Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 1. Berlin, Wien, 1912.

Bild:
<< vorherige Seite

Auf der Westseite des Arlbergs, von Langen bis Bratz, waren außergewöhnlich große Schwierigkeiten zu bewältigen (s. d. Querschnitte Abb. 148 u. 149). Die zu Rutschungen neigende und von Lawinen bedrohte Lehne erforderte zahlreiche Kunstbauten. Ausgedehnte Futtermauern waren erforderlich, die zur Verhinderung von Abrutschungen, vielfach vor Herstellung des Bahnplanums in gezimmerten Schlitzen ausgeführt wurden.

Von den zahlreichen Aquädukten, Brücken, Viadukten, Tunneln, Galerien und Lawinenschutzdächern ist vor allem die Wäldlitobelbrücke bei Klösterle zu nennen (Abb. 150). Der Hauptbogen hat eine Spannweite von 41 m und eine Pfeilhöhe von 13·23 m. Sodann ist der Schmidttobelviadukt zwischen Dalaas und Hintergasse zu erwähnen, der 3 Halbkreisbogen zu 22 m Spannweite auf 40 m hohen Pfeilern und mehrere kleinere Öffnungen besitzt.

Über die Steigungsverhältnisse und Höhen der Bahn gewährt der Längenschnitt (Abb. 151) Aufschluß.


Abb. 148., Abb. 149.

Die größte durchschnittliche Steigung auf der Strecke Innsbruck-Landeck beträgt 8·8%0; die der Strecke Landeck-St. Anton 25%0 und der Strecke Langen-Bludenz 30%0. Im großen Arlbergtunnel liegt die Bahn in Steigungen von 15%0, und 2%0.

Zur Erreichung tunlichst gleichen Zugwiderstandes wurden die Steigungsverhältnisse in den Krümmungen ermäßigt.

Von Landeck bis St. Anton beträgt deshalb die größte Steigung in den Geraden 26·4%0 und im kleinsten Halbmesser 23·4%0, von Langen bis Dalaas in den Geraden 30·44%0 und von Dalaas bis Bludenz 31·4%0 und 28·4%0.

In den Richtungsverhältnissen wurde als kleinster Krümmungshalbmesser zwischen Innsbruck und Landeck 300 m und zwischen Landeck und Bludenz 250 m eingehalten.

Die Erwerbung der für die Baudurchführung der Strecke Innsbruck-Bludenz erforderlichen Grundstücke und Gebäude einschließlich der feuersicheren Umgestaltungen erforderte einen Betrag von 4,997.275 K oder für 1 km 36.668 K.

Der Erdkörper hat in den geraden Strecken eine Kronenbreite von 5·2/7 m, die im Bogen von 300 m Halbmesser und darunter um 0·1 vergrößert wurde.

Abgesehen von Tunneln beträgt die Gesamtmenge der Erd- und Fels-Abträge in der Strecke Landeck-Bludenz 2,552.973 m3.

Die gesamten Ausgaben für Erd- und Felsenarbeiten in den beiden 52·701 km langen Rampen betrugen 5,758.330 K.

Es kostete somit 1 km Bahnlänge 109.266 K und 1 m3 Erdarbeit 2·24 K.

Für die Strecke Innsbruck-Bludenz kosteten diese Arbeiten 8,564.738 K, d. s. für 1 km 62.844 K.

Für das Mauerwerk bei den Kunstbauten wurden hauptsächlich Bruchsteine verwendet.

Die ausgeführten Böschungs- und Futtermauern auf den beiden Rampenstrecken betrugen 215.260 m3 die Gesamtkosten hierfür 2,489.468 K somit für 1 km 47.238 K.

Auf der Westseite des Arlbergs, von Langen bis Bratz, waren außergewöhnlich große Schwierigkeiten zu bewältigen (s. d. Querschnitte Abb. 148 u. 149). Die zu Rutschungen neigende und von Lawinen bedrohte Lehne erforderte zahlreiche Kunstbauten. Ausgedehnte Futtermauern waren erforderlich, die zur Verhinderung von Abrutschungen, vielfach vor Herstellung des Bahnplanums in gezimmerten Schlitzen ausgeführt wurden.

