Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 2. Berlin, Wien, 1912.

Bild:
<< vorherige Seite

für ein Verhältnis h/f = 1/3 würde s0 = +/- 185 kg und su = +/- 259 kg.

Die Durchbiegung im Scheitel eines flachen Parabelbogens von konstantem Querschnitte wird für eine im Abstand x vom Kämpfer liegende Last G
    24)

Die größte Senkung findet wieder statt, wenn ungefähr das mittlere Drittel der Spannung belastet ist; hierfür wird
    25)

Die Scheitelbewegung infolge Temperaturänderung um t0 beträgt
    26)

c) Bogen ohne Gelenk. Der Horizontalschub infolge Belastung ist wieder durch eine


Abb. 241.
ganz analoge Formel wie beim Zweigelenkbogen (16) bestimmt, nämlich
    27)
nur bezieht sich jetzt die Ordinate y der Bogenachspunkte nicht auf die Kämpfersehne, sondern auf eine zu ihr parallele Achse, die so gelegen ist, daß (Abb. 241). Hat der Bogen ein annähernd konstantes Trägheitsmoment, so daß J cos ph = J` = konstant ist, so wird obiger Bedingung durch eine Gerade entsprochen, die die Fläche zwischen Bogenachse und Bogensehne in ein flächengleiches Rechteck verwandelt. Bezeichnet t0 den Abstand dieser Achse von der Bogensehne, so werden bei einem Bogen mit konstantem Trägheitsmomente die Einspannungs-(Kämpfer-) Momente für eine im Abstand x vom linken Kämpfer gelegene Last G
    28)

Für den flachen Parabelbogen wird mit

insbesondere
    29)
    30)

Hiermit bestimmen sich die Biegungsmomente für den Bogen nach Gleichung 5).

Ist der Bogen in der Strecke l vom linken Kämpfer aus mit p f. d. Längeneinheit belastet, so ergibt sich für den flachen Parabelbogen:
    31)
    32)

Das größte positive Moment in einem Punkte mit den auf dem Kämpfer A bezogenen Koordinaten xkyk wird
    33)

Die Laststrecke l ist hierbei aus
    34)
zu bestimmen. Für totale Belastung wird
    35)
womit Mmin = M - Mmax. Der Größtwert des Moments auf den ungefähr im Viertel der Spannweite gelegenen Punkt der parabolischen Bogenachse wird rund 1/100 pl2.

Der infolge Temperaturänderung um
t = +/- 30°
entstehende Horizontalschub wird
    36)
sonach ungefähr sechsmal größer als beim Bogen mit Kämpfergelenken. Besteht der Bogen aus gleichen Gurtungen im Abstand h, so wird die Temperaturspannung im Scheitel des Bogens

und im Kämpfer


für ein Verhältnis h/f = 1/3 würde σ0 = ± 185 kg und σu = ± 259 kg.

Die Durchbiegung im Scheitel eines flachen Parabelbogens von konstantem Querschnitte wird für eine im Abstand ξ vom Kämpfer liegende Last G
    24)

Die größte Senkung findet wieder statt, wenn ungefähr das mittlere Drittel der Spannung belastet ist; hierfür wird
    25)

Die Scheitelbewegung infolge Temperaturänderung um t0 beträgt
    26)

c) Bogen ohne Gelenk. Der Horizontalschub infolge Belastung ist wieder durch eine


Abb. 241.
ganz analoge Formel wie beim Zweigelenkbogen (16) bestimmt, nämlich
    27)
nur bezieht sich jetzt die Ordinate y der Bogenachspunkte nicht auf die Kämpfersehne, sondern auf eine zu ihr parallele Achse, die so gelegen ist, daß (Abb. 241). Hat der Bogen ein annähernd konstantes Trägheitsmoment, so daß J cos φ = J` = konstant ist, so wird obiger Bedingung durch eine Gerade entsprochen, die die Fläche zwischen Bogenachse und Bogensehne in ein flächengleiches Rechteck verwandelt. Bezeichnet t0 den Abstand dieser Achse von der Bogensehne, so werden bei einem Bogen mit konstantem Trägheitsmomente die Einspannungs-(Kämpfer-) Momente für eine im Abstand ξ vom linken Kämpfer gelegene Last G
    28)

Für den flachen Parabelbogen wird mit

insbesondere
    29)
    30)

Hiermit bestimmen sich die Biegungsmomente für den Bogen nach Gleichung 5).

