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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 1. Berlin, Wien, 1912.

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(gegenüber jenen, die bei Seilaufzügen für die Tragorgane entstehen).

3. Aufzüge für Lasten von mehr als 2000 kg dienen als "Hebewerke" meist zur Beförderung von Eisenbahnwagen zum Anschluß von Güterschuppen, Hafen oder Fabriken; die Geschwindigkeiten sind nur gering.

a) Hydraulisch; fast stets unmittelbar wirkend mit einem oder mehreren Kolben:

Wagenaufzug der franz. Westbahn in Paris (St. Lazare). 3 Preßkolben von 0·175 m Durchmesser tragen durch Vermittlung eines Querhauptes die Bühne von 8 x 3·2 m. Der Wasserdruck beträgt 52·5 Atm., die Hubhöhe 9·6 m. Je nach der Belastung bekommen nur der mittlere Kolben (bei leerer Bühne), die beiden äußeren Kolben (bei 10.000 kg) oder alle drei Kolben (bei 15.000 kg Nutzlast) den Arbeitsdruck zugeführt. Hubgeschwindigkeit zwischen 0·4 und 0·6 m/Sek. (Revue gener. d. ehem. de fer 1891, I, S. 55).

Güterwagenaufzug auf dem Anhalter Bahnhof zu Berlin besitzt einen Stempel von 0·4 m Durchmesser, 22 Atm. Arbeitsdruck, eine Nutzlast von 22·500 kg, eine Plattform von 10 x 4 m bei 5·5 m Hubhöhe; Fahrzeit, belastet auf und leer ab, etwa 2 Minuten; leer auf und belastet ab, etwa 3/4 Minuten. Er dient zur Verbindung der Hafengleise mit den höher gelegenen Gütergleisen des Anhalter Bahnhofes (Eisenbt. d. Geg., II. Abschn., S. 780.)

Güterwagenaufzug zum Anschluß der Leipziger Bierbrauerei zu Reudnitz, Riebeck & Co. A.-G., als Beispiel einer modernen, hydroelektrischen Anlage; sie verwendet das Abwasser des Aufzuges und besteht aus Akkumulator für Preßwasser, elektrisch angetriebener Pumpe, Behälter für Rücklaufwasser und selbsttätigem Anlasser. Tragkraft 25.000 kg, Hub 3·6 m, Fahrzeit aufwärts 60 Sek., abwärts 30 Sek. Der Stempel von 0·3 m Durchmesser trägt eine Bühne von 10 x 3·35 m (Angaben der Firma Unruh & Liebig, Leipzig).

Mittelbarwirkende Aufzüge gestatten bei größerer Hubhöhe die Verkleinerung des Kolbenhubes.

Wagenaufzug auf der Station Rom-Trastevere. An den Längsseiten des Schachts stehen außerhalb der Fahrbahn je zwei Zylinder, an denen die Ketten mit dem einen Ende befestigt sind, während an dem andern die Bühne aufgehängt ist; diese Ketten laufen über Rollen, die mit den Kolben fest verbunden sind. Bei Verschiebung der Rollen legt das an der Bühne befestigte Kettenende und somit diese selbst den doppelten Weg wie die Preßkolben zurück. Hub der Bühne 7·12 m, der Kolben 7·12/2 m, Durchmesser der Kolben 0·25 m, Arbeitsdruck 40 Atm., Tragfähigkeit einschließlich Eigengewicht 80.000 kg, Leistung: 6 Doppelbewegungen in der Stunde (Genie civil, 1901, S. 57).

b) Elektrisch. Betrieb mit Ketten: Doppelhebebühne im Hauptzollamt Wien, dient der Zuführung der Wagen vom Tiefbahnhof zum Hauptzollamt. Die Plattform von 14 x 3·2 m, mit Tragfähigkeit von 35.000 kg hängt an 8 Gallschen Ketten k und den als Verlängerung dienenden Zugstangen z; die Anordnung des Antriebs zeigt Abb. 158. Die Hubhöhe von 5·85 m wird durch Vermittlung eines 40 P. S. Gleichstrommotors in 13/4 Min. überwunden. Die Steuerung erfolgt von einem Führerstand in Höhe der oberen Ladestelle aus durch Einschalten eines 0·5-P. S.-Hilfsmotors; dieser ist für zwei Geschwindigkeiten eingerichtet, so daß er die Einschaltung in 6 Sek., die Ausschaltung jedoch in 3 Sek. selbsttätig bewirkt. Das Heranbringen der Wagen erfolgt durch elektrische Spills. Leistungsfähigkeit der Anlage: Heben und Senken von 10 bis 12 Wagen in der Stunde (Ztschr. f. Elektr., Wien 1900, S. 501. Organ f. Eisenbahnw., 1900, H. 6. Schweiz. Bauztg. 8. Febr. 1902).