Von den zahlreichen Aquädukten, Brücken, Viadukten, Tunneln, Galerien und Lawinenschutzdächern ist vor allem die Wäldlitobelbrücke bei Klösterle zu nennen (Abb. 150). Der Hauptbogen hat eine Spannweite von 41 m und eine Pfeilhöhe von 13·23 m. Sodann ist der Schmidttobelviadukt zwischen Dalaas und Hintergasse zu erwähnen, der 3 Halbkreisbogen zu 22 m Spannweite auf 40 m hohen Pfeilern und mehrere kleinere Öffnungen besitzt.

Über die Steigungsverhältnisse und Höhen der Bahn gewährt der Längenschnitt (Abb. 151) Aufschluß.


Abb. 148., Abb. 149.

Die größte durchschnittliche Steigung auf der Strecke Innsbruck-Landeck beträgt 8·8‰; die der Strecke Landeck-St. Anton 25 und der Strecke Langen-Bludenz 30‰. Im großen Arlbergtunnel liegt die Bahn in Steigungen von 15‰, und 2‰.

Zur Erreichung tunlichst gleichen Zugwiderstandes wurden die Steigungsverhältnisse in den Krümmungen ermäßigt.

Von Landeck bis St. Anton beträgt deshalb die größte Steigung in den Geraden 26·4 und im kleinsten Halbmesser 23·4‰, von Langen bis Dalaas in den Geraden 30·44 und von Dalaas bis Bludenz 31·4 und 28·4‰.

In den Richtungsverhältnissen wurde als kleinster Krümmungshalbmesser zwischen Innsbruck und Landeck 300 m und zwischen Landeck und Bludenz 250 m eingehalten.

Die Erwerbung der für die Baudurchführung der Strecke Innsbruck-Bludenz erforderlichen Grundstücke und Gebäude einschließlich der feuersicheren Umgestaltungen erforderte einen Betrag von 4,997.275 K oder für 1 km 36.668 K.

Der Erdkörper hat in den geraden Strecken eine Kronenbreite von 5·2/7 m, die im Bogen von 300 m Halbmesser und darunter um 0·1 vergrößert wurde.

Abgesehen von Tunneln beträgt die Gesamtmenge der Erd- und Fels-Abträge in der Strecke Landeck-Bludenz 2,552.973 m3.

Die gesamten Ausgaben für Erd- und Felsenarbeiten in den beiden 52·701 km langen Rampen betrugen 5,758.330 K.

Es kostete somit 1 km Bahnlänge 109.266 K und 1 m3 Erdarbeit 2·24 K.

Für die Strecke Innsbruck-Bludenz kosteten diese Arbeiten 8,564.738 K, d. s. für 1 km 62.844 K.

Für das Mauerwerk bei den Kunstbauten wurden hauptsächlich Bruchsteine verwendet.

