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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 5. Berlin, Wien, 1914.

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sind bei größeren Höhen nicht zu umgehen.

Um nicht zu hohe Fangdämme ausführen zu müssen, wird man womöglich die Gründungsarbeiten nur bei Niederwasser vornehmen und bei länger dauernden Arbeiten oder bei häufig wechselnden Wasserständen die mit einem Fangdamm umgebene Grube lieber zeitweilig voll laufen lassen und jedesmal nach Aufhören des Hochwassers wieder auspumpen. Die Dicke des Fangdamms hängt, abgesehen von seiner Höhe, von den besonderen örtlichen Verhältnissen, wie auch von dem Grad der Dichtigkeit ab, den die Begrenzungswände und das Füllmaterial besitzen. Zuweilen benutzt man zu ihrer Bestimmung empirische Gleichungen, wonach z. B. die Dicke eines Fangdamms aus gewöhnlichen Spundwänden mit Lettenzwischenfüllung gleich seiner Höhe genommen wird, falls letztere 2-3 m nicht überschreitet, bei größeren Höhen dagegen gleich der halben Höhe h + 1 m u. dgl.

Als Füllmaterial dient öfters zäher Ton, doch ist es notwendig, diesen nur in dünnen Lagen, nicht in Klumpen, einzubringen, weil sich sonst sehr leicht Höhlungen bilden. Zuweilen wird ein Gemenge von Ton und Kies empfohlen. Sand lagert sich zwar nicht ganz wasserdicht, bildet aber auch keine großen Hohlräume; ein Zusatz von Kalkbrei erhöht seine Dichtigkeit. Beton als Füllmaterial ist in mancher Hinsicht zu empfehlen, doch ist nicht zu übersehen, daß es schwer ist, bei ihm das Eindringen des Wassers an einzelnen Stellen zu vermeiden.

Zeigen sich bei einem fertiggestellten Fangdamm undichte Stellen, so sucht man diese dadurch zu beseitigen, daß man an der Außenseite Gegenstände versenkt, die geeignet sind, eine Verstopfung zu bewirken, wenn sie durch die Strömung in die Hohlräume geschwemmt werden. Man schlägt auch um die schadhafte Stelle eine besondere Umschließungswand und bringt in den so gebildeten Raum sehr gutes Dichtungsmaterial. Außerdem wird man versuchen, durch Rammen der Füllmasse Abhilfe zu schaffen, vielleicht auch an der Außenseite des Fangdamms wasserdichte Leinwand niederlassen und durch Steine beschweren u. dgl. Sollten derartige Mittel erfolglos bleiben, so müßte man sich zum Auswechseln der Füllungsmasse entschließen.

Nach Vollendung der G. wird der Fangdamm entweder ganz entfernt, oder es bleibt die innere, von vornherein als Spundwand hergestellte Seitenbegrenzung bis auf Niederwasserhöhe bestehen und erhält einen schützenden Steinwurf. Wäre zu befürchten, daß der Boden durch das Ausziehen der Pfähle allzusehr gelockert würde, so müßte man sie abschneiden.

Nach durchgeführter Umschließung der Baugrube erfolgt deren Trockenlegung. Da
Abb. 310. Flachgründung.
Abb. 311. Erdbogen.

diese Arbeit sehr kostspielig ist, wird man trachten, ihre Dauer möglichst abzukürzen und hat daher besondere Sorgfalt auf die Wahl der Schöpfmaschinen zu legen. Diese sollen bei ausreichender Leistungsfähigkeit einfach und dauerhaft sein, eine leichte Handhabung gestatten und wenig Platz in Anspruch nehmen. In der Regel werden hierzu die verschiedensten Arten von Pumpen angewendet, die das Wasser aus einem am tiefsten Punkte der Sohle eigens angeordneten Sumpfloche entnehmen.

2. Flachgründungen.

Diese bestehen in einer der Beschaffenheit des Untergrundes entsprechenden Verbreiterung des aufgehenden Mauerwerkes. Nach der älteren Bauweise wird diese Verbreiterung absatzweise unter einem Winkel von 60° bis höchstens 45° gegen die Wagrechte in Stampfbeton oder Bruchsteinmauerwerk ausgeführt. Nach der neueren Bauweise geschieht diese Verbreiterung mehr oder weniger

sind bei größeren Höhen nicht zu umgehen.

