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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 5. Berlin, Wien, 1914.

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Falle wird von Zeit zu Zeit im Halten des Bohrers und Schlagen mit dem Fäustel gewechselt. Beim einmännigen Bohren wiegen die Stahlbohrer 1-3 kg, die Fäustel 2-4 kg; beim zweimännigen die Bohrer 2-6 kg, die Fäustel 3-8 kg. Mit Zunahme der Bohrlochstiefe müssen die Bohrer länger und wegen der durch die seitliche Abnutzung unvermeidlichen konischen Lochform dünner gehalten werden. Die größte Tiefe der von Hand gebohrten Löcher ist wegen des zunehmenden Bohrergewichtes beschränkt, sie beträgt etwa 1·25 m; die geringste Bohrerstärke kann zu 20 mm, die größte Lochweite zu 45 mm angenommen werden. Durch Einspritzen von Wasser in das Bohrloch wird Kühlung und daher langsamere Abnutzung des Bohrers, Vermeidung des schädlichen Bohrstaubes sowie wegen leichteren Ausweichens des teigförmig gewordenen Bohrschmandes ein besserer Angriff der Bohrschneide auf der Lochsohle erreicht. Bei abwärts gerichteten, fallenden Löchern ist aus letzterem Grunde das Einspritzen von Wasser zur Bildung des Bohrschmandes, der der Bohrerschneide ausweicht, wichtiger wie bei steigenden Löchern wobei das Bohrmehl von selbst herausfällt. Der Bohrschmand oder das Bohrmehl muß, sofern es nicht selbst herausfallt von Zeit zu Zeit mittels des Raumlöffels oder Krätzers herausgeholt und die Lochsohle freigelegt werden. Die in der Minute zu erreichende nutzbare Lochtiefe hängt von der Festigkeit des Gesteins, der Geschicklichkeit des Bohrhäuers und der Lage des Bohrloches ab.

b) Maschinenarbeit. Zweckmäßige Schlagbohrmaschinen sind hauptsächlich die Druckluftbohrhämmer. Sie werden entweder vom Arbeiter gehalten oder seltener mit einer Bohrsäule oder einem Gestell verbunden. Im ersteren Falle werden sie tunlichst leicht gebaut, mit einem Gewichte von 9-18 kg; im letzteren beträgt ihr Gewicht 35-45 kg. Die vom Arbeiter gehaltenen leichten Bohrhämmer, haben ausgedehnte Verwendung gefunden.

Die Wirkung der Bohrhämmer besteht darin, daß der im Zylinder hin- und herbewegte Kolben als Hammer auf den Bohrer schlägt, der mit der Maschine so verbunden ist, daß er nach jedem Hube um einen bestimmten Winkel gedreht wird; die Drehung erfolgt durch den Kolben in den eine Drallspindel eingreift. Über die Einzelheiten s. Literatur. Abb. 230 zeigt den Schnitt und Abb. 231 die Ansicht eines Bohrhammers der Maschinenfabrik "Westfalia" in Gelsenkirchen, a ist der Handgriff für den


Abb. 230.
Abb. 231. Druckluft-Bohrhammer.
Abb. 232.

Arbeiter, b der Schlauch für die Zuführung der Druckluft. Abb. 232 zeigt die Handhabung des Bohrhammers durch den Arbeiter bei fallenden Bohrlöchern. Bei steigenden Löchern wird sie wesentlich schwieriger, da das Gewicht und die Stöße des Bohrhammers vom Arbeiter aufzunehmen sind. Die Bohrhämmer werden mit Druckluft von 3-6 Atm. Überdruck betrieben.