Die ausgeführten Böschungs- und Futtermauern auf den beiden Rampenstrecken betrugen 215.260 m3 die Gesamtkosten hierfür 2,489.468 K somit für 1 km 47.238 K.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p>
            <pb facs="#f0277" n="267"/>
          </p><lb/>
          <p>Auf der Westseite des Arlbergs, von Langen bis Bratz, waren außergewöhnlich große Schwierigkeiten zu bewältigen (s. d. Querschnitte Abb. 148 u. 149). Die zu Rutschungen neigende und von Lawinen bedrohte Lehne erforderte zahlreiche Kunstbauten. Ausgedehnte Futtermauern waren erforderlich, die zur Verhinderung von Abrutschungen, vielfach vor Herstellung des Bahnplanums in gezimmerten Schlitzen ausgeführt wurden.</p><lb/>
          <p>Von den zahlreichen Aquädukten, Brücken, Viadukten, Tunneln, Galerien und Lawinenschutzdächern ist vor allem die Wäldlitobelbrücke bei Klösterle zu nennen (Abb. 150). Der Hauptbogen hat eine Spannweite von 41 <hi rendition="#i">m</hi> und eine Pfeilhöhe von 13·23 <hi rendition="#i">m.</hi> Sodann ist der Schmidttobelviadukt zwischen Dalaas und Hintergasse zu erwähnen, der 3 Halbkreisbogen zu 22 <hi rendition="#i">m</hi> Spannweite auf 40 <hi rendition="#i">m</hi> hohen Pfeilern und mehrere kleinere Öffnungen besitzt.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#g">Über die Steigungsverhältnisse</hi> und Höhen der Bahn gewährt der Längenschnitt (Abb. 151) Aufschluß.</p><lb/>
          <figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen01_1912/figures/roell_eisenbahnwesen01_1912_figure-0490.jpg" rendition="#c">
            <head>Abb. 148., Abb. 149.</head><lb/>
          </figure><lb/>
          <p>Die größte durchschnittliche Steigung auf der Strecke Innsbruck-Landeck beträgt 8·8<hi rendition="#i">&#x2030;;</hi> die der Strecke Landeck-St. Anton 25<hi rendition="#i">&#x2030;</hi> und der Strecke Langen-Bludenz 30<hi rendition="#i">&#x2030;.</hi> Im großen Arlbergtunnel liegt die Bahn in Steigungen von 15<hi rendition="#i">&#x2030;,</hi> und 2<hi rendition="#i">&#x2030;.</hi></p><lb/>
          <p>Zur Erreichung tunlichst gleichen Zugwiderstandes wurden die Steigungsverhältnisse in den Krümmungen ermäßigt.</p><lb/>
          <p>Von Landeck bis St. Anton beträgt deshalb die größte Steigung in den Geraden 26·4<hi rendition="#i">&#x2030;</hi> und im kleinsten Halbmesser 23·4<hi rendition="#i">&#x2030;,</hi> von Langen bis Dalaas in den Geraden 30·44<hi rendition="#i">&#x2030;</hi> und von Dalaas bis Bludenz 31·4<hi rendition="#i">&#x2030;</hi> und 28·4<hi rendition="#i">&#x2030;.</hi></p><lb/>
          <p>In den <hi rendition="#g">Richtungsverhältnissen</hi> wurde als kleinster Krümmungshalbmesser zwischen Innsbruck und Landeck 300 <hi rendition="#i">m</hi> und zwischen Landeck und Bludenz 250 <hi rendition="#i">m</hi> eingehalten.</p><lb/>
          <p>Die Erwerbung der für die Baudurchführung der Strecke Innsbruck-Bludenz erforderlichen <hi rendition="#g">Grundstücke und Gebäude</hi> einschließlich der feuersicheren Umgestaltungen erforderte einen Betrag von 4,997.275 K oder für 1 <hi rendition="#i">km</hi> 36.668 K.</p><lb/>
          <p>Der <hi rendition="#g">Erdkörper</hi> hat in den geraden Strecken eine Kronenbreite von 5·2/7 <hi rendition="#i">m,</hi> die im Bogen von 300 <hi rendition="#i">m</hi> Halbmesser und darunter um 0·1 vergrößert wurde.</p><lb/>
          <p>Abgesehen von Tunneln beträgt die Gesamtmenge der <hi rendition="#g">Erd- und Fels-Abträge</hi> in der Strecke Landeck-Bludenz 2,552.973 <hi rendition="#i">m</hi><hi rendition="#sup">3</hi>.</p><lb/>
          <p>Die gesamten Ausgaben für Erd- und Felsenarbeiten in den beiden 52·701 <hi rendition="#i">km</hi> langen Rampen betrugen 5,758.330 K.</p><lb/>
          <p>Es kostete somit 1 <hi rendition="#i">km</hi> Bahnlänge 109.266 K und 1 <hi rendition="#i">m</hi><hi rendition="#sup">3</hi> Erdarbeit 2·24 K.</p><lb/>