Ist der Bogen in der Strecke λ vom linken Kämpfer aus mit p f. d. Längeneinheit belastet, so ergibt sich für den flachen Parabelbogen:
    31)
    32)

Das größte positive Moment in einem Punkte mit den auf dem Kämpfer A bezogenen Koordinaten xkyk wird
    33)

Die Laststrecke λ ist hierbei aus
    34)
zu bestimmen. Für totale Belastung wird
    35)
womit Mmin = M – Mmax. Der Größtwert des Moments auf den ungefähr im Viertel der Spannweite gelegenen Punkt der parabolischen Bogenachse wird rund 1/100 pl2.

Der infolge Temperaturänderung um
t = ± 30°
entstehende Horizontalschub wird
    36)
sonach ungefähr sechsmal größer als beim Bogen mit Kämpfergelenken. Besteht der Bogen aus gleichen Gurtungen im Abstand h, so wird die Temperaturspannung im Scheitel des Bogens

und im Kämpfer


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><pb facs="#f0463" n="451"/>
für ein Verhältnis h/f = 1/3 würde &#x03C3;<hi rendition="#i"><hi rendition="#sub">0</hi></hi> = ± 185 <hi rendition="#i">kg</hi> und &#x03C3;<hi rendition="#i"><hi rendition="#sub">u</hi></hi> = ± 259 <hi rendition="#i">kg.</hi></p><lb/>
          <p>Die <hi rendition="#g">Durchbiegung</hi> im Scheitel eines flachen Parabelbogens von konstantem Querschnitte wird für eine im Abstand &#x03BE; vom Kämpfer liegende Last <hi rendition="#i">G</hi><lb/><hi rendition="#c"><formula facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen02_1912/figures/roell_eisenbahnwesen02_1912_figure-0375.jpg"/><space dim="horizontal"/> 24)</hi></p><lb/>
          <p>Die größte Senkung findet wieder statt, wenn ungefähr das mittlere Drittel der Spannung belastet ist; hierfür wird<lb/><hi rendition="#c"><formula facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen02_1912/figures/roell_eisenbahnwesen02_1912_figure-0376.jpg"/><space dim="horizontal"/> 25)</hi></p><lb/>
          <p>Die Scheitelbewegung infolge Temperaturänderung um <hi rendition="#i">t</hi><hi rendition="#sup">0</hi> beträgt<lb/><hi rendition="#c"><formula facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen02_1912/figures/roell_eisenbahnwesen02_1912_figure-0367.jpg"/><space dim="horizontal"/> 26)</hi></p><lb/>
          <p>c) <hi rendition="#g">Bogen ohne Gelenk</hi>. Der Horizontalschub infolge Belastung ist wieder durch eine<lb/><figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen02_1912/figures/roell_eisenbahnwesen02_1912_figure-0377.jpg" rendition="#c"><head>Abb. 241.</head><lb/></figure><lb/>
ganz analoge Formel wie beim Zweigelenkbogen (16) bestimmt, nämlich<lb/><hi rendition="#c"><formula facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen02_1912/figures/roell_eisenbahnwesen02_1912_figure-0371.jpg"/><space dim="horizontal"/> 27)</hi><lb/>
nur bezieht sich jetzt die Ordinate <hi rendition="#i">y</hi> der Bogenachspunkte nicht auf die Kämpfersehne, sondern auf eine zu ihr parallele Achse, die so gelegen ist, daß <formula facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen02_1912/figures/roell_eisenbahnwesen02_1912_figure-0378.jpg"/> (Abb. 241). Hat der Bogen ein annähernd konstantes Trägheitsmoment, so daß <hi rendition="#i">J</hi> cos &#x03C6; = <hi rendition="#i">J</hi>` = konstant ist, so wird obiger Bedingung durch eine Gerade entsprochen, die die Fläche zwischen Bogenachse und Bogensehne in ein flächengleiches Rechteck verwandelt. Bezeichnet <hi rendition="#i">t</hi><hi rendition="#sub">0</hi> den Abstand dieser Achse von der Bogensehne, so werden bei einem Bogen mit konstantem Trägheitsmomente die Einspannungs-(Kämpfer-) Momente für eine im Abstand &#x03BE; vom linken Kämpfer gelegene Last <hi rendition="#i">G</hi><lb/><hi rendition="#c"><formula facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen02_1912/figures/roell_eisenbahnwesen02_1912_figure-0372.jpg"/><space dim="horizontal"/> 28)</hi></p><lb/>