Die Wirkung des Bohrers, der Meißel, Kreuz- oder Z-Form ist die gleiche wie bei der vorher geschilderten Handbohrung. Zur leichteren Entfernung des Bohrmehles aus dem Loche verwendet man auch Schlangenbohrer oder solche mit vorstehenden schraubenförmigen Windungen, wie Abb. 233 zeigt. Auch Hohlbohrer für Luft- oder Wasserspülung sind aus diesem Grunde vereinzelt im Gebrauch. Die Handbohrhämmer, die im Erd- und Tunnelbau, auch im Bergbau vielfach Verwendung

Falle wird von Zeit zu Zeit im Halten des Bohrers und Schlagen mit dem Fäustel gewechselt. Beim einmännigen Bohren wiegen die Stahlbohrer 1–3 kg, die Fäustel 2–4 kg; beim zweimännigen die Bohrer 2–6 kg, die Fäustel 3–8 kg. Mit Zunahme der Bohrlochstiefe müssen die Bohrer länger und wegen der durch die seitliche Abnutzung unvermeidlichen konischen Lochform dünner gehalten werden. Die größte Tiefe der von Hand gebohrten Löcher ist wegen des zunehmenden Bohrergewichtes beschränkt, sie beträgt etwa 1·25 m; die geringste Bohrerstärke kann zu 20 mm, die größte Lochweite zu 45 mm angenommen werden. Durch Einspritzen von Wasser in das Bohrloch wird Kühlung und daher langsamere Abnutzung des Bohrers, Vermeidung des schädlichen Bohrstaubes sowie wegen leichteren Ausweichens des teigförmig gewordenen Bohrschmandes ein besserer Angriff der Bohrschneide auf der Lochsohle erreicht. Bei abwärts gerichteten, fallenden Löchern ist aus letzterem Grunde das Einspritzen von Wasser zur Bildung des Bohrschmandes, der der Bohrerschneide ausweicht, wichtiger wie bei steigenden Löchern wobei das Bohrmehl von selbst herausfällt. Der Bohrschmand oder das Bohrmehl muß, sofern es nicht selbst herausfallt von Zeit zu Zeit mittels des Raumlöffels oder Krätzers herausgeholt und die Lochsohle freigelegt werden. Die in der Minute zu erreichende nutzbare Lochtiefe hängt von der Festigkeit des Gesteins, der Geschicklichkeit des Bohrhäuers und der Lage des Bohrloches ab.

b) Maschinenarbeit. Zweckmäßige Schlagbohrmaschinen sind hauptsächlich die Druckluftbohrhämmer. Sie werden entweder vom Arbeiter gehalten oder seltener mit einer Bohrsäule oder einem Gestell verbunden. Im ersteren Falle werden sie tunlichst leicht gebaut, mit einem Gewichte von 9–18 kg; im letzteren beträgt ihr Gewicht 35–45 kg. Die vom Arbeiter gehaltenen leichten Bohrhämmer, haben ausgedehnte Verwendung gefunden.

Die Wirkung der Bohrhämmer besteht darin, daß der im Zylinder hin- und herbewegte Kolben als Hammer auf den Bohrer schlägt, der mit der Maschine so verbunden ist, daß er nach jedem Hube um einen bestimmten Winkel gedreht wird; die Drehung erfolgt durch den Kolben in den eine Drallspindel eingreift. Über die Einzelheiten s. Literatur. Abb. 230 zeigt den Schnitt und Abb. 231 die Ansicht eines Bohrhammers der Maschinenfabrik „Westfalia“ in Gelsenkirchen, a ist der Handgriff für den


Abb. 230.
Abb. 231. Druckluft-Bohrhammer.
Abb. 232.

Arbeiter, b der Schlauch für die Zuführung der Druckluft. Abb. 232 zeigt die Handhabung des Bohrhammers durch den Arbeiter bei fallenden Bohrlöchern. Bei steigenden Löchern wird sie wesentlich schwieriger, da das Gewicht und die Stöße des Bohrhammers vom Arbeiter aufzunehmen sind. Die Bohrhämmer werden mit Druckluft von 3–6 Atm. Überdruck betrieben.

Die Wirkung des Bohrers, der Meißel, Kreuz- oder Z-Form ist die gleiche wie bei der vorher geschilderten Handbohrung. Zur leichteren Entfernung des Bohrmehles aus dem Loche verwendet man auch Schlangenbohrer oder solche mit vorstehenden schraubenförmigen Windungen, wie Abb. 233 zeigt. Auch Hohlbohrer für Luft- oder Wasserspülung sind aus diesem Grunde vereinzelt im Gebrauch. Die Handbohrhämmer, die im Erd- und Tunnelbau, auch im Bergbau vielfach Verwendung