Um nicht zu hohe Fangdämme ausführen zu müssen, wird man womöglich die Gründungsarbeiten nur bei Niederwasser vornehmen und bei länger dauernden Arbeiten oder bei häufig wechselnden Wasserständen die mit einem Fangdamm umgebene Grube lieber zeitweilig voll laufen lassen und jedesmal nach Aufhören des Hochwassers wieder auspumpen. Die Dicke des Fangdamms hängt, abgesehen von seiner Höhe, von den besonderen örtlichen Verhältnissen, wie auch von dem Grad der Dichtigkeit ab, den die Begrenzungswände und das Füllmaterial besitzen. Zuweilen benutzt man zu ihrer Bestimmung empirische Gleichungen, wonach z. B. die Dicke eines Fangdamms aus gewöhnlichen Spundwänden mit Lettenzwischenfüllung gleich seiner Höhe genommen wird, falls letztere 2–3 m nicht überschreitet, bei größeren Höhen dagegen gleich der halben Höhe h + 1 m u. dgl.

Als Füllmaterial dient öfters zäher Ton, doch ist es notwendig, diesen nur in dünnen Lagen, nicht in Klumpen, einzubringen, weil sich sonst sehr leicht Höhlungen bilden. Zuweilen wird ein Gemenge von Ton und Kies empfohlen. Sand lagert sich zwar nicht ganz wasserdicht, bildet aber auch keine großen Hohlräume; ein Zusatz von Kalkbrei erhöht seine Dichtigkeit. Beton als Füllmaterial ist in mancher Hinsicht zu empfehlen, doch ist nicht zu übersehen, daß es schwer ist, bei ihm das Eindringen des Wassers an einzelnen Stellen zu vermeiden.

Zeigen sich bei einem fertiggestellten Fangdamm undichte Stellen, so sucht man diese dadurch zu beseitigen, daß man an der Außenseite Gegenstände versenkt, die geeignet sind, eine Verstopfung zu bewirken, wenn sie durch die Strömung in die Hohlräume geschwemmt werden. Man schlägt auch um die schadhafte Stelle eine besondere Umschließungswand und bringt in den so gebildeten Raum sehr gutes Dichtungsmaterial. Außerdem wird man versuchen, durch Rammen der Füllmasse Abhilfe zu schaffen, vielleicht auch an der Außenseite des Fangdamms wasserdichte Leinwand niederlassen und durch Steine beschweren u. dgl. Sollten derartige Mittel erfolglos bleiben, so müßte man sich zum Auswechseln der Füllungsmasse entschließen.

Nach Vollendung der G. wird der Fangdamm entweder ganz entfernt, oder es bleibt die innere, von vornherein als Spundwand hergestellte Seitenbegrenzung bis auf Niederwasserhöhe bestehen und erhält einen schützenden Steinwurf. Wäre zu befürchten, daß der Boden durch das Ausziehen der Pfähle allzusehr gelockert würde, so müßte man sie abschneiden.

Nach durchgeführter Umschließung der Baugrube erfolgt deren Trockenlegung. Da
Abb. 310. Flachgründung.
Abb. 311. Erdbogen.

diese Arbeit sehr kostspielig ist, wird man trachten, ihre Dauer möglichst abzukürzen und hat daher besondere Sorgfalt auf die Wahl der Schöpfmaschinen zu legen. Diese sollen bei ausreichender Leistungsfähigkeit einfach und dauerhaft sein, eine leichte Handhabung gestatten und wenig Platz in Anspruch nehmen. In der Regel werden hierzu die verschiedensten Arten von Pumpen angewendet, die das Wasser aus einem am tiefsten Punkte der Sohle eigens angeordneten Sumpfloche entnehmen.