          <p>Für den flachen Parabelbogen wird mit<lb/><formula facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen02_1912/figures/roell_eisenbahnwesen02_1912_figure-0366.jpg" rendition="#c"/><lb/>
insbesondere<lb/><hi rendition="#c"><formula facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen02_1912/figures/roell_eisenbahnwesen02_1912_figure-0458.jpg"/><space dim="horizontal"/> 29)<lb/><formula facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen02_1912/figures/roell_eisenbahnwesen02_1912_figure-0373.jpg"/> <space dim="horizontal"/> 30)</hi></p><lb/>
          <p>Hiermit bestimmen sich die Biegungsmomente für den Bogen nach Gleichung 5).</p><lb/>
          <p>Ist der Bogen in der Strecke &#x03BB; vom linken Kämpfer aus mit <hi rendition="#i">p</hi> f. d. Längeneinheit belastet, so ergibt sich für den flachen Parabelbogen:<lb/><hi rendition="#c"><formula facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen02_1912/figures/roell_eisenbahnwesen02_1912_figure-0459.jpg"/><space dim="horizontal"/> 31)<lb/><formula facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen02_1912/figures/roell_eisenbahnwesen02_1912_figure-0374.jpg"/> <space dim="horizontal"/> 32)</hi></p><lb/>
          <p>Das größte positive Moment in einem Punkte mit den auf dem Kämpfer <hi rendition="#i">A</hi> bezogenen Koordinaten <hi rendition="#i">x<hi rendition="#sub">k</hi>y<hi rendition="#sub">k</hi></hi> wird<lb/><hi rendition="#c"><formula facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen02_1912/figures/roell_eisenbahnwesen02_1912_figure-0368.jpg"/><space dim="horizontal"/> 33)</hi></p><lb/>
          <p>Die Laststrecke &#x03BB; ist hierbei aus<lb/><hi rendition="#c"><formula facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen02_1912/figures/roell_eisenbahnwesen02_1912_figure-0369.jpg"/><space dim="horizontal"/> 34)</hi><lb/>
zu bestimmen. Für totale Belastung wird<lb/><hi rendition="#c"><formula facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen02_1912/figures/roell_eisenbahnwesen02_1912_figure-0370.jpg"/><space dim="horizontal"/> 35)</hi><lb/>
womit <hi rendition="#i">M</hi><hi rendition="#sub">min</hi> = <hi rendition="#i">M &#x2013; M</hi><hi rendition="#sub">max</hi>. Der Größtwert des Moments auf den ungefähr im Viertel der Spannweite gelegenen Punkt der parabolischen Bogenachse wird rund 1/100 <hi rendition="#i">pl</hi><hi rendition="#sup">2</hi>.</p><lb/>
          <p>Der infolge Temperaturänderung um<lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#i">t</hi> = ± 30°</hi><lb/>
entstehende Horizontalschub wird<lb/><hi rendition="#c"><formula facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen02_1912/figures/roell_eisenbahnwesen02_1912_figure-0451a.jpg"/><space dim="horizontal"/> 36)</hi><lb/>