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[315/0325] Falle wird von Zeit zu Zeit im Halten des Bohrers und Schlagen mit dem Fäustel gewechselt. Beim einmännigen Bohren wiegen die Stahlbohrer 1–3 kg, die Fäustel 2–4 kg; beim zweimännigen die Bohrer 2–6 kg, die Fäustel 3–8 kg. Mit Zunahme der Bohrlochstiefe müssen die Bohrer länger und wegen der durch die seitliche Abnutzung unvermeidlichen konischen Lochform dünner gehalten werden. Die größte Tiefe der von Hand gebohrten Löcher ist wegen des zunehmenden Bohrergewichtes beschränkt, sie beträgt etwa 1·25 m; die geringste Bohrerstärke kann zu 20 mm, die größte Lochweite zu 45 mm angenommen werden. Durch Einspritzen von Wasser in das Bohrloch wird Kühlung und daher langsamere Abnutzung des Bohrers, Vermeidung des schädlichen Bohrstaubes sowie wegen leichteren Ausweichens des teigförmig gewordenen Bohrschmandes ein besserer Angriff der Bohrschneide auf der Lochsohle erreicht. Bei abwärts gerichteten, fallenden Löchern ist aus letzterem Grunde das Einspritzen von Wasser zur Bildung des Bohrschmandes, der der Bohrerschneide ausweicht, wichtiger wie bei steigenden Löchern wobei das Bohrmehl von selbst herausfällt. Der Bohrschmand oder das Bohrmehl muß, sofern es nicht selbst herausfallt von Zeit zu Zeit mittels des Raumlöffels oder Krätzers herausgeholt und die Lochsohle freigelegt werden. Die in der Minute zu erreichende nutzbare Lochtiefe hängt von der Festigkeit des Gesteins, der Geschicklichkeit des Bohrhäuers und der Lage des Bohrloches ab. b) Maschinenarbeit. Zweckmäßige Schlagbohrmaschinen sind hauptsächlich die Druckluftbohrhämmer. Sie werden entweder vom Arbeiter gehalten oder seltener mit einer Bohrsäule oder einem Gestell verbunden. Im ersteren Falle werden sie tunlichst leicht gebaut, mit einem Gewichte von 9–18 kg; im letzteren beträgt ihr Gewicht 35–45 kg. Die vom Arbeiter gehaltenen leichten Bohrhämmer, haben ausgedehnte Verwendung gefunden. Die Wirkung der Bohrhämmer besteht darin, daß der im Zylinder hin- und herbewegte Kolben als Hammer auf den Bohrer schlägt, der mit der Maschine so verbunden ist, daß er nach jedem Hube um einen bestimmten Winkel gedreht wird; die Drehung erfolgt durch den Kolben in den eine Drallspindel eingreift. Über die Einzelheiten s. Literatur. Abb. 230 zeigt den Schnitt und Abb. 231 die Ansicht eines Bohrhammers der Maschinenfabrik „Westfalia“ in Gelsenkirchen, a ist der Handgriff für den [Abbildung Abb. 230. ] [Abbildung Abb. 231. Druckluft-Bohrhammer. ] [Abbildung Abb. 232. ] Arbeiter, b der Schlauch für die Zuführung der Druckluft. Abb. 232 zeigt die Handhabung des Bohrhammers durch den Arbeiter bei fallenden Bohrlöchern. Bei steigenden Löchern wird sie wesentlich schwieriger, da das Gewicht und die Stöße des Bohrhammers vom Arbeiter aufzunehmen sind. Die Bohrhämmer werden mit Druckluft von 3–6 Atm. Überdruck betrieben. Die Wirkung des Bohrers, der Meißel, Kreuz- oder Z-Form ist die gleiche wie bei der vorher geschilderten Handbohrung. Zur leichteren Entfernung des Bohrmehles aus dem Loche verwendet man auch Schlangenbohrer oder solche mit vorstehenden schraubenförmigen Windungen, wie Abb. 233 zeigt. Auch Hohlbohrer für Luft- oder Wasserspülung sind aus diesem Grunde vereinzelt im Gebrauch. Die Handbohrhämmer, die im Erd- und Tunnelbau, auch im Bergbau vielfach Verwendung

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 5. Berlin, Wien, 1914, S. 315. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen05_1914/325>, abgerufen am 25.08.2024.