2. Flachgründungen.

Diese bestehen in einer der Beschaffenheit des Untergrundes entsprechenden Verbreiterung des aufgehenden Mauerwerkes. Nach der älteren Bauweise wird diese Verbreiterung absatzweise unter einem Winkel von 60° bis höchstens 45° gegen die Wagrechte in Stampfbeton oder Bruchsteinmauerwerk ausgeführt. Nach der neueren Bauweise geschieht diese Verbreiterung mehr oder weniger

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[401/0413] sind bei größeren Höhen nicht zu umgehen. Um nicht zu hohe Fangdämme ausführen zu müssen, wird man womöglich die Gründungsarbeiten nur bei Niederwasser vornehmen und bei länger dauernden Arbeiten oder bei häufig wechselnden Wasserständen die mit einem Fangdamm umgebene Grube lieber zeitweilig voll laufen lassen und jedesmal nach Aufhören des Hochwassers wieder auspumpen. Die Dicke des Fangdamms hängt, abgesehen von seiner Höhe, von den besonderen örtlichen Verhältnissen, wie auch von dem Grad der Dichtigkeit ab, den die Begrenzungswände und das Füllmaterial besitzen. Zuweilen benutzt man zu ihrer Bestimmung empirische Gleichungen, wonach z. B. die Dicke eines Fangdamms aus gewöhnlichen Spundwänden mit Lettenzwischenfüllung gleich seiner Höhe genommen wird, falls letztere 2–3 m nicht überschreitet, bei größeren Höhen dagegen gleich der halben Höhe h + 1 m u. dgl. Als Füllmaterial dient öfters zäher Ton, doch ist es notwendig, diesen nur in dünnen Lagen, nicht in Klumpen, einzubringen, weil sich sonst sehr leicht Höhlungen bilden. Zuweilen wird ein Gemenge von Ton und Kies empfohlen. Sand lagert sich zwar nicht ganz wasserdicht, bildet aber auch keine großen Hohlräume; ein Zusatz von Kalkbrei erhöht seine Dichtigkeit. Beton als Füllmaterial ist in mancher Hinsicht zu empfehlen, doch ist nicht zu übersehen, daß es schwer ist, bei ihm das Eindringen des Wassers an einzelnen Stellen zu vermeiden. Zeigen sich bei einem fertiggestellten Fangdamm undichte Stellen, so sucht man diese dadurch zu beseitigen, daß man an der Außenseite Gegenstände versenkt, die geeignet sind, eine Verstopfung zu bewirken, wenn sie durch die Strömung in die Hohlräume geschwemmt werden. Man schlägt auch um die schadhafte Stelle eine besondere Umschließungswand und bringt in den so gebildeten Raum sehr gutes Dichtungsmaterial. Außerdem wird man versuchen, durch Rammen der Füllmasse Abhilfe zu schaffen, vielleicht auch an der Außenseite des Fangdamms wasserdichte Leinwand niederlassen und durch Steine beschweren u. dgl. Sollten derartige Mittel erfolglos bleiben, so müßte man sich zum Auswechseln der Füllungsmasse entschließen. Nach Vollendung der G. wird der Fangdamm entweder ganz entfernt, oder es bleibt die innere, von vornherein als Spundwand hergestellte Seitenbegrenzung bis auf Niederwasserhöhe bestehen und erhält einen schützenden Steinwurf. Wäre zu befürchten, daß der Boden durch das Ausziehen der Pfähle allzusehr gelockert würde, so müßte man sie abschneiden. Nach durchgeführter Umschließung der Baugrube erfolgt deren Trockenlegung. Da [Abbildung Abb. 310. Flachgründung. ] [Abbildung Abb. 311. Erdbogen. ] diese Arbeit sehr kostspielig ist, wird man trachten, ihre Dauer möglichst abzukürzen und hat daher besondere Sorgfalt auf die Wahl der Schöpfmaschinen zu legen. Diese sollen bei ausreichender Leistungsfähigkeit einfach und dauerhaft sein, eine leichte Handhabung gestatten und wenig Platz in Anspruch nehmen. In der Regel werden hierzu die verschiedensten Arten von Pumpen angewendet, die das Wasser aus einem am tiefsten Punkte der Sohle eigens angeordneten Sumpfloche entnehmen. 2. Flachgründungen. Diese bestehen in einer der Beschaffenheit des Untergrundes entsprechenden Verbreiterung des aufgehenden Mauerwerkes. Nach der älteren Bauweise wird diese Verbreiterung absatzweise unter einem Winkel von 60° bis höchstens 45° gegen die Wagrechte in Stampfbeton oder Bruchsteinmauerwerk ausgeführt. Nach der neueren Bauweise geschieht diese Verbreiterung mehr oder weniger

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 5. Berlin, Wien, 1914, S. 401. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen05_1914/413>, abgerufen am 24.11.2024.