Betrieb mit Spindeln: Für den Aufzug, der zur Beförderung von schweren Lasten und Automobilen auf dem Zollschuppen des Anhalter Güterbahnhofes zu Berlin dienen soll, sind zwei Spindeln in Aussicht genommen. Der Antrieb erfolgt genau wie bei den unter II c beschriebenen Gepäckaufzügen durch Schneckengetriebe und Mutter. Die beiden Schnecken sitzen auf einer mit dem Motor gekuppelten Welle und haben ebenso wie die Spindeln, die eine rechts-, die andere linksgängiges Gewinde. Bühne 8 x 3 m, Tragfähigkeit 7500 kg, Hubhöhe 4·5 m, Geschwindigkeit etwa 0·15 m/Sek.

Die Hebebühne für Eisenbahnwagen im städtischen Schlacht- und Viehhofe zu Posen ruht auf 4 Muttern, die sich bei Drehung ihrer in Spur- und Halslagern geführten Spindeln auf- und abbewegen. Die Drehung erfolgt durch einen Motor von 7 P. S. unter Vermittlung von Stirnrad- und Kegelradübersetzungen. Hier sind also die Muttern mit der Bühne verbunden; diese selbst wird in einfacher Weise durch zwei Querträger gebildet, auf denen die Längsträger zur Aufnahme der Schienen liegen, und besitzt eine Grundfläche von 7·3 x 3·93 m, Tragfähigkeit 20.000 kg, Hubgeschwindigkeit 0·42 m/Sek., Hub 1·94 m.

Hebebühnen für Massenbeförderung von Personen finden sich besonders in England

(gegenüber jenen, die bei Seilaufzügen für die Tragorgane entstehen).

3. Aufzüge für Lasten von mehr als 2000 kg dienen als „Hebewerke“ meist zur Beförderung von Eisenbahnwagen zum Anschluß von Güterschuppen, Hafen oder Fabriken; die Geschwindigkeiten sind nur gering.

a) Hydraulisch; fast stets unmittelbar wirkend mit einem oder mehreren Kolben:

Wagenaufzug der franz. Westbahn in Paris (St. Lazare). 3 Preßkolben von 0·175 m Durchmesser tragen durch Vermittlung eines Querhauptes die Bühne von 8 × 3·2 m. Der Wasserdruck beträgt 52·5 Atm., die Hubhöhe 9·6 m. Je nach der Belastung bekommen nur der mittlere Kolben (bei leerer Bühne), die beiden äußeren Kolben (bei 10.000 kg) oder alle drei Kolben (bei 15.000 kg Nutzlast) den Arbeitsdruck zugeführt. Hubgeschwindigkeit zwischen 0·4 und 0·6 m/Sek. (Revue génér. d. ehem. de fer 1891, I, S. 55).

Güterwagenaufzug auf dem Anhalter Bahnhof zu Berlin besitzt einen Stempel von 0·4 m Durchmesser, 22 Atm. Arbeitsdruck, eine Nutzlast von 22·500 kg, eine Plattform von 10 × 4 m bei 5·5 m Hubhöhe; Fahrzeit, belastet auf und leer ab, etwa 2 Minuten; leer auf und belastet ab, etwa 3/4 Minuten. Er dient zur Verbindung der Hafengleise mit den höher gelegenen Gütergleisen des Anhalter Bahnhofes (Eisenbt. d. Geg., II. Abschn., S. 780.)

Güterwagenaufzug zum Anschluß der Leipziger Bierbrauerei zu Reudnitz, Riebeck & Co. A.-G., als Beispiel einer modernen, hydroelektrischen Anlage; sie verwendet das Abwasser des Aufzuges und besteht aus Akkumulator für Preßwasser, elektrisch angetriebener Pumpe, Behälter für Rücklaufwasser und selbsttätigem Anlasser. Tragkraft 25.000 kg, Hub 3·6 m, Fahrzeit aufwärts 60 Sek., abwärts 30 Sek. Der Stempel von 0·3 m Durchmesser trägt eine Bühne von 10 × 3·35 m (Angaben der Firma Unruh & Liebig, Leipzig).

Mittelbarwirkende Aufzüge gestatten bei größerer Hubhöhe die Verkleinerung des Kolbenhubes.

