Elektrizitäts-Gesellschaft (AEG.) und der später mit ihr verschmolzenen Union-Elektrizitäts-Gesellschaft (UEG.) sowie von Siemens & Halske (S. & H.) eingereichten ersten Entwürfe sahen Gleichstrombetrieb vor. Als aber um diese Zeit Winter-Eichberg mit ihrem Einphasenwechselstrommotor hervortraten, wurde beschlossen, das Ergebnis der damit am 15. August 1903 auf der Berliner Vorortlinie Niederschöneweide-Spindlersfeld (4·1 km) begonnenen Proben abzuwarten. Die genannten und eine Reihe anderer Firmen erhielten Anfang 1904 den Auftrag, die Linie Blankenese-Ohlsdorf [Abbildung Abb. 40. Gesamtübersicht der Hamburger Schnellbahnen. ] für einphasigen Wechselstrom von 25 Perioden und 6000 Volt Spannung mit Oberleitung auszurüsten. Vom 1. Oktober 1907 ab wurden die Dampfzüge nach und nach zurückgezogen; am 29. Januar 1908 setzte der elektrische Vollbetrieb ein.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-06-17T17:32:44Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-06-17T17:32:44Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein

Spaltenumbrüche sind nicht markiert. Wiederholungszeichen (") wurden aufgelöst. Komplexe Formeln und Tabellen sind als Grafiken wiedergegeben.

Die Abbildungen im Text stammen von zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen06_1914
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen06_1914/118
Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 6. Berlin, Wien, 1914, S. 107. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen06_1914/118>, abgerufen am 21.11.2024.