sonach ungefähr sechsmal größer als beim Bogen mit Kämpfergelenken. Besteht der Bogen aus gleichen Gurtungen im Abstand <hi rendition="#i">h,</hi> so wird die Temperaturspannung im Scheitel des Bogens<lb/><formula facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen02_1912/figures/roell_eisenbahnwesen02_1912_figure-0380.jpg" rendition="#c"/><lb/>
und im Kämpfer<lb/><formula facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen02_1912/figures/roell_eisenbahnwesen02_1912_figure-0379.jpg" rendition="#c"/></p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[451/0463] für ein Verhältnis h/f = 1/3 würde σ0 = ± 185 kg und σu = ± 259 kg. Die Durchbiegung im Scheitel eines flachen Parabelbogens von konstantem Querschnitte wird für eine im Abstand ξ vom Kämpfer liegende Last G [FORMEL] 24) Die größte Senkung findet wieder statt, wenn ungefähr das mittlere Drittel der Spannung belastet ist; hierfür wird [FORMEL] 25) Die Scheitelbewegung infolge Temperaturänderung um t0 beträgt [FORMEL] 26) c) Bogen ohne Gelenk. Der Horizontalschub infolge Belastung ist wieder durch eine [Abbildung Abb. 241. ] ganz analoge Formel wie beim Zweigelenkbogen (16) bestimmt, nämlich [FORMEL] 27) nur bezieht sich jetzt die Ordinate y der Bogenachspunkte nicht auf die Kämpfersehne, sondern auf eine zu ihr parallele Achse, die so gelegen ist, daß [FORMEL] (Abb. 241). Hat der Bogen ein annähernd konstantes Trägheitsmoment, so daß J cos φ = J` = konstant ist, so wird obiger Bedingung durch eine Gerade entsprochen, die die Fläche zwischen Bogenachse und Bogensehne in ein flächengleiches Rechteck verwandelt. Bezeichnet t0 den Abstand dieser Achse von der Bogensehne, so werden bei einem Bogen mit konstantem Trägheitsmomente die Einspannungs-(Kämpfer-) Momente für eine im Abstand ξ vom linken Kämpfer gelegene Last G [FORMEL] 28) Für den flachen Parabelbogen wird mit [FORMEL] insbesondere [FORMEL] 29) [FORMEL] 30) Hiermit bestimmen sich die Biegungsmomente für den Bogen nach Gleichung 5). Ist der Bogen in der Strecke λ vom linken Kämpfer aus mit p f. d. Längeneinheit belastet, so ergibt sich für den flachen Parabelbogen: [FORMEL] 31) [FORMEL] 32) Das größte positive Moment in einem Punkte mit den auf dem Kämpfer A bezogenen Koordinaten xkyk wird [FORMEL] 33) Die Laststrecke λ ist hierbei aus [FORMEL] 34) zu bestimmen. Für totale Belastung wird [FORMEL] 35) womit Mmin = M – Mmax. Der Größtwert des Moments auf den ungefähr im Viertel der Spannweite gelegenen Punkt der parabolischen Bogenachse wird rund 1/100 pl2. Der infolge Temperaturänderung um t = ± 30° entstehende Horizontalschub wird [FORMEL] 36) sonach ungefähr sechsmal größer als beim Bogen mit Kämpfergelenken. Besteht der Bogen aus gleichen Gurtungen im Abstand h, so wird die Temperaturspannung im Scheitel des Bogens [FORMEL] und im Kämpfer [FORMEL]

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-06-17T17:32:49Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-06-17T17:32:49Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein

Spaltenumbrüche sind nicht markiert. Wiederholungszeichen (") wurden aufgelöst. Komplexe Formeln und Tabellen sind als Grafiken wiedergegeben.

Die Abbildungen im Text stammen von zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen02_1912
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen02_1912/463
Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 2. Berlin, Wien, 1912, S. 451. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen02_1912/463>, abgerufen am 23.12.2024.