Wagenaufzug auf der Station Rom-Trastevere. An den Längsseiten des Schachts stehen außerhalb der Fahrbahn je zwei Zylinder, an denen die Ketten mit dem einen Ende befestigt sind, während an dem andern die Bühne aufgehängt ist; diese Ketten laufen über Rollen, die mit den Kolben fest verbunden sind. Bei Verschiebung der Rollen legt das an der Bühne befestigte Kettenende und somit diese selbst den doppelten Weg wie die Preßkolben zurück. Hub der Bühne 7·12 m, der Kolben 7·12/2 m, Durchmesser der Kolben 0·25 m, Arbeitsdruck 40 Atm., Tragfähigkeit einschließlich Eigengewicht 80.000 kg, Leistung: 6 Doppelbewegungen in der Stunde (Génie civil, 1901, S. 57).

b) Elektrisch. Betrieb mit Ketten: Doppelhebebühne im Hauptzollamt Wien, dient der Zuführung der Wagen vom Tiefbahnhof zum Hauptzollamt. Die Plattform von 14 × 3·2 m, mit Tragfähigkeit von 35.000 kg hängt an 8 Gallschen Ketten k und den als Verlängerung dienenden Zugstangen z; die Anordnung des Antriebs zeigt Abb. 158. Die Hubhöhe von 5·85 m wird durch Vermittlung eines 40 P. S. Gleichstrommotors in 13/4 Min. überwunden. Die Steuerung erfolgt von einem Führerstand in Höhe der oberen Ladestelle aus durch Einschalten eines 0·5-P. S.-Hilfsmotors; dieser ist für zwei Geschwindigkeiten eingerichtet, so daß er die Einschaltung in 6 Sek., die Ausschaltung jedoch in 3 Sek. selbsttätig bewirkt. Das Heranbringen der Wagen erfolgt durch elektrische Spills. Leistungsfähigkeit der Anlage: Heben und Senken von 10 bis 12 Wagen in der Stunde (Ztschr. f. Elektr., Wien 1900, S. 501. Organ f. Eisenbahnw., 1900, H. 6. Schweiz. Bauztg. 8. Febr. 1902).

Betrieb mit Spindeln: Für den Aufzug, der zur Beförderung von schweren Lasten und Automobilen auf dem Zollschuppen des Anhalter Güterbahnhofes zu Berlin dienen soll, sind zwei Spindeln in Aussicht genommen. Der Antrieb erfolgt genau wie bei den unter II c beschriebenen Gepäckaufzügen durch Schneckengetriebe und Mutter. Die beiden Schnecken sitzen auf einer mit dem Motor gekuppelten Welle und haben ebenso wie die Spindeln, die eine rechts-, die andere linksgängiges Gewinde. Bühne 8 × 3 m, Tragfähigkeit 7500 kg, Hubhöhe 4·5 m, Geschwindigkeit etwa 0·15 m/Sek.

Die Hebebühne für Eisenbahnwagen im städtischen Schlacht- und Viehhofe zu Posen ruht auf 4 Muttern, die sich bei Drehung ihrer in Spur- und Halslagern geführten Spindeln auf- und abbewegen. Die Drehung erfolgt durch einen Motor von 7 P. S. unter Vermittlung von Stirnrad- und Kegelradübersetzungen. Hier sind also die Muttern mit der Bühne verbunden; diese selbst wird in einfacher Weise durch zwei Querträger gebildet, auf denen die Längsträger zur Aufnahme der Schienen liegen, und besitzt eine Grundfläche von 7·3 × 3·93 m, Tragfähigkeit 20.000 kg, Hubgeschwindigkeit 0·42 m/Sek., Hub 1·94 m.