          <p>Für die Strecke Innsbruck-Bludenz kosteten diese Arbeiten 8,564.738 K, d. s. für 1 <hi rendition="#i">km</hi> 62.844 K.</p><lb/>
          <p>Für das <hi rendition="#g">Mauerwerk</hi> bei den Kunstbauten wurden hauptsächlich Bruchsteine verwendet.</p><lb/>
          <p>Die ausgeführten <hi rendition="#g">Böschungs</hi>- und <hi rendition="#g">Futtermauern</hi> auf den beiden Rampenstrecken betrugen 215.260 <hi rendition="#i">m</hi><hi rendition="#sup">3</hi> die Gesamtkosten hierfür 2,489.468 K somit für 1 <hi rendition="#i">km</hi> 47.238 K.
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[267/0277] Auf der Westseite des Arlbergs, von Langen bis Bratz, waren außergewöhnlich große Schwierigkeiten zu bewältigen (s. d. Querschnitte Abb. 148 u. 149). Die zu Rutschungen neigende und von Lawinen bedrohte Lehne erforderte zahlreiche Kunstbauten. Ausgedehnte Futtermauern waren erforderlich, die zur Verhinderung von Abrutschungen, vielfach vor Herstellung des Bahnplanums in gezimmerten Schlitzen ausgeführt wurden. Von den zahlreichen Aquädukten, Brücken, Viadukten, Tunneln, Galerien und Lawinenschutzdächern ist vor allem die Wäldlitobelbrücke bei Klösterle zu nennen (Abb. 150). Der Hauptbogen hat eine Spannweite von 41 m und eine Pfeilhöhe von 13·23 m. Sodann ist der Schmidttobelviadukt zwischen Dalaas und Hintergasse zu erwähnen, der 3 Halbkreisbogen zu 22 m Spannweite auf 40 m hohen Pfeilern und mehrere kleinere Öffnungen besitzt. Über die Steigungsverhältnisse und Höhen der Bahn gewährt der Längenschnitt (Abb. 151) Aufschluß. [Abbildung Abb. 148., Abb. 149. ] Die größte durchschnittliche Steigung auf der Strecke Innsbruck-Landeck beträgt 8·8‰; die der Strecke Landeck-St. Anton 25‰ und der Strecke Langen-Bludenz 30‰. Im großen Arlbergtunnel liegt die Bahn in Steigungen von 15‰, und 2‰. Zur Erreichung tunlichst gleichen Zugwiderstandes wurden die Steigungsverhältnisse in den Krümmungen ermäßigt. Von Landeck bis St. Anton beträgt deshalb die größte Steigung in den Geraden 26·4‰ und im kleinsten Halbmesser 23·4‰, von Langen bis Dalaas in den Geraden 30·44‰ und von Dalaas bis Bludenz 31·4‰ und 28·4‰. In den Richtungsverhältnissen wurde als kleinster Krümmungshalbmesser zwischen Innsbruck und Landeck 300 m und zwischen Landeck und Bludenz 250 m eingehalten. Die Erwerbung der für die Baudurchführung der Strecke Innsbruck-Bludenz erforderlichen Grundstücke und Gebäude einschließlich der feuersicheren Umgestaltungen erforderte einen Betrag von 4,997.275 K oder für 1 km 36.668 K. Der Erdkörper hat in den geraden Strecken eine Kronenbreite von 5·2/7 m, die im Bogen von 300 m Halbmesser und darunter um 0·1 vergrößert wurde. Abgesehen von Tunneln beträgt die Gesamtmenge der Erd- und Fels-Abträge in der Strecke Landeck-Bludenz 2,552.973 m3. Die gesamten Ausgaben für Erd- und Felsenarbeiten in den beiden 52·701 km langen Rampen betrugen 5,758.330 K. Es kostete somit 1 km Bahnlänge 109.266 K und 1 m3 Erdarbeit 2·24 K. Für die Strecke Innsbruck-Bludenz kosteten diese Arbeiten 8,564.738 K, d. s. für 1 km 62.844 K. Für das Mauerwerk bei den Kunstbauten wurden hauptsächlich Bruchsteine verwendet. Die ausgeführten Böschungs- und Futtermauern auf den beiden Rampenstrecken betrugen 215.260 m3 die Gesamtkosten hierfür 2,489.468 K somit für 1 km 47.238 K.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-06-17T17:32:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-06-17T17:32:39Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein

Spaltenumbrüche sind nicht markiert. Wiederholungszeichen (") wurden aufgelöst. Komplexe Formeln und Tabellen sind als Grafiken wiedergegeben.

Die Abbildungen im Text stammen von zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen01_1912
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen01_1912/277
Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 1. Berlin, Wien, 1912, S. 267. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen01_1912/277>, abgerufen am 23.11.2024.