Hebebühnen für Massenbeförderung von Personen finden sich besonders in England

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[298/0308] (gegenüber jenen, die bei Seilaufzügen für die Tragorgane entstehen). 3. Aufzüge für Lasten von mehr als 2000 kg dienen als „Hebewerke“ meist zur Beförderung von Eisenbahnwagen zum Anschluß von Güterschuppen, Hafen oder Fabriken; die Geschwindigkeiten sind nur gering. a) Hydraulisch; fast stets unmittelbar wirkend mit einem oder mehreren Kolben: Wagenaufzug der franz. Westbahn in Paris (St. Lazare). 3 Preßkolben von 0·175 m Durchmesser tragen durch Vermittlung eines Querhauptes die Bühne von 8 × 3·2 m. Der Wasserdruck beträgt 52·5 Atm., die Hubhöhe 9·6 m. Je nach der Belastung bekommen nur der mittlere Kolben (bei leerer Bühne), die beiden äußeren Kolben (bei 10.000 kg) oder alle drei Kolben (bei 15.000 kg Nutzlast) den Arbeitsdruck zugeführt. Hubgeschwindigkeit zwischen 0·4 und 0·6 m/Sek. (Revue génér. d. ehem. de fer 1891, I, S. 55). Güterwagenaufzug auf dem Anhalter Bahnhof zu Berlin besitzt einen Stempel von 0·4 m Durchmesser, 22 Atm. Arbeitsdruck, eine Nutzlast von 22·500 kg, eine Plattform von 10 × 4 m bei 5·5 m Hubhöhe; Fahrzeit, belastet auf und leer ab, etwa 2 Minuten; leer auf und belastet ab, etwa 3/4 Minuten. Er dient zur Verbindung der Hafengleise mit den höher gelegenen Gütergleisen des Anhalter Bahnhofes (Eisenbt. d. Geg., II. Abschn., S. 780.) Güterwagenaufzug zum Anschluß der Leipziger Bierbrauerei zu Reudnitz, Riebeck & Co. A.-G., als Beispiel einer modernen, hydroelektrischen Anlage; sie verwendet das Abwasser des Aufzuges und besteht aus Akkumulator für Preßwasser, elektrisch angetriebener Pumpe, Behälter für Rücklaufwasser und selbsttätigem Anlasser. Tragkraft 25.000 kg, Hub 3·6 m, Fahrzeit aufwärts 60 Sek., abwärts 30 Sek. Der Stempel von 0·3 m Durchmesser trägt eine Bühne von 10 × 3·35 m (Angaben der Firma Unruh & Liebig, Leipzig). Mittelbarwirkende Aufzüge gestatten bei größerer Hubhöhe die Verkleinerung des Kolbenhubes. Wagenaufzug auf der Station Rom-Trastevere. An den Längsseiten des Schachts stehen außerhalb der Fahrbahn je zwei Zylinder, an denen die Ketten mit dem einen Ende befestigt sind, während an dem andern die Bühne aufgehängt ist; diese Ketten laufen über Rollen, die mit den Kolben fest verbunden sind. Bei Verschiebung der Rollen legt das an der Bühne befestigte Kettenende und somit diese selbst den doppelten Weg wie die Preßkolben zurück. Hub der Bühne 7·12 m, der Kolben 7·12/2 m, Durchmesser der Kolben 0·25 m, Arbeitsdruck 40 Atm., Tragfähigkeit einschließlich Eigengewicht 80.000 kg, Leistung: 6 Doppelbewegungen in der Stunde (Génie civil, 1901, S. 57). b) Elektrisch. Betrieb mit Ketten: Doppelhebebühne im Hauptzollamt Wien, dient der Zuführung der Wagen vom Tiefbahnhof zum Hauptzollamt. Die Plattform von 14 × 3·2 m, mit Tragfähigkeit von 35.000 kg hängt an 8 Gallschen Ketten k und den als Verlängerung dienenden Zugstangen z; die Anordnung des Antriebs zeigt Abb. 158. Die Hubhöhe von 5·85 m wird durch Vermittlung eines 40 P. S. Gleichstrommotors in 13/4 Min. überwunden. Die Steuerung erfolgt von einem Führerstand in Höhe der oberen Ladestelle aus durch Einschalten eines 0·5-P. S.-Hilfsmotors; dieser ist für zwei Geschwindigkeiten eingerichtet, so daß er die Einschaltung in 6 Sek., die Ausschaltung jedoch in 3 Sek. selbsttätig bewirkt. Das Heranbringen der Wagen erfolgt durch elektrische Spills. Leistungsfähigkeit der Anlage: Heben und Senken von 10 bis 12 Wagen in der Stunde (Ztschr. f. Elektr., Wien 1900, S. 501. Organ f. Eisenbahnw., 1900, H. 6. Schweiz. Bauztg. 8. Febr. 1902). Betrieb mit Spindeln: Für den Aufzug, der zur Beförderung von schweren Lasten und Automobilen auf dem Zollschuppen des Anhalter Güterbahnhofes zu Berlin dienen soll, sind zwei Spindeln in Aussicht genommen. Der Antrieb erfolgt genau wie bei den unter II c beschriebenen Gepäckaufzügen durch Schneckengetriebe und Mutter. Die beiden Schnecken sitzen auf einer mit dem Motor gekuppelten Welle und haben ebenso wie die Spindeln, die eine rechts-, die andere linksgängiges Gewinde. Bühne 8 × 3 m, Tragfähigkeit 7500 kg, Hubhöhe 4·5 m, Geschwindigkeit etwa 0·15 m/Sek. Die Hebebühne für Eisenbahnwagen im städtischen Schlacht- und Viehhofe zu Posen ruht auf 4 Muttern, die sich bei Drehung ihrer in Spur- und Halslagern geführten Spindeln auf- und abbewegen. Die Drehung erfolgt durch einen Motor von 7 P. S. unter Vermittlung von Stirnrad- und Kegelradübersetzungen. Hier sind also die Muttern mit der Bühne verbunden; diese selbst wird in einfacher Weise durch zwei Querträger gebildet, auf denen die Längsträger zur Aufnahme der Schienen liegen, und besitzt eine Grundfläche von 7·3 × 3·93 m, Tragfähigkeit 20.000 kg, Hubgeschwindigkeit 0·42 m/Sek., Hub 1·94 m. Hebebühnen für Massenbeförderung von Personen finden sich besonders in England

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 1. Berlin, Wien, 1912, S. 298. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen01_1912/308>, abgerufen am 22.11.2024.